Emma Muscat hat es zum ESC geschafft, sie hat einen Vorentscheid gewonnen (mit einem Kind auf der Bühne, naja, aber gut). Dann nahm das Unheil seinen Lauf. Der Song wird ausgetauscht, mutmaßlich weil der erste nicht so doll ankam. Dann kommt ein Videoclip, wo sie fast Model-like über Diversity singt, und allerlei bunte Vögel und graue Mäuschen um sich platziert, kommt auch nicht so toll an.
Also wird wieder umgestellt, nun macht sie was ganz Verrücktes in Turin. Sie sitzt am Klavier, hält es aber kaum drei Textzeilen durch, und steigt mit einer Cascada-Gedächtnistreppe aufs Klavier und kündigt von oben ihren „Masterplan“ an. Ach, nö, bitte.
Cascada-Treppe wieder runter, nach vorn zur B-Bühne, wo Tänzer auf sie warten. Der Weg nach vorn ist tatsächlich schön eingefangen, sie lächelt auch, und auch das Ende in der Clique passt ganz gut. Der Anfang ist einfach nur cringe und wird das Televoting abschrecken. Doof!