Zu Beginn der Pressekonferenz übergab Martin Österdahl der schwedischen Delegationsleitern die Unterlagen für die Ausrichtung des nächsten ESC.
Loreen meint, es fühle sich total surreal an, wieder gewonnen zu haben. Sie sei sehr dankbar. DIe Inszenierung von "Tattoo" solle Hoffnung vermitteln und viele Menschen erreichen. Sie sei natürlich auch stolz, als Frau den ESC zum 2. Mal gewonnen zu haben.
Ob sie einen "Hattrick" anstrebe? Es gehe ihr um Kreativität und zu Performen. Daher sollte es keine Begrenzung der Teilnahme geben. Aber sie wisse es noch nicht.
Auf die Unterschiede ihrer beiden Siegersongs angesprochen, meint sie, "Euphoria" sei das Mondlicht, "Tattoo" das Sonnenlicht.
Ihre langen Nägel hätten eine spirituelle Bedeutung, es gehe um Energie, die sie duch die Bewegung der Nägel erweitere.
Ob es einen Unterschied gebe zwischen den Proben und der Finalperformance? Allein könne sie schlecht proben, das Publikum sei das, was für sie zähle. Man müsse aber authentisch sein. Man sollte sich selbst kennen und nicht andere um Rat bitten.