Jamie Lee ist mit der Probe sehr zufrieden, sie ist beeindruckt von der Bühne und dem Sound, alles es habe ihren Vorstellungen entsprochen. Sie erklärt ihr Dekora-kei-Outfit, der Sinn sei, möglicht süß und bunt auszusehen..Kann sie ihre The Voice-Erfahrung hier einbringen? Ja, sie sei ja schon an viel Publikum gewöhnt. Sie ist also nicht so nervös wegen des Publikums in der Halle, mehr wegen der vollen TV-Zuschauer. Dann singt sie „Ghost“ zu Gitarrenbegleitung. Es sei ihr schon früh gesagt worden, dass ihre Stimme etwas Besonderes sei. Warum sie nicht mit einem asiatischen Kei-Lied antrete, sondern mit „Ghost“. Kei-Pop würden mehr von Girl-oder Boygroups gesungen, und „Ghost“ passe besser zu ihr als Asien-Pop. Ihr Outfit sei vegan? Ja, es sei auch nicht schwer, das zu finden in Geschäften. Sie hat eine Talisman immer dabei, ein Plüschtier aus einem Disney-Film. Was könne nach „The Voice“ und den ESC für sie noch toppen? Natürlich eine weitere Karriere, vielleicht Gigs weltweit, aber erstmal sei der ESC das Größte für sie. Ihr Favorit hier sei Frans aus Schweden, sie würde gern mit ihm zusammen Musik machen hier. Wie sich das anfühle, hier der internationalen Presse zu begegnen. Der Unterschied sei einfach, dass sie hier englisch reden müsse, aber sie freue sich natürlich sehr über das Interesse an ihr. Nach dem ESC sei eine Tour geplant, eine neue Single, ein neues Album, das hänge natürlich von ihrem Erfolg hier ab, ob man sie danach genau gern sehen wolle wie vorher. Was sie überrascht von ihrem Sieg in der VE? Ja, sehr, aber sie glaubt und hofft, dass es eine gute Wahl war. Sie sei direkt im Finale, sei das ein Vorteil? Sie fände es fairer, wenn alle durchs Semifinale müssten, aber das können sie ja nicht ändern.
Elvira und ich werden jetzt zu einem Meet & Greet mit jamie Lee nach Grönalund in den Freizeitpark fahren.
Michael