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Der Eurovision Song Contest 2000


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45. Eurovision Song Contest - 13. Mai 2000
      Stockholm

Halle Globen
Moderation Kattis Åhlström & Anders Lundin
Pausen-Act Stockholmer Musiker untermalen eine Filmcollage aus Europa
Wertung Televoting -  Die ersten zehn Titel bekommen jeweils die Punkte 12-10-8-7...3-2-1
Teilnehmer 24 Länder

 

israel

Siegerland: Dänemark

Interpreten:

Olsen Brothers

Titel:

"Fly On The Wings Of Love"

Musik & Text: 

Jørgen Olsen

    SIeger00© SVT
    

 


 

PLATZIERUNGEN UND PUNKTE

 

Finale
Platz         Land  PunkteStartnr.
1.
Dänemark
Olsen Brothers
"Fly On The Wings of Love"

195

14
2.
Russland
Alsou
"Solo"
155 9
3.
Lettland
Brainstorm
"My Star"
136 21
4.
 
Estland
Ines
"Once In a Lifetime"
98 4
5.
Deutschland
Stefan Raab
"Wadde hadde dudde da?" 
96 15
6.
Irland
Eamonn Toal
"Millenium of Love"
92 23
7.
Schweden
Roger Pontaré
"When Spirits Are Calling My Name"
88 18
8.
Malta
Claudette Pace
"Desire"
73 7
9.
 
Kroatien
Goran Karan
"Kada zaspu anđeli"
70 17
 10.
Türkei
Pinar & The S.O.S.
"Yorgunum anla"
59

22

11.

Norwegen
Charmed
"My Heart Goes Boom"
57 8
12.
Island
Einar & Telma
"Tell Me"
45 12
13.
Niederlande
Linda
"No Goodbyes"
40 2
14.
 
Österreich
The Rounder Girls
"All To You"
34 24
15.
 
EJR Mazedonien
XXL
"100% te ljubam"
29 19
16.
Ver. Königreich
Nicki French
"Don't Play That Song Again"
28 3
17.
Rumänien
Taxi
"The Moon"
25 6
18.
 
Spanien
Serafin Zubiri
"Colgado en un sueño"
18 18

Finnland
Nina Åström
"A Little Bit"
18 20
20.
MA
Schweiz
Jane Bogaert
"La vita cos'è"
14 16
21.
MA 
Zypern
Voice
"Nomica"
8 11
22.
MA
Israel
Ping Pong
"Sa'me 'akh - Be Happy"
7 1
23.
MA
Frankreich
Sofia Mestari
"On aura le ciel"
5 5
24.
MA
Belgien
Nathalie Sorce
"Envie de vivre"
2 10

 

  


 

ALLGEMEINE INFORMATIONEN  

 

© www.aviewoncities.comZum vierten Mal nach 1975, 1985, 1992 kam nun der Eurovision Song Contest ins Königreich Schweden und zum zweiten Mal nach Stockholm. Austragungsort war die gigantische, 1989 eingeweihte Globen Arena, die zu diesem Ereignis bis zu 10.000 Zuschauer fassen sollte – welche sich auch mit großer Begeisterung einfanden. Die Bühne erstrahlte in einem aufwändig geometrischen Design, welches jeweils den Bühnenauftritten mit fahrbaren LED-Wänden angepasst wurde. Garniert war das Ganze mit dem großen Leucht-Kussmund aus dem Logo des Jahres 2000. Eine junge Tänzerin in weißem Gewand erschien nach dem Vorspann im Spotlight auf der Bühne und hieß das gesamte Publikum willkommen mit einem herzhaften „Welcome Europe!“. Donnernder Applaus in der Globen Arena – die Show konnte beginnen!

24 Länder nahmen teil, Polen, Portugal, Slowenien, Litauen, Rumänien, Ungarn und Bosnien & Herzegowina mussten wegen ihres schlechten Durchnittsergebisses der letzten fünf Jahre aussetzen. Griechenland hätte teilnehmen dürfen, setze aber ebenfalls aus. Auch die Slowakische Republik hatte kein Interesse (s.u.). Lettland gab seinen Einstand und landete direkt auf dem dritten Platz!

Die Niederlande mussten auf die Backup-Jury zurückgreifen, da wegen des Explosionsunglücks in einer Feuerwerksfabrik in Enschede am Abend der ESC nicht vollständig im niederländischen TV ausgestrahlt worden war.

Erstmals wurde der ESC im Internet übertragen und erstmals erschien auch eine offizielle CD mit allen 24 Titeln.. 

 

© ECG e. V. / MSDie Moderatoren des Abends, Kattis Åhlström und Anders Lundin, gaben sich eher einstudiert komödiantisch.

 

Kattis Åhlström moderierte in den 1990 Jahren eine Jugendsendung im schwedischen Fernsehen und andere Unterhaltungssendungen. Seit 2006 war sie Chefredakteurin einer Wochenzeitschrift und ab 2009 hatte sie eine eigene Talkshow beim Sender TV4 Plus.

 

Anders Lundin war zunächst Radiomoderator und moderierte dann beim schwedischen Fernsehen die Reality-Show "Expedition Robinson". Von 2003 bis 2010 moderierte er die Sommer-Show  "Allsång på Skansen ". 

 

 

 

FAZIT


Eröffnet wurde der ESC 2000 von der Gruppe Ping Pong aus Israel. Um ihren Song „Sa'me'akh“ (Be Happy), den sie in Englisch vortrugen, hatte es im Vorfeld viel Wirbel gegeben, da die vier Sänger/innen auf der Bühne israelische und syrische Fahnen zugleich schwingen wollten, und weil es in Israel Kontroversen gab, ob der Song qualitativ einem europaweiten Song Contest gewachsen wäre ...? Das Live-Publikum ließ sich von der Devise „Be Happy“ zwar gern anstecken, die Zuschauer an den Fernsehschirmen jedoch weniger: Sechs Punkte aus Frankreich und ein Punkt aus Mazedonien brachten einen eher unglücklichen 22. Platz.

 
Eine mindestens genauso große Enttäuschung musste Linda aus den Niederlanden hinnehmen. Gäbe es beim ESC wie im Eiskunstlauf B-Noten für den künstlerischen Wert, hätte sie sicherlich den Preis für die aufwändigste und witzigste Bühnenshow gewonnen. Sie versteckte zu Beginn ihrer Vorstellung ihre Background-Sänger unter einem langen breiten schwarz-weißen Lackledermantel, den sie nach einigen Sekunden abwarf und dann ihren fetzigen Song „No Goodbyes“ in einem knackigen glitzernden Kleid Marke „Karneval in Rio“ vortrug. „No Goodbyes“ kombiniert mit Lindas toller Soul-Stimme war zweifellos einer der großen Favoriten, sollte sich aber dann mit Platz 13 zufrieden geben müssen. Am spendabelsten waren die Israelis und natürlich Nachbar Belgien, die mit jeweils acht Punkten zum Gesamtergebnis von 40 Punkten beitrugen.


Die junge Ines aus Estland wollte einmal im Leben etwas Besonderes tun, und dachte dabei sicher daran, wie schön es wäre, den ESC einmal nach Estland zu holen. Dieser Wunsch ging leider nicht in Erfüllung, aber „Once In A Lifetime“ wurde dennoch seiner Favoriten-Rolle gerecht. 98 Punkte brachten sie auf Platz vier, die höchste Punktzahl zehn kam vom Nachbarn Lettland.


Claudette Pace aus Malta sang zwar in ihrem Lied vom Verlangen nach ihrem Liebsten, dachte aber bei dem Titel „Desire“ sicher auch an einen der vorderen Plätze. Der flotte Reggae-Pop Titel schaffte es aber nur bis ins Mittelfeld auf Platz acht mit 78 Punkten. Nur vier Länder (Frankreich, Island, Schweiz, Finnland) gaben der in Berlin lebenden Claudette keine Punkte.


Das „Fräuleinwunder“ dieses ESC kam sicherlich aus Russland und nannte sich Alsou. Sie trug ihren Titel „Solo“ in Englisch und im amerikanischen Stil vor. Ihr Titel war von Amerikanern produziert worden, und das kam in Europa an. Vier Mal gab’s die Höchstpunktzahl 12 aus Frankreich, Rumänien, Zypern und Kroatien. 155 Punkte reichten zu Platz zwei, und das war sicherlich mehr als Russland sich je in einem ESC-Wettbewerb erträumt hatte. Die russische Delegation protestierte später - erfolglos - gegen den Sieg Dänemarks, da die Olsen Brothers verbotenerweise eine Vovoder im Backing-Tape benutzt hätten. 

 
Natalie Sorce aus Belgien sang von der Lust zu Leben „Envie de vivre“, wobei allerdings ihre Stimme nicht immer ganz den Ton treffen sollte, und das schallte dann offensichtlich durch ganz Europa. Zwei Gnadenpunkte gab es aus Mazedonien, und das bedeutete: Aussetzen 2001. Dieses Schicksal sollte auch die beiden darauffolgenden Starterländer ereilen. Das Duo Voice mit Alex Panayi (ESC 1995) aus Zypern lieferte mit „Nomiza“ - in der Landessprache gesungen - zwar eine sehr stimmenstarke Vorstellung, verstanden wurde sie aber wohl nur bei den Zuschauern in Rumänien, Kroatien und Mazedonien, und so kam man insgesamt nur auf Platz 21. Einar & Telma aus Island hätten sicherlich auch gerne den Grund gewusst, warum ihr „Tell Me“ nicht mehr als 45 Punkte bekam und damit Platz 12 erreichte. Als Trost gab es aber immerhin 12 Punkte aus Dänemark.

 
Wäre Spanien nicht von der allgemeinen Qualifikationsregel ausgeschlossen, hätte sicherlich auch den ESC-erfahrenen Serafin Zubiri dieses Schicksal ereilt. Er hing an einem Traum – bestimmt auch an dem Traum, zu gewinnen – aber „Colgado de un sueño“ schaffte es nur auf Platz 18, einziger Trost: zehn Punkte aus Zypern.

 
Die dänischen Vertreter, die Olsen Brothers, gehörten in ihrem Heimatland schon seit Jahrzehnten zum festen Inventar der Musikszene und wollten eigentlich schon die Gitarren an den Nagel hängen. Im Interview auf WDR4 am Nachmittag des ESC-Samstags hieß es „Wir wollen einfach eine schöne Vorstellung geben und dann mal schauen, was passiert.“ Dass diese Vorstellung das Publikum dazu verleiten würde, mit Taschenlampen zu winken, und dass die Zuschauer in ganz Europa so begeistert reagieren würden auf diese lockere Darbietung eines Songs über die Liebe zu einer reiferen Frau – damit hatte niemand gerechnet. Acht Mal gab es die Höchst-Punktzahl und sieben Mal zehn Punkte. So zeichnete sich bereits nach den ersten sechs bis sieben Punktevergaben ab, wer dieses Jahr wahrscheinlich die Trophäe exportieren würde. 195 Punkte lautete das Endergebnis für das kleine Königreich Dänemark. „Fly On The Wings Of Love“ siegte mit satten 40 Punktn Vorsprung vor „Solo“ aus Russland. Ein grandioses Comeback für die „Oldies“ des Wettbewerbs: Jørgen und Niels Olsen. Nach 37 Jahren sollte der ESC mal wieder nach Kopenhagen zurückkehren.

 
Dass die Schweden Tierfreunde sind, bewiesen sie mit der Begrüßung des nächsten Teilnehmers, denn der sang – wie er es selbst beschrieb – in der Hundesprache. Stefan Raab hatte die deutsche Vorentscheidung konkurrenzlos mit „Wadde hadde dudde da?“ gewonnen - einem Stimmungsmacher im amerikanischen Stil. Man merkte Stefan die Nervosität an, aber ein „Versinger“ wäre bei diesem Text wahrscheinlich sowieso nicht aufgefallen, und Stefan wäre nicht Profi, wenn er auch diesen Auftritt nicht bravourös gemeistert hätte. Platz fünf für Stefan und immerhin drei Mal die Höchstpunktzahl aus Estland, der Schweiz und – man höre und staune, denn darauf war sicherlich auch Stefan besonders stolz – vom ESC-Erzrivalen Österreich. Sogar die österreichische Sprecherin konnte nicht umhin, dem gelernten Metzger dazu zu gratulieren.

 
Nach diesen beiden stimmungsvollen Darbietungen hatte es Jane Bogaert aus der Schweiz sehr schwer. Mit prominenten Background in der Person von Al Bano und einer tollen Stimme trug sie ihre Ballade „La vita cos'è“ überzeugend vor, musste sich aber mit Platz 20 zufrieden geben und konnte damit für die Schweiz leider nicht die Qualifikation für 2001 retten.

 
Der Publikumsliebling des Abends hieß eindeutig Roger Pontaré aus Schweden. Das schwedische Publikum hing an seinem Song „When Spirits Are Calling My Name“ und an seiner Bühnenshow mit Feuer und Indianermasken. Roger selbst trat in einer Art Häuptlingskostüm auf und überzeugte mit seinem Lied über die Minderheiten. Die Gastgeber landeten somit auf Platz sieben.

 
Die vier Mädels der Gruppe XXL aus Mazedonien sangen über hundertprozentige Liebe. Hätten sie auch zu 100 Prozent den Ton getroffen, hätte es vielleicht für die Qualifikation für 2001 reichen können. Trotz der zehn Punkte jeweils aus Rumänien und Kroatien reichte es nur für Platz 15 und Mazedonien sollte 2001 nicht dabei sein. Ein bisschen mehr - „A little Bit“ an Punkten hätten dann vielleicht auch den Finnen für 2001 gereicht. Nina Åström konnte das Publikum aber mit ihrer ruhigen Ballade leider nicht überzeugen und erreichte nur Platz 18.

 
Der Publikumsliebling Nr. 2 und die Shooting Stars des Abends kamen aus der Neu-Einsteiger Nation Lettland: Brainstorm und ihr Song „My Star“, der im Stil von Fools Gardens „Lemon Tree“ geschrieben war. Der charismatische Sänger der Gruppe, Renars Kaupers, brach mit seiner Ausstrahlung und seinem selbst produzierten Song die Herzen des ESC-Publikums in wenigen Sekunden. Lettland erhielt immerhin vier Mal die Höchstpunktzahl von den Nachbarn Estland und Finnland sowie aus Norwegen und Belgien. Mit 135 Punkten waren sie schließlich die Dritten auf dem Treppchen.


Eine sehr gelungene Mischung aus Orient- und Latinopop zeigten Pinar & The S.O.S. aus der Türkei. Erstmals sang eine türkische Gruppe sogar einen Teil in Englisch, und dafür wurden sie mit Platz zehn belohnt, Frankreich und die Niederlande honorierten diesen Titel sogar mit der Höchstpunktzahl 12.


Alles in allem ein sehr starker Jahrgang für die osteuropäischen Länder: 2. Russland, 3. Lettland, 4. Estland, 9. Kroatien. Man durfte also gespannt sein, was der Osten in den kommenden Jahren zu bieten haben würde. Der Sieg der Olsen Brothers war sicherlich eine Überraschung, aber auch dafür war der ESC ja schon immer gut. Und man durfte noch gespannter sein, auf das, was die Dänen ein Jahr später aus Europas größter Musikshow machen würden...

  


 

 DIE TEILNEHMENDEN

  

1.
AD
Israel

Ping Pong

"Sa'me 'akh -
Be Happy"

M. & T.:
Ronen Ben Tal,
Guy Assif & Ro'i Arad

   
 

2.

Niederlande

Linda

"No Goodbyes"

 M.: Ellert Driessen
T.: John O'Hare

   
 

3.
GB
Ver. Königreich

Nicky French

"Don't Play That
Song Again""

 

M. & T.:
Gerry Shephard,
John Springate

   

4.
GB
Estland

Ines

"Once In a Lifetime"

M.: Pearu Paulus,
Ilmar Laisaar,
Alar Kotkas
T.: Jana Hallas

   

5.
ADFrankreich

 

Sofia Mestari

"On aura le ciel"

 TUR 83

M.: Pierre Legay
T.: Benoît Heinrich

   

6.
AD
Rumänien

Taxi

"The Moon"
TUR 83

 M. & T.: TaxiPrimoz Peterca

   

7.
AD
Malta

 

Claudette Pace

"Desire"
ESP 83

 M.: Philipp Vella
T.: Gerald James Borg

   

8.
ADNorwegen

 

Charmed

"My Heart Goes Boom"

BLR 10

M.: Morten Hendriksen
T.: Tore Madsen

   

9.
ADRussland

Alsou

"Solo"

FIN 83

M. & T.:
Andrew Lane &
Brandon Barnes

   

10.
AD
Belgien

 

Nathalie Sorce

"Envie de vivre"

ARM 10

  M. & T.:
Silvio Pezzuto

   

11.
AD
Zypern

Voice

"Nomica"
CYP 00

M. & T.:
 Alexandros Panayi

   

12.
AD
Island

Einar & Telmo

 "Tell Me"
ITA 60

 M.: Oggi
T.: Oggi & Sigurdur
Orn Jonsson

   

13.
AD
Spanien


Serafin Zubiri

"Colgado en un sueño" 
FRA 60

M. & T.:
José Maria Purón

   

14.
ADDänemark

Olsen Brothers

"Fly On The Wings
of Love"
DEN 00

M. & T.:
Jørgen Olsen

   

15.ADDeutschland

Stefan Raab

"Wadde hadde
*dudde da?"
GBR  61

M. & T.:
Stefan Raab

 

16.
AD
Schweiz

Jane Bogaert

 "La vita cos'é"
ITA  61

M.: Bernie Staub
T.: Tomas Main

 

17.ADKroatien

Goran Karan

"Kada zaspu anđeli"
CRO 00

M.: Zdenko Runjić
T.: Nenad Nincević

 

18.
AD
Schweden

Roger Pontaré

"When Spirits Are
Calling My Name"
SLO15

 M. & T.:
Thomas Holmstrand,
Linda Jansson,
Peter Dahl

 

19.
AD
EJR Mazedonien

XXL

"100% te ljubam"
SLO15

M.: Dragan
Karanfilovski-Boys
T.: Orce Zafirovski

 

20.ADFinnland

Nina Åström

"A Little Bit"
POR 86

 M.: Luca Genta
T.: Gerrit aan't Goor

 

21.ADLettland

Brainstorm

"My Star"
SLO15

M. & T.:
Renars Kaupers

 

22.ADTürkei

Pinar & The SOS

"Yorgunum anla"
SLO15

M.: Sühan Ayhan
T.: Orkun Yazgan,
Pinar Ayhan

 

23.

ADIrland

Eammon Toal

"Millenium of Love"
YUG 89

M. & T.:
Gerry Simpson,
Raymond J. Smyth

 

24.ADÖsterreich

The Rounder Girls

"All To You"
YUG 89

M. & T.:
Dave Moskin

 

(Fotos der Teilnehmertabellen: © ECG e. V. / M. Sonneck)

 


  

DIE WERTUNG

 

 

 

© SVT


 
         


 

 

  


 

AUS DER PRESSE

 

© BBV

 

  

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© HAZ 

 

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