46. Eurovision Song Contest 2001

 

Datum:  12. Mai 2001 

Ort:   Kopenhagen - Dänemark

Pausenact: Popgruppe "Aqua"

Voting:  Televoting  

Die ersten Zehn des Televoting bekommen in der Rangfolge die Punkte 12-10-8-7...3-2-1

 

 

 

 

Halle: Parken Stadion 

Moderation: Natasja Crone & Søren Pilmark 

 SIEGER :

 

 

 

 

 

 

 

  ESTLAND 

 

 

 Tanel Padar & 

 

Dave Benton 

 

 

    "Everybody"

 

 

 

Musik: Ivar Must

 

Text: Maian-Anna Kärmas

All right - Hey hey...

Well, are you ready? - You bet

But are you ready? - Oh yeah

All right - You give it to them now

Well, every night's a Friday night - Aha... what night?

Ladies, this sure feels right -

I guess this is party time

The two of us will sing again - 

Two of us together again

The heart is young and we know when - Young and handsome, they say

Come on, Dave

To kick the sadness out the door -

To kick the sadness out the door

And roll the carpet from the floor - Haha... carpet from the floor, yeah

Let the spirit hit the roof - 

I hit the roof, I hit the roof

The two of us still know the moves

And not even time can take away

The starlight from us, no, it won't fade

Still we believe that we were made

To laugh and sing

Come on, everybody, let's sing along

And feel the power of a song

Come on, everybody, let's feel the spark

That always stays within our hearts

Come on, everybody, and let it out

And live the moment, here and now

Come on, everybody, 'cause here's a chance

To feel so light, to laugh and dance

A little rollercoaster ride - 

He's goin' for a ride now

Right into the starry night - 

Around and around and around we go

And leave the windows open wide - Why nobody can't stay?

And let the music pour inside - Aha...

Not even time can take away

The starlight from us, no, it won't fade

Still we believe that we were made 

To laugh and sing

Come on, everybody, let's sing along… 

Look at us now here together again

We started out long time ago - 

We knew back then

The music within us could never, could never end

All right - Oh yeah... - Let's sing along

Y'all come on - Come on, everybody

Come on, come on - Na na na na Yeah yeah... Come on, come on - One more time, yeah

Come on, everybody, let's sing along

 

 

 

 

ESC IM FUSSBALLSTADION   

 

Der Eurovision Song Contest 2001  wurde eine Show der Superlative. Lange wurde über einen passenden Austragungsort gerätselt, und dann wurde entschieden: das Parken- Fußballstadion in Kopenhagen sollte anlässlich dieses Mega-Events ein Dach bekommen und darunter sollten 38.000 Zuschauer Platz finden, eine Dimension, die alles an ESC- Statistiken in puncto Live-Zuschauerzahl weit übertraf. Als Ende November 2000 der Kartenvorverkauf startete, war das Parkenstadion innerhalb von 1 Stunde ausverkauft! Es schien, als habe eine neue „Popularitäts-Ära“ für den Contest begonnen. Und obendrein hieß „Wonderful Copenhagen“ den ESC mit Königinnenwetter willkommen. Wochenend, Sonnenschein und ESC - was konnte da noch schiefgehen...
Und was wäre der ESC ohne seine Regeländerungen? Die neue Qualifikationsregel sah von nun an vor, dass das Siegerland plus alle Länder, die beim aktuellen Wettbewerb Platz 2-15 belegen, für das kommende Jahr qualifiziert sein sollten. Ausgenommen hiervon blieben die sogenannten „Big Four“: Großbritannien, Spanien, Frankreich und Deutschland. Die übrigen Starterplätze sollten von den Ländern belegt werden, die im Jahr zuvor aussetzen mussten.
Startposition 1 hatten die Niederländer gezogen und ihre Vertreterin, Michelle, machte es sich zunächst erst mal auf der Bühne gemütlich und trug ihren Titel weitestgehend im Sitzen vor. Sie sang zwar „Out on my own”, aber so ganz alleine wollte sie diesen Job dann doch nicht erledigen – zwei Background-Sängerinnen begleiteten sie auf ihrem “Alleingang”. Bei Platz 18 unter 23 Teilnehmern mussten sie wahrscheinlich am Ende der Show das Trösten übernehmen, denn dieser Titel war dem ESC-Publikum offensichtlich doch zu ruhig.
Ein ähnliches Los traf 2Tricky aus Island, ganze 3 Punkte gab’s für den lockerleichten Schmusesong „Angel“. Aber die Eurovisions-Schutzengel steuerten lediglich einen Punkt aus Norwegen und 2 vom Gastgeber Dänemark dazu. Nachbar Norwegen durfte sich mit Island den Platz an der roten Laterne teilen, denn auch für Haldor Lægreids Ballade „On my own“ gab es insgesamt nur 3 Punkte aus Portugal. Island und Norwegen also gemeinsam auf Platz 22 – Alleingänge im Schmuserhythmus lagen offensichlich nicht im ESC-Trend anno 2001.
Ein bisschen mehr Pep brachten da schon die Beiträge aus Bosnien&Herzegowina und Israel ins Spiel: Nino aus Bosnien besang "Hano" und rettete seinem Land mit Platz 14 immerhin die Qualifikation für 2002, und Tal Sondak nahm alles sehr gelassen und meinte „Ein davar“ – zu deutsch „Macht nix“ – falls es denn mit dem Grand-Prix-Erfolg nix werden sollte. Soviel Gelassenheit wurde von den Franzosen immerhin mit 10 Punkten belohnt und brachte Herrn Sondak letztendlich auf den 16 Platz.
Eine Gruppe mit dem exotischen Namen Mumiy Troll sollte für Russland die Nachfolge von Fräulein-Wunder Alsou antreten – hatte aber mit ihrer „Lady Alpine Blue“ einen recht schweren Stand, 37 Punkte reichten aber immerhin für Platz 12. Auch die Litauer setzten in Kopenhagen auf Ausgefallenes – aber bitte mit Stil: „You got style“ hieß ihr mit Rapeinlagen versetzter Song, gesungen von der Gruppe Skamp, der genau einen Platz hinter den Russen landete.
Schweden verließ sich in diesem Jahr auf Altbewährtes, nämlich auf seine ABBA-Revival in Form der 4-köpfigen Gruppe Friends und ihrem Song „Listen to your heartbeat“. Auch 27 Jahre nach Waterloo ist dieser Sound immer noch gut für einen Platz unter den ESC-Top Ten: 10 Punkte vom Nachbarn Dänemark, 5 x 8 Punkte aus Israel, Irland, Türkei, UK und Malta und zahlreiche kleinerer Punkte-Beiträge brachten die Freunde auf Platz 5 mit genau 100 Punkten. Da spielten dann auch die Plagiatsvorwürfe keine Rolle mehr (Der Titel hat eine verblüffende Ähnlichkeit mit dem belgischen Beitrag von 1996).
So stark wie der 2000er Debütant Lettland in Stockholm ein Jahr zuvor eingestiegen war,  so kläglich sollte er in Kopenhagen scheitern. Die Nachbarn Litauen und Estland bewahrten Arnis Mendis und seinen komödiantisch angehauchten Titel „Too much“ mit jeweils 8 Punkten davor, die rote ESC-Laterne nach Hause zu tragen. 16 Punkte und Platz 18 gemeinsam mit den Niederländern stellten die Teilnahme am ESC 2002 erst einmal in Frage ...“Too much“ war nicht gefragt und „Too long“ auch nicht, denn so hieß der Titel des polnischen Sängers Piasek, ein großer Schlagerstar in seiner Heimat. Sein Titel hatte nicht nur einen ähnlichen Namen, sondern passte auch in die gleiche Sound-Schublade, aber der Funke auf das europäische Publikum wollte auch hier nicht überspringen. 11 Punkte reichten nur für Platz 20.
Auf die Zahl 10 hatten sich in diesem Jahr die Kroaten eingefahren: Startnummer 10, 2 x 10 Punkte als höchste Bewertung aus der Türkei und aus Malta plus 7 Punkte aus Bosnien&Herzegowina und Griechenland, garniert mit 5 Punkten aus Slowenien und 3 aus Deutschland brachten Vanna und ihre „Strings of my heart“ schließlich auf – wie könnte es anders sein – Platz 10. Mit dieser wunderschönen Stimme hatten sich die Kroaten sicherlich mehr erhofft.
Männer-Duos lagen seit 2000 im Trend – so interpretierten offensichtlich die Portugiesen ihren ESC-Versuch anno 2001 und sandten das Duo MTM mit „Só sei ser feliz assim“ ins Rennen. Dennoch sollte Portugal – einer der Abonnenten auf die hinteren Ränge - mit Platz 17 auch dieses Jahr seinem „Unter ferner liefen“ Trend nicht entkommen können – einziger Trost: 12 Punkte aus Frankreich, dem Land mit dem höchsten Anteil portugiesischer Gastarbeiter in Europa!!!
Ganz im Gegensatz zu einem der Abonnenten auf den Grand-Prix-Sieg, nämlich Irland vertreten durch Gary O’Shaughnessy, welches seinem Siegestrend in 2001 ganz und gar nicht gerecht werden sollte. „Without your love“ sollte sich für Gary bewahrheiten, denn die Liebe der Zuschauer für seinen Song konnte er überhaupt nicht gewinnen. Insgesamt 6 Punkte aus Portugal und vom Insel-Nachbarn UK bescherten dem ESC-Rekord-Siegerland Platz 21. und es geschah, was viele Grand-Prix-Fans nicht fassen konnten: 2002 ein Eurovision Song Contest ohne Irland.
In 2000 hing Spanien mit „Colgado de un sueño“ noch an dem Traum vom ESC-Sieg, in 2001 sollten sie diesem Ziel ein wenig näher kommen. David Civera begeisterte die Zuschauer mit „Dile que la quiero“ (Sag ihr, dass ich sie liebe) und siehe da, der flotte Latino-Pop kam sehr gut an, besonders in Israel (12 Punkte). 76 Punkte reichten für Platz 6. Genau den umgekehrten Weg schlugen die Türken ein, sie überraschten in 2000 mit einer tollen Mischung aus Orient- und Latino-Pop und schickten in 2001 eine Ballade gesungen von Sedat Yüce ins Rennen. “Sevgiliye son“ rettete gerade noch mit Platz 11 die Qualifikation für 2002. Nachbar Griechenland half hierbei kräftig aus mit 10 Punkten. Weiterer Mittelmeer-Latino-Pop kam aus Malta von Fabricio Faniello „Another summer night“ hatte jedoch nicht ganz die Wirkung wie der Titel aus Spanien und schaffte es gerade so in die Top Ten. Zum guten Schluss gab’s 12 Punkte vom Gastgeber Dänemark, letztendlich waren es 48 Punkte und Platz 9.
Das Mutterland des Chanson dagegen setzte auf Altbewährtes: „Je n’ai que mon âme“, ein wunderschönes Chanson gesungen von einer Gesangs- und Musical-erfahrenen jungen Dame namens Natasha St-Pier, die auf jeden Fall mehr zu bieten hatte als „nur“ ihre Seele, nämlich eine phantastische Stimme. Dreimal gab’s die Höchstpunktzahl aus Bosnien&Herzegowina, aus Russland und aus Portugal. Polen und Estland legten noch jeweils 10 Punkte oben drauf, und Natasha errang seit 1997 erstmals wieder eine TOP TEN Platzierung für Frankreich: Platz 4 und 142 Punkte.
Toyotas werden zwar in Japan gebaut, dennoch machten sich dieses Jahr die Briten das Thema „Nichts ist unmöglich“ zu eigen. „No dream impossible“, gesungen von der jungen Lindsay D. sollte den Traum vom ESC -Triumph wahrmachen. Dieser endete jedoch bei einem enttäuschenden 15. Platz, denn die höchste, wenn auch mehrfach vergebene Punktzahl war die 3, und nur mühsam kamen 28 Punkte für Lindsay zusammen.
Hätten EON oder Yellow Strom diesen ESC gesponsert, hätten sie zweifellos die slowenische Sängerin Nusa Derenda meistbietend zu ihrem Maskottchen ernannt. Nusa sang von dem, was sie am meisten ausstrahlte, nämlich von „Energy“, begleitet von Feuerwerk auf der Stadion-Bühne. Sie war der große Favorit des ESC 2001, dennoch reichten 70 Punkte leider „nur“ für Platz 7. Die Höchstpunktzahl kam mit 10 Punkten vom Nachbarn Bosnien&Herzegowina.
Kopenhagen – 22:00h – Der Saal kocht und das Dekolletée hält! Und Michelle, die deutsche Vertreterin in 2001, ihre Ausstrahlung und ihre tolle Stimme hielten ebenfalls, was sie bei der Vorentscheidung bereits versprochen hatten. Nach einigen umstrittenen Beiträgen sandte Deutschland mal wieder eine typische Schlager-Ballade ins Rennen, und siehe da – Der deutsche Schlager ist nicht tot! Michelle setzte mit Endplatzierung 8 die Top Ten-Serie der deutschen ESC-Beiträge erfolgreich fort. Besonders die iberische Halbinsel mochte unseren Titel „Wer liebe lebt“, denn aus Spanien und Portugal gab es jeweils 10 Punkte.
ESC 2002 – Männerduo die Zweite. Die karibisch/estnische Mischung aus Dave Benton und Tanel Padar versuchten es locker lässig vom Hocker bzw. vom Teppich, denn sie sangen von Teppich Aufrollen und Tanzen im Wohnzimmer für Jedermann. „Everbody“ war ein lockerer Uptempo-Popsong, leichte Kost für Jedermann und lud zum Tanzen vor dem ESC-Bildschirm ein. Und diese Einladung traf unmissverständlich ins Schwarze! 9 x Höchstpunktzahl 12 , 4 x 10 Punkte und eine Endpunktzahl von 198 Punkten bedeuteten den zweiten Außenseitersieg in Folge in der Geschichte des ESC. Dave und Tanel wussten kaum, wie ihnen geschah, und das Estnische Fernsehen scheinbar ebenso, denn nun hieß es Ärmel hochkrempeln für den ESC 2002 in Tallinn.
Last but not least machten zwei große Favoriten ihrer Rolle alle Ehre: Griechenland trat an mit Antique und „Die for you“ und stand zum ersten Mal in seiner ESC Geschichte auf dem Siegertreppchen. 147 Punkte und Platz 3 gab es nicht nur für den wahrscheinlich tiefsten Rückenausschnitt des Abends, sondern auch für einen klasse Popsong und eine tolle Darbietung. In Schweden und Spanien fand dieser Sound besonders guten Anklang und es gab die Höchtstzahl 12.
Einen unglaublichen Begeisterungssturm lösten natürlich Rollo & King aus dem Gastgeberland aus mit ihrem fetzigen „Never ever let you go“. 6 x gab es 12 Punkte aus Israel, Norwegen, Kroatien, Irland, Deutschland und Estland. Fast wäre mit 177 Punkten der zweite Sieg in Folge geglückt. Am Ende fehlten jedoch 12 Punkte zwischen Estland und Dänemark.
Man durfte also sehr gespannt sein auf den ersten Eurovision Song Contest im ehemaligen Ostblock!

(Brigitte Krawinkel)

 

Die Teilnehmer 

 

1.

NIEDERLANDE

Michelle

Out on my own”

2.

ISLAND

2Tricky

Angel

3.

BOSNIEN & HERZEGOWINA  

Nino Pršeš

Hano”

4.

NORWEGEN

Haldor Lægreid

On my own

M.: Dirk Jan Vermeij & André Remkes 

T.: André Remkes 

M.: Einar Bárdason

  T.: E. Bárdarson & Magnus Thor Sigmundsson

M.: Nino Pršeš

 T.: Nino Pršeš

M.: Ole Henrik Antonsen & Tom-Steinar Hanssen

  T.: O. Antonsen, T. Hanssen & Ole Jørgen Olsen

Platz:

18

Punkte: 

16

Platz: 

22

Punkte: 

3

Platz: 

14

Punkte: 

29

 Platz: 

22

Punkte: 

3

 

 

5.

ISRAEL

Tal Sondak

 „Ein davar”

6.

RUSSLAND

Mumiy Troll

Lady Alpine Blue”

7.

SCHWEDEN

Friends

Listen to your heartbeat

8.

LITAUEN

Skamp

You got style”

M.: Yair Klinger

T.: Shimrit Orr

M.: Ilia Lagoutenko 

 T.: Ilia Lagoutenko 

M. & T.: Thomas G:son & Henrik Sethsson

M.: Victor Diavara

T.: Erica Jennings, V. Diavara & Vilius Alesius

Platz: 

16

Punkte: 

25

Platz: 

12

Punkte: 

37

Platz: 

5

Punkte: 

100

Platz: 

13

Punkte: 

35

                         

 

9.

LETTLAND

Arnis Mendis

 „Too much”

10.

KROATIEN

Vanna

Strings of my heart”

11.

PORTUGAL

MTM

Só sei ser feliz assim”

12.

IRLAND

Gary O'Shaughnessy

  „Without your love”  

M.: Arnis Mendis

T.: Arnis Mendis & Gustavs Terzens

M.: Tonci Huljic 

T.: Vjekoslava Huljic

M.: Marco Quelhas

T.: Marco Quelhas

M.: Pat Sheridan

  T.: Pat Sheridan

Platz:

18

Punkte: 

16

Platz: 

10

Punkte: 

42

Platz: 

17

Punkte: 

18

Platz:

21

Punkte: 

6

                                                              

 

13.

SPANIEN

David Civera

Dile que la quiero”

14.

FRANKREICH

Natasha St-Pier

Je n'ai que mon âme”

15.

TÜRKEI

Sedat Yüce

Sevgiliye son”

16.

VER. KÖNIGREICH

Lindsay Dracass

No dream impossible”

M.: Alejandro Abad

T.: Alejandro Abad

M.: Jill Kapler

 T.: Jill Kapler

M.: Semih Güneri 

 T.: Nurdan Güneri & Figen Cakmak

M. & T.: Russ Ballard & Chris Winter 

Platz: 

6

Punkte: 

76

Platz: 

4

Punkte: 

142

Platz: 

11

Punkte: 

41

Platz: 

15

Punkte: 

28

 

 

17.

SLOWENIEN

Nuša Derenda

Energy”

18.

POLEN

Piasek

Too long”

19.

DEUTSCHLAND

Michelle

Wer Liebe lebt”

20.

ESTLAND

Tanel Padar &

 Dave Benton

Everybody”

M.: Matjaz Vlasic 

T.: Lucienne Lonchina

M.: Robert Chojnacki

  T.: Piasek

M.: Gino Trovatello & Matthias Stingl

 T.: Eva Richter

M.: Ivar Must

 T.: Maian-Anna Kärmas

Platz: 

7

Punkte: 

70

Platz:

 20

Punkte: 

11

Platz: 

8

Punkte: 

66

Platz:

1

Punkte: 

198

 

 

21.

MALTA

Fabrizio Faniello

Another summer night”

22.

GRIECHENLAND  

Antique

Die for you”

23.

DÄNEMARK

Rollo & King

Never ever let you go”

M.: Paul Abela

T.: Georgina Abela

M.: Nikos Terzis

 T.: Antonis Pappas

M.: Søren Poppe 

 T.: Stefan Nielsen

Platz:

 9

Punkte: 

48

Platz: 

3

Punkte: 

147

Platz: 

2

Punkte: 

177

 

 

Die Wertung 

 

* NL IS BA NO IL RU SE LT LV HR PT IE ES FR TR GB SI PL DE EE MT GR DK Pkt. Pl.
Niederlande -       5 1         6           4             16 18
Island   -   1                                     2 3 22
Bosnien&Herz.     -       4     10             7       1   7 29 14
Norwegen       -             3                         3 22
Israel     6   -                 10 7             2   25 16
Russland   5     3 -   10 8                     4 2 5   37 12
Schweden   7 3 2 8 2 - 2 6 4 5 8 5 2 8 8   5   7 8   10 100 5
Litauen 5 1 2   4 10 1 - 5     1       4 2             35 13
Lettland               8 -                     8       16 18
Kroatien     7             -         10   5   3   10 7   42 10
Portugal                     -   6 12                   18 17
Irland                     1 -       5               6 21
Spanien 7 2 5 4 12   5   4   7 3 - 5 6 3 1 1   3   8   76 6
Frankreich 8 4 12 7 2 12 6 7 7 6 12 7 3 - 1 6 6 10 6 10   4 6 142 4
Türkei 3                 7       7 -       7   4 10 3 41 11
Ver.Königreich 2         3   3 3 3 2 4 1     -   2 2   3     28 15
Slowenien 4 6 10 6 1 4 7 4   8   2 2 1     - 6 4 5       70 7
Polen             2                   3 - 5       1 11 20
Deutschland 1     3   8     1 1 10 6 10 6 3 2   4 - 1 5 1 4 66 8
Estland 12 10 4 10 6 6 8 12 12 2   10 8 8 12 12 12 12 10 - 12 12 8 198 1
Malta   3 1 5   7 3 1         4   2 1   3 1 2 - 3 12 48 9
Griechenland 6 8 8 8 10 5 12 5 2 5 4 5 12 3 5 7 8 8 8 6 7 - 5 147 3
Dänemark 10 12   12 7   10 6 10 12 8 12 7 4 4 10 10 7 12 12 6 6 - 177 2

 

 

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