Ira hat sehr gute Erinnerungen an 2002, als sie als junges Mädchen Zweite wurde. Sie hat aber erst überlegt, ob sie nochmal teilnehmen soll, weil der ESC so groß geworden ist, aber umso bedeutender sei er natürlich für einen Künstler geworden, und umso wichtiger sei es, denn besten Song zu finden. In Malta sei das halt schwierig gewesen, PBS habe sie dann gefragt, ob sie einen anderen Song auswählen wolle, was den Regeln entsprach, und dann habe sie halt nochmal 16 Songs aufgenommen und schließlich wurde es dann „Walk on water“. Sie lässt sich von den guten Wettquoten nicht sehr beeinflussen, sondern konzentriert sich darauf, das Beste zu geben. Sie engagiert sich übrigens sehr gegen Mobbing in der Schule. Ihr erster Auftrag als Sängerin war ein Werbejingle. Der ESC könne jedem Sänger helfen bei seiner weiteren Karriere, bei ihr war das damals so und sie hoffe, dass das auch dieses Mal so sein wird.
Michael