Die EBU hat nach dem Sieg der Ukraine folgendes Statement zum ESC 2023 herausgegeben:
Wir gratulieren der Ukraine und dem Kalush Orchestra zu ihrem Sieg und ihrer hervorragenden Leistung. Jetzt beginnen wir mit der Planung für 2023 mit dem siegreichen Sender UA:PBC.
Offensichtlich gibt es einzigartige Herausforderungen bei der Ausrichtung des Wettbewerbs im nächsten Jahr.
Wie in jedem anderen Jahr freuen wir uns jedoch darauf, alle Anforderungen und Verantwortlichkeiten, die mit der Ausrichtung des Wettbewerbs verbunden sind, mit UA:PBC und allen anderen Beteiligten zu besprechen, um sicherzustellen, dass wir das am besten geeignete Setup für den 67. Eurovision Song Contest haben.
In der Sieger-Pressekonferenz überreichte EBU-Supervisor Martin Österdahl der Head of Delegation der Ukraine die Bewerbungsunterlagen für den kommenden ESC wie üblich. Die HoD erwiderte, man werde alles dafür tun, den ESC 2023 in der Ukraine in einer unabhängigen, friedlichen Ukraine ausrichten zu können.
Dies ist die Startreihenfolge im Finale:
1. Tschechische Republik
2. Rumänien
3. Portugal
4. Finnland
5. Schweiz
6. Frankreich
7. Norwegen
8. Armenien
9. Italien
10. Spanien
11. Niederlande
12. Ukraine
13. Deutschland
14. Litauen
15. Aserbaidschan
16. Belgien
17. Griechenland
18. Island
19. Moldau
20. Schweden
21. Australiien
22. Ver. Königreich
23. Polen
24. Serbien
25. Estland
Im heutigen zweiten Semifinale dürfen die deutschen Zuschauer*innen werten.
Die Telefonnummer lautet 01371-3636. Daran hängt man die Startnummer des jeweiligen Beitrags an. Man kann die Startnummer auch als SMS an die 99599 schicken. Oder aber man wertet über die Eurovision App.
Thomas Hermanns, Max Giesinger und Johnny Logan sind die Stars, die jetzt für die Live-Show mit Barbara Schöneberger feststehen. Gemeinsam werden sie auf das große Finale des Wettbewerbs aus Turin einstimmen. Mit dabei ist auch Malik Harris: Der deutsche Vertreter beim diesjährigen ESC wird live aus Turin zugeschaltet und berichtet, wie es ihm vor dem größten Musikwettbewerb der Welt geht und was der Auftritt für ihn bedeutet. Der „ESC – Countdown für Turin“ beginnt am Samstag, 14. Mai, um 20.15 Uhr im Ersten. Danach folgt live ab 21.00 Uhr das Finale aus Italien. Um 0.50 Uhr übernimmt wieder Barbara Schöneberger mit der „ESC – Aftershow“ – erneut u. a. mit den Gaststars und einer Schalte zu Malik Harris nach Turin.
Thomas Hermanns weiß (fast) alles über die größte Musikshow der Welt und ist dem Eurovision Song Contest seit Jahren verbunden. Der Entertainer, Moderator und Musikexperte hat viele Jahre den deutschen ESC-Vorentscheid moderiert. Mit ihm zusammen wird Barbara Schöneberger an die großen Hymnen, die ausgefallensten Kostüme, die berührendsten und überraschendsten Momente des Eurovision Song Contest erinnern. In einer unterhaltsamen Talkrunde wird er mit seinem Fachwissen glänzen, denn er ist nun mal der „one and only Mister ESC“.
Max Giesinger war bereits im Alter von 13 Jahren Mitglied einer Band und beweist seitdem echtes musikalisches Talent und Durchhaltevermögen. Sein erstes Album produzierte er per Crowd-Funding, mittlerweile gehört Max Giesinger zu den ganz großen Namen in Deutschland. Mit der Hymne „80 Millionen“ hat er ganze Stadien zum Singen und Tanzen gebracht, mit Songs wie „Wenn sie tanzt“ berührt er die Seelen vieler Menschen. In dem „ESC - Countdown für Turin“ wird der Singer/Songwriter an einige der größten deutschen ESC-Songs erinnern, die er exklusiv in der Sendung interpretieren wird. Zudem präsentiert er den Song „Taxi“ von seinem neuen Album als TV-Premiere.
Wenn es eine ESC-Legende gibt, dann ihn: Johnny Logan. Der irische Sänger gewann 1980 mit seinem Song „What‘s Another Year“ das erste Mal den Eurovision Song Contest. 1987 trat er in Brüssel mit „Hold Me Now“ erneut an und gewann wieder. Das hat vor und nach Johnny Logan keiner geschafft. Doch damit nicht genug: Fünf Jahre später gewann er den ESC als Komponist und Texter des Songs „Why me?“, gesungen von Linda Martin für Irland. Seine Songs prägten den größten Song-Contest der Welt unverkennbar. Im „ESC – Countdown für Turin“ präsentiert Johnny Logan seine drei legendären Siegersongs in einem Medley.
Eine TV-Premiere und damit einen weiteren musikalischen Höhepunkt des Abends bietet die „ESC-Aftershow“ mit Namika. Die Sängerin schaffte es mit ihrem ersten großen Hit „Lieblingsmensch“ 2015 auf Platz eins der deutschen Single-Charts. Seither gehört sie zu den erfolgreichen deutschen Popstars. Mit ihrer neuen Single „Globus“ beschreibt sie die Sehnsucht, während der Pandemie einfach mal alles hinter sich zu lassen und die Koffer zu packen.
Namika: „Ob als Jury-Mitglied oder mit einem Live Auftritt - wann immer es neue Musik von mir gab, durfte ich zu Gast sein. Es ist immer wieder schön, ein Teil von diesem großen und wichtigen Musik-Event zu sein. Ich freu mich schon auf all die vielen bekannten Gesichter, die ich lange nicht gesehen habe.“
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