Donny Montell ist nicht ganz zufrieden mit der 1. Probe, aber die Richtung stimme, es gebe aber noch das eine oder andere zu verbessern. Er habe 2012 schon gewusst, dass er nochmal zum ESC kommen wolle, der 14. Platz sei zwar nicht schlecht gewesen, aber er wolle diese 2. Chance nutzen mit diesem tollen schwedischen Team, dass er 2012 beim Contest kennengelernt habe. Dann geht es eine Zeitlang über Basketball, das er wohl auch spielt. Er hat gleichzeitig mit dem Singen auch mit dem Tanzen angefangen, er fühle sich mehr als Performer. Er habe sich seit 2012 sehr verändert, er mag aber seine jetzigen Song mehr, er sei amerikanischer und passe jetzt besser zu ihm. Mit der Nacht, auf die er im Lied warte, sei natürlich das ESC-Finale gemeint. Nicht, dass er unbedingt gewinnen müsse, aber er müsse für sich selbst gewinnen, zeigen, wie er sich in den 4 Jahren weiterentwickelt habe. Wie er denn Kaliopi schlagen wolle, die 2012 1 Punkt mehr bekommen habe, als er? Darum gehe es ihm überhaupt nicht, es gebe da keine ernsthafte Konkurrenz, sie hätten ja auch völlig verschiedene musikalische Konzepte.
Man kann nicht behaupten, dass er auf den Mund gefallen ist, durchaus sympathisch.
Michael