43. Eurovision Song Contest 1998
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Datum: 9. Mai 1998 Ort: Birmingham - Vereinigtes Königreich Pausenact: Lesley Garrett & Vanessa Mae Voting: Televoting Die ersten Zehn des Televoting bekommen in der Rangfolge die Punkte 12-10-8-7...3-2-1 |
Halle: National Indoor Arena |
Moderation: Ulrika Johnsson & Terry Wogan |
SIEGER :
ISRAEL
DANA INTERNATIONAL
"Diva"
Musik: Tsvicka Pick Text: Yoav Ginai |
Yesh
'isha gdola me-ha-khayim La-mal'akhim
Diva hi 'imperiya
Viva
nari'a, viva Victoria, Afrodita
Yesh
nashim - dma'ot shel ha-khayim La-mal'akhim
Diva hi 'imperiya
Viva
nari'a, viva Victoria, Afrodita Viva
nari'a, viva Victoria, Afrodita Diva, Diva, Diva, Diva Viva
nari'a, viva Victoria, Afrodita Viva
nari'a, viva Victoria, Afrodita |
NICHT FÜR SCHWACHE NERVEN
Bereits
kurz nach dem Grand Prix 1997 wurde Manchester als Austragungsort für den
98er Event gehandelt, die BBC entschied sich aber für die National Indoor
Arena (NIA) in Birmingham. Eine wichtige Neuerung: In diesem Jahr sollten
zum ersten Mal in fast allen Ländern – einzige Ausnahme Ungarn und Rumänien
- die Zuschauer per Televoting abstimmen. Man durfte also auf den europäischen
Zuschauergeschmack gespannt sein. Der britische Grand-Prix-„Veteran“ Terry Wogan – bereits seit vielen Jahren Kommentator des ESC bei der BBC – war prädestiniert für die Moderation und präsentierte in mehr oder weniger akzentfreiem Französisch seine charmante „Co-Presentatrice“ Ulrika Johnsson, gebürtige Schwedin und ebenfalls international bekannt durch Moderationen wie z.B. bei der alljährlichen Miss-World-Wahl in der Royal Albert Hall. Außerdem gab es eine kleine Rückblende in schwarz-weiß auf das Jahr 1960, als die BBC zum ersten Mal den Eurovision Song Contest ausrichtete. Die damals zuständige „Rekordmoderatorin“ Catherine (Katie) Boyle (1960, 1963, 1968, 1974) saß als Ehrengast in der ersten Reihe der NIA. Die Bühne erstrahlte nach vielen Jahren der eher in dunklen Tönen gehaltenen Beleuchtung für die 25 Teilnehmer zum ersten Mal wieder in helleerem Glanz. Für
die erste Sängerin hätte man den Saal jedoch getrost wieder verdunkeln können,
denn Danijela aus Kroatien wünschte sich, dass die Sonne niemals wieder
aufgehen sollte (Neka mi ne svane). Danijela – bereits zum zweiten Mal
nach 1995 dabei – zeigte eine leidenschaftlich romantische Vorstellung,
die zwar mit 40 Punkten mehr als 1995 belohnt wurde, sie aber beim
Endstand nur einen Platz weiter nach vorn auf Rang 5 brachte. Ebenfalls
den zweiten Versuch startete in diesem Jahr Egon Egemann aus der Schweiz,
der 1990 mit „Musik klingt in die Welt hinaus“ Platz 11 erreichte. In
Birmingham ließ er die junge Künstlerin Gunvor (Guggisberg) die
gemeinsam produzierte Komposition „Lass ihn“ singen – einen Titel über
eine Frau, die sich hoffnungslos in einen Playboy verliebt hatte, der
diese Liebe aber nur ausnutzte. Die wunderschönen Geigenklänge und
Tanzeinlagen im Background fanden aber ebenso wie Gunvors Gesang und
zahlreiche Skandale um ihre Person im Vorfeld des Wettbewerbs keinen
Anklang bei der Zuschauer-Jury - 0 Punkte und damit Platz 25
für die Eidgenossen. Frankreich,
welches in den 90ern für seine ausgefallenen Titel bekannt war, hatte
bereits 1996 und 1997 die
extravagante Schraube etwas zurückgedreht und trat in diesem Jahr mit
einem sozialkritischen Song „Où aller?“ (Wohin soll ich gehen?) an.
Das Publikum aber wollte sich unbeschwert unterhalten und keine Kritik hören
- Marie-Line landete exakt einen Platz vor Gunvor und bekam nur 3 Punkte.
Das schlechteste Ergebnis, das je ein französischer Beitrag erzielt
hatte. Den dritten Startversuch nach 1996 und 1994 unternahm die Slowakei mit Katherina Hasprova und „Modlitba“ (Ein Gebet), das aber leider auch nicht von den Televotern in Europa erhört wurde: 8 Punkte und damit Platz 21. Erst den zweiten Anlauf nach 1994 starteten die Rumänen mit Malina Olinescu und ihrem Glaubensbekenntnis „Eu cred“ (Ich glaube), einer ruhigen Ballade. Malinas goldenes Kleid konnte sie aber auch nicht weiter nach vorne bringen als Platz 22, nur Israel zeigte sich beeindruckt von der jungen Künstlerin und gab ihr die 6 Punkte, bei denen es dann auch für den Rest des Abends bleiben sollte. Aufsehen
mit seiner Garderobe erregte auch Lars A. Frederikson aus Norwegen, der im
dicken Strickpullover vom ewigen Sommer sang ("Alltid sommer/Always
Summer"). Die Norweger hatten ihren GP-Bewerbern in der
Vorentscheidung gestattet, die Lieder in Englisch vorzustellen und Lars
hatte prompt die norwegische Grand-Prix-Legende Elisabeth Andreasson
(Siegerin 1985 mit Bobbysocks, Zweitplatzierte 1996) mit „Winds of the northerns
seas“ besiegt. In Birmingham wurde der studierte Theologe jedoch vom
deutschen Vertreter, Guildo Horn, überholt und landete auf Platz 8, aber
einmal gab’s immerhin die Höchstpunktzahl und die kam – wie könnte
es anders sein – aus dem Nachbarland Schweden. Vor
Guildo fand sich im 98er Endergebnis die jüngste Teilnehmer des
Wettbewerbs wieder: Mélanie Cohl aus Belgien mit „Dis oui“ (Sag ja).
Sie holte seit dem einzigen belgischen Sieg durch Sandra Kim 1986 die mit
Abstand beste Platzierung für die Belgier, die seit ihrem Sieg nicht
einmal mehr unter die Top Ten kommen konnten. Einmal gab’s für Mélanie
sogar 12 Punkte und zwar aus Malta, Nachbar Holland zog nach mit 10
Punkten. Große
Hoffnungen hatten sich in diesem Jahr zweifellos die Zyprioten gemacht,
vertreten durch den jungen Künstler Michalis Hadjiyiannis, der seinen
Titel „Genesis“ selbst komponiert hatte. 12 Punkte gab es
erwartungsgemäß vom Nachbar Griechenland, ansonsten ernährte sich das
stimmgewaltige zypriotische Eichhörnchen nur sehr mühsam von Punktzahlen
zwischen 5 und 1 und schaffte schließlich mit 37 Punkten Platz 11. Die
größte Enttäuschung bei diesem Grand Prix mussten sicherlich die Finnen
wegstecken, die mit großem Siegeswillen nach Birmingham gekommen waren
Die Gruppe Edea sollte mit ihrer wunderschönen Ballade „Aava“ endlich
einmal den Grand Prix nach Finnland holen. Die Finnen aber, bekannt für
ihre selbstzerstörerische Neigung, änderten noch einmal das Arrangement
ihres Beitrags, 10 Punkte gab‘s jeweils aus Estland und Schweden,
Norwegen und Mazedonien legten noch jeweils 1 Punkt drauf: 22 Punkte und
nur Platz 15 – das reichte nicht einmal für die Qualifikation 1999. Sehr
viel besser erging es
Chiara aus Malta, die den EINEN besang „The One that I love“, eine
wunderschöne ruhige Liebesballade, die im darauffolgenden
Herzschlagfinale letztendlich den 3. Platz erreichte, denn abgesehen vom
eigenen Land übersahen nur die Rumänen und Mazedonier das Liebeslied aus
Malta, das im Kerzenlicht vorgetragen wurde. Die
Vertreterin des Gastgeberlandes, Imaani, - übrigens die erste farbige Sängerin,
die für das Vereinigte Königreich ins Rennen ging - die im Vorfeld
bereits mit als große Favoritin gehandelt wurde, brauchte ihren Titel am
Ende der Show nicht zu wiederholen. 6 Punkte trennten sie vom
Siegertitel und „Where are you now?“ fand sich auf einem stolzen 2.
Platz wieder. Das Gastgeberland war der einzige Teilnehmer, der aus jedem
Land (abgesehen natürlich vom eigenen) Punkte bekam, darunter 4 x die Höchstpunktzahl
aus Kroatien, Israel, Rumänien und der Türkei. Für
den größten Wirbel sorgten in Birmingham zweifellos zwei Beiträge, von
denen der eine aus Israel kam: Die transsexuelle Dana International, in
ihrer Heimat u.a. eine Repräsentantin der Trans- und Homosexuellen-Szene,
war bereits im Dezember 1997 für die Teilnahme am ESC nominiert worden
und hatte damit unter den streng religiösen und konservativen Parteien in
Israel große Protestwellen ausgelöst. Ihr fetziger Uptempo-Song
„Diva“ über eine alternde Künstlerin, die ihren besten Zeiten
nachtrauert, zählte jedoch zweifellos zu den ganz großen Favoriten. Der
zweite Brüller in Birmingham kam aus Germany: Von einem skandalumwobenen
GP-Titel blieb in diesem Jahr auch die deutsche ESC-Szene nicht verschont.
Schlager-Therapeut Guildo Horn gewann mit einem „Erdrutsch-Wahlsieg“
von 64% die deutsche Vorentscheidung, und ein Aufschrei ging durch die
Wohnzimmer der ganzen Republik: Entweder vor Freude darüber, dass endlich
mal „etwas ganz Anderes“ zum GP geschickt wurde oder vor Entsetzen über
einen derartigen „Blödelbeitrag“. Guildo schaffte es jedoch, in
Deutschland eine Art „ESC-Revival“ zu erwecken: Der Grand Prix war
wieder in aller Munde und ganz Deutschland war am 9. Mai in Partylaune.
Seinen Auftritt in Birmingham machte Guildo zum Hochleistungssportler: Er
verließ die Bühne, flirtete kurz mit Mrs. Boyle und einigen anderen
Zuschauern und erklomm dann ein Gerüst, von dem aus er auch den
donnernden Applaus des Publikums entgegennahm. Der in Deutschland befürchtete
„Grand-Prix-Televoter-Exodus“ am ESC-Wochenende war offensichtlich
eingetreten, denn auffällig war, dass unsere Nachbarländer Schweiz,
Niederlande und eines unserer liebsten Urlaubsländer, Spanien, 12 Punkte an
Deutschland gaben, 10 Punkte gab’s dazu noch aus Portugal. Es reichte
schließlich für die TOP TEN, Platz 7, und Deutschland war mit dem Grand
Prix wieder versöhnt. Ulrika
ließ es sich nicht nehmen, mit den Jury-Sprechern zu flirten, was sie
aber offensichtlich ab und zu in zeitliche Verdrückung geraten ließ. Der
kroatische Sprecher fragte schließlich noch einmal nach, ob er denn jetzt auch
wirklich anfangen solle. Die portugiesische Sprecherin ließ es sich
nicht nehmen, ein paar Worte auf Portugiesisch und ein Kusshändchen ans
Publikum zu senden, und der ungarische Sprecher setzte auf die zahlreichen
Glückwünsche zu der gelungenen Grand-Prix-Show noch eins oben drauf,
indem er seine ganz persönlichen 12 Punkte an Ulrika gab. Siegerin
Dana International musste schließlich lange zittern, ehe sie über ihren
Sieg jubeln konnte, denn so spannend war es lange nicht mehr beim Grand
Prix gewesen. Erst die letzte Wertung aus Mazedonien entschied über den
Sieger, der, wie sich bereits frühzeitig abzeichnete, entweder aus Malta,
Großbritannien, Israel oder aus den Niederlanden kommen sollte. Vor
Bekanntgabe der mazedonischen Wertung lagen Malta und Israel punktgleich
mit 166 Punkten in Führung. Bei den 8 Punkten für Israel ging bereits
ein entsetzter Aufschrei bei den israelischen Fans durch die Arena, 10
Punkte für Malta und 12 für Kroatien. Damit holte Dana International den
dritten Sieg für Israel. Für ihren Auftritt hatte sich Dana International extra von Haute Couture Meister Jean-Paul Gaultier - übrigens ebenfalls bekennender Grand-Prix-Fan - ein schlicht schwarzes Kleid mit Federschmuck an Schultern und Ärmeln auf den Leib schneidern lassen. Dieses behielt sie sich aber für ihren Siegesauftritt vor, mit dem sich die Israelin dann auch noch Zeit ließ – schon fast etwas verlegen warteten Terry, Ulrika und Vorjahressiegerin Katrina auf die Siegerin, um die Trophäe zu übergeben. Dann endlich kam sie mit der israelischen Flagge in der Hand und von Fanfaren begleitet, wie es sich für eine Grand-Prix-Siegerin gehört, und lud bereits das Publikum nach Israel ein „See you in Jerusalem next year!“ (Apostolos Gussios) |
Die Teilnehmer |
1.
KROATIEN Danijela „Neka
mi ne svane” |
2.
GRIECHENLAND Thalassa „Mia
krifi evaisthissia” |
3.
FRANKREICH Marie-Line „Où
aller?” |
4.
SPANIEN Mikel Herzog „Que voy a hacer sin ti? ” |
||||
M.: Petar Graso T.: Petar Graso D.: Stjepan Kalogjera |
M.: Yiannis Valvis T.: Yiannis Valvis D.: Yiannis Malachias |
M.: Jean-Philippe Dary, Moise Crespy, Micael Sene, Marie-Line T.: Marie-Line Marolany D.: - |
M.: Alberto Estébanez T.: Mikel Herzog D.: Alberto Estébanez |
||||
Platz: 5 |
Punkte: 131 |
Platz: 20 |
Punkte: 12 |
Platz: 24 |
Punkte: 3 |
Platz: 16 |
Punkte: 21 |
5.
SCHWEIZ Gunvor „Lass
ihn”
|
6.
SLOWAKISCHE REPUBLIK Katarina Hasprova „Modlitba” |
7.
POLEN Sixteen „To
takie proste” |
8.
ISRAEL Dana International „Diva” |
||||
M.: Egon Egemann & Gunvor T.: Gunvor Guggisberg D.: - |
M.: Gabriel Dusic T.: Anna Wepperyova D.: Vladimir Valovic |
M.: Jaroslaw Pruszkowski T.: Olga Pruszkowska D.: Wieslaw Pieregorolka |
M.: Tsvika Pick T.: Yoav Ginai D.: - |
||||
Platz: 25 |
Punkte: 0 |
Platz: 21 |
Punkte: 8 |
Platz: 17 |
Punkte: 19 |
Platz: 1 |
Punkte: 172 |
|
|||||||
9.
DEUTSCHLAND Guildo Horn |
10.
MALTA Chiara „The
one that I love” |
11.
UNGARN Charlie „A
holnap mar ném lesz szomoru” |
12.
SLOWENIEN Vili Resnik „Nai bogovi slisijo” |
||||
M.: Stefan Raab T.: Stefan Raab D.: Stefan Raab |
M.: Jason Paul Cassar T.: Sunny Aquilina D.: - |
M.: Atilla Horvath T.: Istvan Lehr D.: Miklos Malek |
M.: Matiaz Vlasic T.: Ursa Vlasic D.: Mojmir Sepe |
||||
Platz: 7 |
Punkte: 86 |
Platz: 3 |
Punkte: 165 |
Platz: 23 |
Punkte: 4 |
Platz: 18 |
Punkte: 17 |
13.
IRLAND Dawn Martin „Is
always over now?” |
14.
PORTUGAL Alma Lusa „Se eu te pudesse abraçar” |
15.
RUMÄNIEN Malina Olinescu „Eu cred” |
16.
VER. KÖNIGREICH Imaani „Where
are you?” |
||||
M.: Gerry Morgan T.: Gerry Morgan D.: Noel Kelehan |
M.: José Cid T.: José Cid D.: Mike Sergeant |
M.: Adrian Romcescu T.: Liliana Stefan D.: Adrian Romcescu |
M.: Scott English T.: Simon Sterling & Phil Manikiza D.: James McMillan |
||||
Platz: 9 |
Punkte: 64 |
Platz: 12 |
Punkte: 36 |
Platz: 22 |
Punkte: 6 |
Platz: 2 |
Punkte: 166 |
17.
ZYPERN Michalis Hadjiyiannis „Genesis” |
18.
NIEDERLANDE Edsilia „Hemel en aarde” |
19.
SCHWEDEN Jill Johnson „Kärleken är” |
20.
BELGIEN Mélanie Cohl „Dis oui” |
||||
M.: Michalis Hadjiyiannis T.: Zenon Zindilis D.: Kostas Kakojiannis |
M. & T.: Jochen Fluitsma & Eric van Tijn D.: Dick Bakker |
M.: Håkan Almqvist & Bobby Ljunggren T.: Ingela "Pling" Forsman D.: Anders Berglund |
M.: Philippe Swan T.: Philippe Swan D.: - |
||||
Platz: 11 |
Punkte: 37 |
Platz: 4 |
Punkte: 150 |
Platz: 10 |
Punkte: 53 |
Platz: 6 |
Punkte: 122 |
21.
FINNLAND Edea „Aava” |
22.
NORWEGEN Lars A. Fredriksen „Alltid sommer” |
23.
ESTLAND Koit Toome „Mere lapsed” |
24.
TÜRKEI Tüzmen „Unutamazsin” |
||||
M.: Alexi Ahoniemi T.: Tommy Mansikka-Aho D.: Olli Ahvenlahti |
M.: David Eriksen T.: Linda Andemach Johannesen D.: Geir Langslet |
M.: Maria & Tomi Rahula T.: Peeter Pruuli D.: Heiki Vahar |
M.: Erdinç Tunç T.: Canan Tunç D.: Ümit Eroglu |
||||
Platz: 15 |
Punkte: 22 |
Platz: 8 |
Punkte: 79 |
Platz: 12 |
Punkte: 36 |
Platz: 14 |
Punkte: 25 |
|
|||
25.
FYROM-Mazedonien Vlado Janevski „Ne zori, zoro” |
|||
M.: Vlado Janevski T.: Grigor Koprov D.: Alexander Dzambazov |
|||
Platz: 19 |
Punkte: 16 |
Die Wertung |
HR | GR | FR | ES | CH | SK | PL | IL | DE | MT | HU | SI | IE | PT | RO | GB | CY | NL | SE | BE | FI | NO | EE | TR | MK | Pkt. | Pl. | |
Kroatien | 5 | 8 | 1 | 5 | 10 | 6 | 10 | 10 | 10 | 12 | 3 | 2 | 2 | 7 | 4 | 3 | 5 | 3 | 6 | 3 | 4 | 12 | 131 | 5 | |||
Griechenland | 12 | 12 | 20 | ||||||||||||||||||||||||
Frankreich | 1 | 2 | 3 | 24 | |||||||||||||||||||||||
Spanien | 1 | 4 | 6 | 3 | 4 | 3 | 21 | 16 | |||||||||||||||||||
Schweiz | 0 | 25 | |||||||||||||||||||||||||
Slowakei | 8 | 8 | 21 | ||||||||||||||||||||||||
Polen | 2 | 5 | 2 | 10 | 19 | 17 | |||||||||||||||||||||
Israel | 10 | 12 | 10 | 10 | 10 | 7 | 12 | 7 | 6 | 12 | 7 | 5 | 10 | 6 | 5 | 10 | 10 | 3 | 7 | 5 | 8 | 172 | 1 | ||||
Deutschland | 3 | 12 | 12 | 8 | 8 | 10 | 6 | 6 | 12 | 7 | 1 | 1 | 86 | 7 | |||||||||||||
Malta | 7 | 6 | 6 | 5 | 8 | 12 | 8 | 7 | 8 | 7 | 3 | 12 | 5 | 12 | 5 | 8 | 6 | 8 | 5 | 12 | 5 | 10 | 165 | 3 | |||
Ungarn | 1 | 1 | 2 | 4 | 23 | ||||||||||||||||||||||
Slowenien | 3 | 2 | 5 | 4 | 3 | 17 | 18 | ||||||||||||||||||||
Irland | 2 | 2 | 4 | 2 | 2 | 6 | 6 | 1 | 1 | 8 | 8 | 1 | 4 | 2 | 8 | 7 | 64 | 9 | |||||||||
Portugal | 1 | 10 | 6 | 2 | 2 | 2 | 2 | 1 | 6 | 4 | 36 | 12 | |||||||||||||||
Rumänien | 6 | 6 | 22 | ||||||||||||||||||||||||
Ver.Königreich | 12 | 7 | 3 | 3 | 3 | 1 | 7 | 12 | 1 | 8 | 10 | 5 | 5 | 6 | 12 | 8 | 7 | 7 | 6 | 8 | 5 | 8 | 12 | 10 | 166 | 2 | |
Zypern | 4 | 12 | 5 | 1 | 1 | 1 | 4 | 4 | 3 | 2 | 37 | 11 | |||||||||||||||
Niederlande | 10 | 8 | 5 | 4 | 7 | 6 | 5 | 8 | 6 | 7 | 12 | 10 | 7 | 10 | 8 | 12 | 7 | 8 | 7 | 3 | 150 | 4 | |||||
Schweden | 3 | 4 | 8 | 2 | 1 | 5 | 6 | 10 | 12 | 2 | 53 | 10 | |||||||||||||||
Belgien | 4 | 7 | 7 | 4 | 7 | 12 | 5 | 4 | 3 | 3 | 6 | 7 | 8 | 7 | 6 | 10 | 2 | 7 | 6 | 1 | 6 | 122 | 6 | ||||
Finnland | 10 | 1 | 10 | 1 | 22 | 15 | |||||||||||||||||||||
Norwegen | 8 | 1 | 4 | 4 | 3 | 5 | 5 | 10 | 4 | 3 | 4 | 3 | 3 | 12 | 4 | 2 | 4 | 79 | 8 | ||||||||
Estland | 2 | 8 | 1 | 4 | 2 | 1 | 2 | 4 | 12 | 36 | 12 | ||||||||||||||||
Türkei | 5 | 12 | 2 | 1 | 5 | 25 | 14 | ||||||||||||||||||||
FYR-Mazedon. | 6 | 3 | 4 | 3 | 16 | 19 |
Das Scoreboard |
Aus der Presse |