So, da bin ich auch nochmal. Das ist der Nachteil, wenn man zuhause bleiben muss. Es kommen immer mal wieder Dinge des Alltags dazwischen, die einen davon abhalten, Proben zu schauen. Deshalb habe ich Montenegro, Belgien und Schweden nicht sehen können. Bei meiner Rückkehr habe ich dann nur noch die schiefen Töne bei Tschechien mitbekommen.
Bei Schweden habe ich offensichtlich nicht viel verpasst. Dabei ist das meine Nummer eins! In der gerade laufenden Pressekonferenz wurde Cornelia natürlich auch danach gefragt, wie sie sich fühle, wenn in der letzten Einzelprobe alles schief laufe? Sie bemühte sich, Fassung zu bewahren und meinte nur, sie sei überzeugt, dass alle Verantwortlichen ihr Bestes geben würden, damit es beim nächsten Mal klappt. Sie wird nach dem ukrainischen Beitrag gefragt. Sie liebt ihn wie so viele andere ukrainische Beiträge vorher. "Shum" mit dem sich steigernden Tempo habe sie so begeistert, dass sie vorgeschlagen habe, auch eine Temposteigerung einzubauen.