Sergey Lazarev kommt in seiner PK sehr sympathisch rüber, spricht gutes Englisch. Er sei schon ganz zufrieden mit der ersten Probe, sein Sturz habe keinen Schaden angerichtet, es sei das erste Mal gewesen, dass sie da an der Videowand auf der Bühne geprobt hätten, und dafür seien Proben ja schließlich da. Er stellt sein Team vor, Philip Kirkorov sitzt als Komponist neben ihm, als Vocal Coach fungiert Alex Panayi , es sei eine internationale Produktion, griechischer Texter und Choreograf, Zypriot als Vocal Coach , schwedische Backings und Tänzer. Philip Kirkorov habe ihn seit Jahren gedrängt, mal am ESC teilzunehmen, es sei einfach ganz toll, diese Atmosphäre zu erleben. Als er das Lied zum ersten Mal gehört habe, habe er sich schon damit auf der Bühne gesehen, das Lied sei auch speziell für Sergej für den ESC in Schweden geschrieben, betont Philip.
Ob er als Star in Russland großen Druck verspüre, gewinnen zu müssen? Er will darüber nicht nachdenken und sich lieber auf seinen Auftritt konzentrieren, er werde umso härter proben und arbeiten, es sei eine sehr starke Konkurrenz hier. Er sei mit ganzem Herzen dabei, er sei hier nicht als Star, sondern als einer von vielen Wettbewerbern, der sein Land repräsentiere. Er will auch nicht sagen, wen er als stärksten Konkurrenten empfindet. Waren sie von Mans Zelmerlöws Inszenierung inspiriert? Sie fanden das toll und versuchen, das aufzunehmen und noch besser zu machen, was das Technische betrifft.
Das war's jetzt hier für heute. wir werden uns heute Abend dannmal das Eurocafé ansehen, DJ Ohrmeister legt dort auf. Wir melden uns dann morgen wieder, um 10.00 Uhr beginnt die erste Probe, einen schönen Abend nacn Deutschland!
Michael