Kaliopi war mit der ersten Probe nicht so glücklich, aber ihr Lied sei so ein grandioser Song, der einfach Aufmerksamkeit braucht, sie sei sicher, dass alles gut wird. Es sei ihr 2. Mal beim ESC; den Fehlversuch 1996 zähle sie nicht! Das Wichtigste beim ESC für sie seien die Fans, sie habe tolle Erinnerungen an Baku wegen der ESC-Fans, sie sei sehr dankbar dafür. Sie zehre noch von diesen Erinnerungen und dafür sei sie sehr dankbar. Trotz der nationalen Unterschiede hätten sie alle das gleiche Herz, und das sei wichtig für sie. Was „Dona“ für sie bedeutet, will sie erst erzählen, wenn sie ins Finale kommt! Dann sagt sie es doch, es bedeute Liebe und Freundschaft, die man verinnerlichen solle. Und dann singt sie lauthals ihr „Dona!“ à capella. Aber natürlich hat sie auch eine Überraschung für das ganze „Blabla-Volk“ hier: Donuts für alle! Lecker!!! Was sie lieber möge , den Schrei bei „Crno e belo“ oder „Dona“, der Schrei damals sei für ihren Exmann Romeo gewesen, wenn er böse zu ihr sei, der „Dona“-Schrei komme mehr aus dem Herzen. 2011 war sie Jury bei „Idol“ , das sei für sie ganz furchtbar gewesen, aber auch schön, so viele junge Talente kennenzulernen. Die Kritik habe sie den Mitjuroren überlassen. Ihre Mitstreiter hier die ja alle viel jünger sind, lassen sie sich auch jünger fühlen, 2012 seien viele schon arrivierte Sänger dabei, gewesen, dieses Mal habe sie das Gefühl, dass keiner dabei ist, der sich schon als Sieger fühlt. Es gebe jetzt nicht so viel Balladen, kaum typische ESC-Songs, deshalb sei sie mit „Dona“ hier, ohne ein retro-Gefühl können man auch nichts Neues kreieren. Manchmal etwas schwer zu verstehen, was sie meint, wenn sie englisch spricht, aber sie ist ja wirklich eine ganz Nette.
Michael