47. Eurovision Song Contest 2002

 

Datum:  25. Mai 2002 

Ort:   Tallinn - Estland

Pausenact: "Rebirth" - Tanz- und Musikformation 

Voting:  Televoting  

Die ersten Zehn des Televoting bekommen in der Rangfolge die Punkte 12-10-8-7...3-2-1

 

 

 

 

Halle: Saku Suurhall 

Moderation: Annely Peebo & Marko Matvere

 SIEGER :

 

 

 

  LETTLAND 

 

MARIE N

 

    "I WANNA"

 

 Musik: Marija Naumova

 Text: 

M. Naumova & Marats Samauskis

I'd like to go away, but it's easier to say

That you know all the tricks that make... That make me stay

I'm ready to support this artful game you always play

'Cause you don't know the fee that you will later, later pay

Today you think you are the winner Today you think you are the king

You make me sweat in my emotions Under your fly-away, fly-away wing

 

I wanna be the sunshine in your arms

I wanna be the light from shooting stars

I wanna be the queen in your sweet lies

I wanna be the love-spark in your eyes

I wanna be the sunshine in your arms

I wanna be the light from shooting stars

I wanna be the queen in your sweet lies

I wanna be the love-spark in your eyes

 

Ay ay ay ay ay ay...

 

I like a simple game, but it's just easier to say

That you own all that rules your crazy, crazy way

And even though you'll go on doing whatever... whatever you may

Just remember - it's me who find you when... when you was stray

 

Today you think you are the winner... 

I wanna...

 

 

 

DIE SHOW MACHT DIE MUSIK !

 

Mit großer Spannung erwartete die Gemeinschaft der ESC-Begeisterten von Portugal bis Russland und von Island bis Malta, wie das kleine Estland, welches als erster Newcomer aus dem Ostblock den ESC gewonnen hatte, die Mammutaufgabe „Eurovision Song Contest“ bewältigen würde. Der Bau einer neuen Halle, der „Saku Suurhall“ wurde kurz nach dem Sieg in Kopenhagen beschlossen und fristgerecht fertiggestellt.
Der in Estland bekannte Schauspieler Marko Matvere und die an der Wiener Oper als Mezzo-Sopranistin tätige Annely Peebo waren die charmanten Gastgeber des Abends und meisterten ihre Aufgabe mir Bravour. Zur Halbzeit gab es sogar ähnlich wie in Jerusalem 1999 ein wunderschönes Duett der beiden Moderatoren zu den Klängen eines bekannten estnischen Komponisten, das das meist besungene Thema im ESC behandelte: die Liebe.
Für frischen Wind und noch mehr gute Stimmung sorgten gleich zu Beginn fünf junge Herren aus Zypern, die Formation ONE mit ihrem Beitrag „Gimme (your lovin’)“. Punkte gab es für diesen ersten Beitrag nicht gerade wenig: 85 Punkte - davon die „traditionellen“ 12 Punkte aus Griechenland, aber auch 12 vom Nachbarn Malta - sicherten Platz 6 und somit auch die Teilnahme in 2003.
UK gilt als Rekordhalter für den Titel „Zweiter Sieger“, diesmal sollten sie von der Startposition 2 aus starten. „Come back“, eine romantische Ballade, hieß der Titel der jungen Jessica Garlick, die als Top-Favoritin gehandelt wurde. Im wahrscheinlich „fransigsten“ Glitter-Fummel des Abends zeigte sie eine sehr professionelle und sichere Vorstellung und wurde mit 111 Punkten auf Platz 3 belohnt. Dabei gab es allerdings nur 1 x 12 Punkte aus Österreich und einmal 10 von Malta.
Manuel Ortega, auch als die österreichische Ausgabe von Ricky Martin bezeichnet, versuchte nach dem ruhigen Vortrag aus England, mit seinem Lied „Say a word“ wieder Schwung in die Halle zu bringen. Er kam aber offensichtlich etwas eintönig rüber und konnte nur insgesamt 26 Punkte, davon 1 x 12 aus der Türkei, erzielen.
Nur einen Punkt mehr bekam der bekannte griechische Sänger Michalis Rakintzis. Für ihn war es ein sehr schweres Los, den erfolgreichen 3. Platz aus 2001 zu verteidigen. Er forderte seine Geliebte auf, das Passwort „S.A.G.A.P.O“ einzugeben, um sich in seine Welt einloggen zu können. Gekleidet wie Stargate-Offiziere und im strengen Schritt trugen er und seine Gruppe den griechischen Beitrag vor. Liebe mit Passwort war aber offensichtlich nicht angesagt bei den Zuschauern und so landete „S.A.G.A.P.O“ auf Absteigerplatz 17.
Big Brother ist out, es lebe die „Operación Triunfo“. So nannten die Spanier ihren Vorentscheidungsmarathon, den die junge Sängerin Rosa aus Granada gewann. Sie sang von einem Fest in Europa „Europe’s living a celebration“ und die Saku Suurhall feierte kräftig mit. So ganz konnte sie ihrer Favoriten-Rolle nicht gerecht werden, das Endergebnis war Platz 7 mit 81 Punkten. Die Schweiz, Belgien und Frankreich zeigten sich am „Feten-freudigsten“ und gaben Rosa 12 Punkte.
Das Publikum mit ihrer Ausstrahlung um den Finger zu wickeln, das verstand Vesna Pisarovic schon in der kroatischen Vorentscheidung, wo sie einen wahren Erdrutschsieg errungen hatte. Das kroatische Publikum hatte dann entschieden, dass Vesna am 25. Mai in Englisch singen sollte. Der große Sieg sollte in Tallinn für ihren Titel „Love is everything I want“ aber ausbleiben. 44 Punkte reichten nur für Platz 11.
Boygroup die Zweite - so hieß es beim russischen Beitrag der Formation „Prime Minister“. Sie besangen das „Northern girl“, dessen Herz sie so gern zum Schmelzen bringen wollten. Am meisten schmolzen die Damenherzen in Estland, Rumänien und Litauen mit jeweils 10 Punkten - 55 Punkte und Platz 10 sicherten Russland schließlich ein weiteres Mal die Teilnahme am ESC.
Der Gastgeber war nun an der Reihe. Die Schwedin Sahlene trat für Estland mit dem Titel „Runaway“ an. Grund zum Weglaufen hatte Sahlene aber absolut nicht, denn sie wurde natürlich vom heimischen Publikum begeistert empfangen und verstand es, während ihres Vortrages die Stimmung in der Halle noch weiter nach oben zu treiben. Für den Beifall bedankte sie sich mit einem lauten „I love you“. In Schweden und Lettland hatte man diesen Ruf offensichtlich am lautesten vernommen, den von dort gab es 12 Punkte, es folgten Nachbar Finnland und Bosnien&Herzegowina mit jeweils 10 Punkten. Sahlene endete schließlich punktgleich mit Jessica Garlick aus UK mit 111 Punkten auf einem tollen Platz 3.
Der Eurovision Song Contest ist ja auch immer eine Herausforderung für die Modemacher, denen bei dem Auftritt der mazedonischen Sängerin Karolina sicherlich die Spucke wegblieb: Karolina trug eine goldfarbene Korsage zu einem großzügigen roten bodenlangen Tüllrock. Diese Kombination wurde zunächst von einem brombeerfarbenen Kleid überdeckt, welches Karolina - ähnlich wie Danijela aus Kroatien 1998 - dann zur Hälfte des Liedes fallen ließ. Da Mode aber nicht über den Sieg beim ESC entscheidet, reichte es für Karolina nur für Platz 19 mit 25 Punkten. Ostblock-Nachbar Rumänien trug hierzu mit 12 Punkten bei.
Israel, welches sich nach seinem letzten Sieg in 1998 und dem 5. Platz 1999 im eigenen Land mehr schlecht als recht durch die Qualifikation gehangelt hatte, wählte diesmal seine erfolgreichste Sängerin aus. Sarit Hadad sang eine Friedenshymne aus Israel. „Let’s light a candle“ war nicht das erste Friedenslied aus Israel und bei Platz 12, der für die Qualifikation 2003 ausreichte, vielleicht auch nicht das Letzte, welches wir in den nächsten Jahren hören werden. Frankreich zeigte das größte Verständnis für den Friedenswunsch und gab 10 Punkte.
Im Garten der Volksmusik ist sie bereits seit mehreren Jahren sehr erfolgreich zu Hause. Jetzt besang sie – beauftragt von den Schweizer Zuschauern – den Garten ihrer Seele. Francine Jordi aus der Schweiz und ihre Chanson „Dans le jardin de mon âme“ wirkten allerdings ein bisschen wie ausgeschnitten aus einem 80er Jahre Grand-Prix-Video und schienen in den modernen Eurovision Song Contest nicht so ganz zu passen. Die höchste Punktzahl, das waren 5 Punkte, gab es vom Nachbarn Österreich. Eine wunderschöne harmonische Darbietung, aber für die Qualifikation 2003 sollte es leider nicht reichen.
Gladis, Blossom, Kayo alias Afro-Dite kamen für Schweden nach Tallinn, um zu siegen und in Europa ganz groß herauszukommen. „Never let it go“ war DER Topfavorit bei den Buchmachern und die drei Damen gaben ALLES, um in der Halle Stimmung zu machen. So richtig wollte der Funke aber weder in der Halle noch bei den Fernseh-Zuschauern überspringen. Nur Bosnien&Herzegowina gab einmal die Höchstpunktzahl 12 nach Schweden, 10 Punkte gab es jeweils aus Dänemark und Litauen. 72 Punkte und somit Platz 8 war sicherlich nicht das, was das Damentrio sich erhofft hatte.
Aus Finnland kam – die modisch ebenfalls in der ESC-Woche immer sehr auffallend gekleidete – Laura Voutilainen, eine der Top-Künstlerinnen in Finnland. An diesem Abend zeigte sie sich aber eher schlicht in weißer Hose mit blauer Bluse, trug aber ihren Song „Addicted to you“ sehr selbstbewusst vor. Die 10 Punkte aus Schweden sollten aber für Laura der einzige Trost sein, denn Platz 20 mit 24 Punkten reichte nicht, um 2003 wieder dabei zu sein.
Skandinavische Enttäuschungen anno 2002 die Dritte: Am schlimmsten traf es die Dänen. Malene sang eine ruhige Ballade mit dem Titel „Tell me who you are“, die aber einen sehr langweiligen Eindruck hinterließ und dafür auch insgesamt nur 7 Punkte bekam (4 Punkte aus Israel und jeweils 1 aus der Türkei, Malta und Litauen). Nach den zwei erfolgreichen Jahrgängen 2000 und 2001 gab es diesmal die rote Laterne für das Königreich im Norden. Platz 24 und somit Aussetzen in 2003.
Im letzten Jahr noch gerade qualifiziert mit einer ruhigen Ballade, versuchten die Bosnier es diesmal mit einem flotten Popsong. Maja erzählte Märchen der Liebe: „Fairytales of love“ zum Teil in ihrer Heimatsprache und dann in Englisch. Ob es am Akzent lag oder an der Frisur – es reichte nur für 33 Punkte und Platz 13. Vor zwei Jahren in Stockholm kamen sie noch mit bravem Gospel, jetzt wollten sie wohl mal etwas ganz Anderes machen. Die belgische Rockröhre Sergio & The Ladies sangen „Sister“. Haushoch bei der Vorentscheidung gewonnen, sollten es hier auch nur für Platz 13 reichen – punktgleich mit Bosnien&Herzegowina und 33 Punkten.
Man nehme eine stimmenstarke hübsche Sängerin, einen erfahrenen Komponisten und eine ausdrucksvolle Ballade – nach diesem Rezept waren die Franzosen bereits in 2001 erfolgreich auf Platz 4 gelandet. Sandrine François sang darüber, das alles Zeit braucht „Il faut du temps“. Zeit zum Punkte vergeben ließen sich die Zuschauer nicht sehr viel, denn Punkte kamen reichlich, immerhin 104 an der Zahl und die reichten für Platz 5. 12 Punkte gab es einmal aus Finnland und 10 aus UK, der Schweiz und Belgien.
Corinna May aus Deutschland hatte lange kämpfen müssen, bis der Traum vom Grand Prix wahr wurde. 20 Jahre nach dem Sieg von Nicole startete sie ebenfalls auf Startnummer 18, und ihr Titel „I can’t live without music“ war bei den Buchmachern auf Platz 2 gesetzt – alle Vorschuss-Lorbeeren waren also auf ihrer Seite. Leichte Schräglage gab es allerdings beim Background-Chor und Corinnas Nervosität war auch nicht zu übersehen. Der Traum wurde schließlich zum Albtraum für die Künstlerin und ihren Komponisten Ralph Siegel: insgesamt nur 17 Punkte und Platz Nr. 21, darunter 1 Punkt aus Österreich und 3 aus der Schweiz.
Buket Bengisu & Group Safir sangen „Leylaklar soldu kalbinde“ für die Türkei. Ein sehr sympathischer Auftritt, der auch zum Teil in Englisch gesungen wurde, dem der internationale Durchbruch aber fern blieb: 29 Punkte und Platz 16 lautete das türkische Endergebnis.
Für viele ESC-Teilnehmer erscheint es sicherlich wie ein Wunder, wenn sie bei der nationalen Vorentscheidung zum ESC-Repräsentanten ihres Landes gewählt werden. Ira Losco bezeichnete es sogar als „7th wonder“ und lieferte einen sehr selbstbewussten, harmonischen und sympathischen Auftritt, bei dem sie sogar Glitter-Kusshändchen ins Publikum warf. Sie galt als Geheimtipp und machte dieser Rolle alle Ehre, denn die Punkte prasselten für Malta schneller herein, als viele erwartet hatten. 3 x 12 Punkte aus UK, Kroatien und Dänemark und 6 x 10 Punkte aus Zypern, Estland, Mazedonien, Israel, Deutschland und Slowenien. Ira fand sich schließlich mit 164 Punkten auf der zweiten Stufe des Treppchens wieder, und das war sicherlich eine der großen Überraschungen des Abends.
2 starke Stimmen sandte dieses Jahr Rumänien ins Rennen: Monica Anghel und Marcel Pavel sangen ihre melancholische Ballade „Tell me why“. Ein sehr gelungenes Duett von zwei erfahrenen Künstlern, das mit insgesamt 71 Punkten belohnt wurde und Rumänien erstmals eine Top Ten-Position bescherte. Auffällig war, dass die Höchstpunktzahl 12 zweimal aus Ex-Ostblockstaaten kam, nämlich Russland und Mazedonien.
Die umstrittensten Eurovisions-Vertreter im eigenen Land waren sicherlich „Sestre“ aus Slowenien. Die drei Travestiekünstler in perfektem Stewardessen-Outfit waren eine der wenigen Teilnehmer, die ihren Song „Samo ljubezen“ (Only Love) komplett in ihrer Heimatsprache sangen. Für die Show gab es viel Applaus, aber nur sehr wenig Punkte. Gemeinsam mit Belgien und Bosnien&Herzegowina fanden sich Sestre auf Platz 13 mit 33 Punkten wieder. Die meisten Punkten gaben UK (6 Punkte) und Frankreich (5 Punkte).
Bucks Fizz kamen 1981 mit eingebauter Sollbruchstelle im Röckchen und siegten, Danijela ließ 1998 ihren Mantel fallen und wurde Fünfte. Einen guten Song präsentieren und sich dabei ausziehen – dieses Rezept hatte sich offensichtlich Marija Naumova alias Marie N auf die Fahne geschrieben. Sie startete ihren flotten Latino Song „I wanna“ im weißen Hosenanzug à la Humphrey Bogart und ließ beim 2. Refrain mit Hilfe ihrer Background- Tänzer Jacket, Hemd und Hose fallen. In der Schlusspose zeigte sie sich dann ladylike im figurbetonten pinkfarbenen Abendkleid. Sicherlich die aufwändigste Show des Abends, präsentiert mit toller Stimme und perfekter Mimik – es passte alles. Und das war auch die Meinung vieler, vieler Zuschauer: 5 x 12 Punkte von den Nachbarn Estland und Litauen sowie aus Spanien, Israel und Deutschland, 3 x 10 Punkte aus Österreich, Griechenland und Russland. Der Eurovision Song Contest sollte im Baltikum bleiben. Lettland siegt mit 176 Punkten vor Malta mit 164. Diese beiden Geheimfavoriten hatten sich bereits früh bei der Wertungsbekanntgabe herauskristallisiert und das ESC-Rennen 2002 unter sich ausgemacht.
Nach dieser tollen Show hatte Litauens Vertreter, Aivaras, mit seinem Song „Happy you“ als 24. und somit letzter Starter einen sehr schweren Job. Man gab sich im 70er Jahre Blumenkinder-Stil und sang vom Fröhlichsein. Danach war ihm sicherlich nach der Wertungsbekanntgabe nicht mehr zumute, denn Position 24 sollte ihm auch in der Wertung erhalten bleiben. Insgesamt 12 Punkte – davon kam die Hälfte vom Nachbarn Lettland - reichten nicht für die Teilnahme in 2003
Nachdem sich in den letzten 2 Jahren die Herren der Schöpfung jeweils in doppelter Ausführung klar durchsetzten, herrschte diesmal unter den TOP 5 eindeutig der Lady Power vor. 1. Marie N. aus Lettland, 2. Ira Losco aus Malta, 3. Jessica Garlick aus GB punktgleich mit Sahlene aus Estland, 5. Sandrine François aus Frankreich.
Viel diskutiert wurde über Stimmenabsprachen/-manipulation unter benachbarten bzw. befreundeten Ländern (Rumänien/Russland/Mazedonien oder Zypern/Griechenland und den baltischen Ländern). Die Schweden fühlten sich verschaukelt aufgrund des schlechten Abschneidens ihres Top-Favoriten und ließen verlauten, sie planten vielleicht eine Art „Nordic Song Contest“ als Vorentscheidung für skandinavische Beiträge im ESC.
Dieser Plan wurde jedoch nicht realisiert.

(Brigitte Krawinkel)

 

Die Teilnehmer 

 

1.

ZYPERN

One

Gimme”

2.

VER. KÖNIGREICH

Jessica Garlick

Come back

3.

ÖSTERREICH

Manuel Ortega

Say a word”

4.

GRIECHENLAND

Michalis Rakintzis

S.A.G.A.P.O.

M.: George Theofanous

 T.: George Theofanous

M.: Martyn Baylay

  T.: Martyn Baylay 

M. & T.: Alexander Kahr & Robert Pfluger  

M.: Michalis Rakintzis

T.: Michalis Rakintzis

 

Platz:

 6

Punkte: 

85

Platz: 

3

Punkte: 

111

Platz: 

18

Punkte: 

26

 Platz: 

17

Punkte: 

27

 

 

5.

SPANIEN

Rosa

 „Europe's living a celebration”

6.

KROATIEN

Vesna Pisarovic

Everything I want”

7.

RUSSLAND

Prime Minister

Northern girl”

8.

ESTLAND

Sahlene

Runaway”

M.: Toni Ten

T.: Xasqui Ten

M.: Milana Vlaovic 

 T.: Milana Vlaovic 

M.: Kim Breitburg 

 T.: Karen Kavaleryan, Eugene Fridyland, Irina Antonyan

M.: Peara Paulus, Ilmar Laisaar & Alar Kotkas

T.: Jana Hallas

Platz: 

7

Punkte: 

81

Platz: 

11

Punkte: 

44

Platz: 

10

Punkte: 

55

Platz: 

3

Punkte: 

111

                         

 

9.

FYROM-MAZEDONIEN

Karolina

 „Od nas zavisi”

10.

ISRAEL

Sarit Haddad

Light a candle”

11.

SCHWEIZ

Francine Jordi

Dans le jardin de mon âme”

12.

SCHWEDEN

Afro-Dite

  „Never let it go”  

M.: Nikola Perevski

  T.: Vladimir Krstevski

M.: Tsvika Pick 

T.: Yoav Ginai  

M.: Francine Jordi

 T.: Francine Jordi

M.: Marcos Ubeda

  T.: Marcos Ubeda

Platz:

 19

Punkte: 

25

Platz: 

12

Punkte: 

37

Platz: 

22

Punkte: 

15

Platz:

8

Punkte: 

72

                                                              

 

13.

FINNLAND

Laura

Addicted to you”

14.

DÄNEMARK

Malene

Tell me who you are”

15.

BOSNIEN &

HERZEGOWINA

Maja

Na jakustu za dvoje

16.

BELGIEN

Sergio & The Ladies

Sister”

M.: Maki Kohlemainen

T.: Tracy Lipp & Janina Frostell

M.: Michael Ronson

T.: Michael Ronson

M.: Dragan Mijatovic

T.: Ruzica Cavic & Stevo Cvikic

 

M.: Marc Paelinck 

 T.: Dirk Paelinck

Platz: 

20

Punkte: 

24

Platz: 

24

Punkte: 

7

Platz: 

13

Punkte: 

33

Platz: 

13

Punkte: 

33

 

 

17.

FRANKREICH

Sandrine François

Il faut du temps ”

18.

DEUTSCHLAND

Corinna May

I can't live without music”

19.

TÜRKEI

Buket Bengisu & Safir

Leylaklar soldu kalbinde”

20.

MALTA

Ira Losco

7th wonder”

M.: Patrick Bruel  & Rick Allison

T.: P. Bruel & Marie-Florence Gros

M.: Ralph Siegel

T.: Bernd Meinunger

M.: Fani Hodara

  T.: Sami Hodara & Figen Cakmak

M.: Philip Vella

  T.: Gerald James Borg

Platz: 

5

Punkte: 

104

Platz:

 21

Punkte: 

17

Platz: 

16

Punkte: 

29

Platz:

 2

Punkte: 

164

 

 

21.

RUMÄNIEN

Monica Anghel & Marcel Pavel

Tell me why”

22.

SLOWENIEN

Sestre

Samo ljubezen”

23.

LETTLAND

Marie N

I wanna”

24.

LITAUEN

Aivaras

Happy you”

M.: Ionel Tudor

T.: Mirela Figaru

M.: Robert Pesut

  T.: Barbara Pesut

M. Marija Naumova

 T.: M.Naumova & Marats Samauskis

M.: Aivaras Stepukonis

T.: Aivaras Stepukonis

Platz: 

9

Punkte: 

71

Platz:

13

Punkte: 

33

Platz: 

1

Punkte: 

176

Platz:

23

Punkte: 

12

 

 

 

Die Wertung 

 

* CY GB AT GR ES HR RU EE MK IL CH SE FI DK BA BE FR DE TR MT RO SI LV LT Pu. Pl.
Zypern  - 3   12 6 10 6 4       1 4     3       12 8 4 8 4 85 6.
Ver.Königreich    - 12 7       6 4 5 6 2 8 6 7 6 1 8 2 10   8 5 8 111 3.
Österreich 1   -       1       7         5     12           26 18.
Griechenland 12     -   1 8                           6       27 17.
Spanien 7 2   4  - 6       6 12 7     6 12 12 7             81 7.
Kroatien 6   6 5    -     5   5       2     3       12     44 11.
Russland 5     2     - 10   1     3             8 10   10 6 55 10.
Estland   7 3     5 3 - 6 2   12 10 8 10 4   4 8 2 2 6 12 7 111 3.
Mazedonien 3         4     -       1             5 12       25 19.
Israel   5                - 1   5 1   2 10 5     5   3   37 12.
Schweiz     5               -           3 2     3 1 1   15 22.
Schweden   1 4 1       8   3    - 7 10 12 1     4     7 4 10 72 8.
Finnland 2             5 1     10  - 3 3                   24 20.
Dänemark                   4        -         1 1       1 7 24.
Bosnien&Herz.     7   3 7     3     6   2 -         3   2     33 13.
Belgien   4     1   7         3   4   - 2   10         2 33 13.
Frankreich   10   3 8     3   7 10 8 12 5 8 10  - 6     4 3 2 5 104 5.
Deutschland     1   2   2 1     3             - 3 4 1       17 21.
Türkei         4 3     8               7    -   7       29 16.
Malta 10 12 8 6 10 12 5 7 10 10 4 4 2 12 4 7 6 10 5 -   10 7 3 164 2.
Rumänien 8     8 5   12   12 8             4 1 7 6 -       71 9.
Slowenien   6 2   7 8     2   2       1   5          -     33 13.
Lettland 4 8 10 10 12 2 10 12 7 12 8 5 6 7 5 8 8 12 6 7   5  - 12 176 1.
Litauen             4 2                             6 - 12 23.

 

 

 

Das Scoreboard

 

   

 

 

 

 

 

Aus der Presse