Es wird niemanden von euch verwundern, wenn ich schreibe, dass Sunstroke Projekt aus Moldau versucht haben, die PK aufzupeppen. Die drei Jungs versuchten, Stimmung zu machen und verbreíteten gute Laune. Da wurde mit dem Saxophon gealbert, der Mama-Tanzschritt vorgeführt und Fans und Presse zum Mitklatschen animiert. Ein bißchen Stimmung sorgt auf jeden Fall dafür, dass wir aus unserer schon leicht vorhandenen Lethargie wieder erwachen. Ein Hey auf die Mama!
Und jetzt wird mitten im Pressezentrum ein Interview nach dem anderen gegeben.
Erwin
Um mich herum leichte Verzückung bei Zyperns Probe. Hovig macht mit seinen 2 Tänzern Einbein-Stehversuche, die noch nicht alle gelingen, das Bühnenbild ist schon sehr dem vom Loic Nottet nachempfunden, ziemlich grell-weiß, und im Laufe der Choreo kommen dann noch starke Anleihen an die Performance von Sergey Lazarev aus Russland 2016 dazu. Wie sang Ase Kleveland 1966 für Norwegen: Es war alles schon einmal da!
Michael
Es wird besinnlicher in Kiew. Martina Bárta aus Tschechien schläferte gerade das Pressezentrum ein. Zugegeben, es ist etwas ungerecht, wenn man einen Beitrag nicht sonderlich mag, über ihn objektiv zu berichten. Sie macht es schon gut, wenn man bedenkt, dass sie einen goldenen Bratenschlauch übergeworfen hat. Im Hintergrund wird das Video eingespielt, dennoch wirkt sie so ganz allein auf der Bühne recht verloren.
Um so erfreulicher und für mich auch ein bisschen überraschend verlief soeben die erste Probe der Zyprioten um den charismatischen Hovig. Und sie haben auch nur ein gaaaaanz klein wenig bei Loic Nottet geklaut, das aber wirklich gut. Am Ende windet sich der Sänger in so einer Art Baby-Stellung auf der Bühne, die dann wiederum an Russland 2016 erinnert. Aber das ist völlig egal! Man beachte an dieser Stelle auch meine Objektivität. Bisher für mich der Tagessieg. Möglicherweise hätte man Zypern nur einen besseren Song gewünscht. Man kann halt nicht alles haben.
Island hat schon eine schwierige Kombination aus einem langweiligen Song und einer eher kühlen Präsentation. Svala sieht aus wie ein Zicklein mit zwei Haar-Hörnchen auf dem Kopf, dazu trägt sie eine Art Walla-Walla-Umhang. Im Ernst, es will einfach nicht zünden und wird Island bestimmt keinen Einzug ins Finale bescheren.
Stephan
Sunstroke Project aus Moldau
Hier noch Demy aus Griechenland bei der Pressekonferenz
Martina Bárta aus Tschechien probt gerade. Sie trägt einen goldenen Anzug, der oben so weit geschnitten ist, dass ihr schwarzer BH noch gut zur Geltung kommt. "It's my turn", jetzt zeig ich euch mal, was ich habe, oder wie??? Im Hintergrund auf der LED-Wand kommen die Typen aus dem Video mit nacktem Oberkörper, die dann aber auch zu Gold werden, der Bühnenboden ist auch golden, goldig... Allerdings gefiel mir das dezente Outfit im Video wesentlich besser. Das hatte Stil. Aber möglicherweise war ihnen das für die Bühne zu blass, da muss man es eben knallen lassen, wenn schon nicht durch das Lied, dann wenigstens mit Bühnenfarbe.
Michael
So belanglos (habe ich dieses böse Wort nicht schon mal verwendet?) ich Polen auf der Bühne fand, so sympathisch war Kasia in der Pressekonferrenz. Sie redete und redete gut gelaunt und in perfektem Englisch. Sie hat ein ganz großes Herz für Tiere, kümmert sich um Straßenhunde, hat selbst fünf Hunde (und auch noch zwei Katzen) adoptiert und träumt von einem ... Schwein! Das sei wirklich ihr gößter Traum!
Na der sollte zumindest eher zu realisieren sein als ein Finaleinzug...
Erwin
Hallo und guten Morgen auch von mir aus Kiew,
zu unserem Hotel hat Michael ja schon was geschrieben. Ich finde es vom Preis-Leistungs-Verhältnis her super und unschlagbar gut. Ein großes DANKE nochmal an Sascha, ohne den wir sicher das drei- bis vierfache bezahlt hätten.
Als wir gestern festgestellt haben, dass wir jeweils nur eine Rolle Toilettenpapier ím Bad hatten und auch da nicht gerade vie drauf war, sind wir zu den Zimmermädchen mit der Bitte, uns jeweils noch eine Rolle zu geben. Englisch ist schwierig, aber mit Händen und Füßen konnten wir erklären, was wir wollten. Die gute Dame nahm dann auch noch drei Rollen, gab sie uns aber nicht einfach, sondern ging mit auf die Zimmer. Dort schaute sie sich an, was an Klopapier da war, liess jeweils die neue Rolle da, aber nahm die alte dafür mit. Zwei Rollen gehen einfach nicht. Alles ist halt abgezählt, Ordnung muss sein. Das war ja auch beim Frühstück so. Aber solange immer eine Rolle da ist, kommen wir schon klar ;o)
Mein Bad hat auch keine Steckdose, aber da ich ja nun keine aufwändige Fön-Frisur hab, ist das auch völlig ok.
Gestern Abend sind wir dann noch was essen und ein Bierchen trinken gegangen.
Nach einer leckeren aber eher kleinen Portion Nudeln haben wir uns noch einen Nachtisch gegönnt. Es gab u.a. diverse Torten in der Karte. Einige waren aber natürlich "aus". Das war auch schon im Flieger der Ukrainian Airline so. Aber es gab dann zumindest noch eine sogenannte Napoleon-Torte. Man konnte uns nicht erklären, was das genau war. Trotzdem haben wir sie bestellt. Und diese Cremeschnitte schmeckte einfach nur genial. Wirklich ein Traum und unser erster Geheimtipp, falls ihr mal in Kiew seid. Über die Kalorien schweigen wir aber dezent...
Nebenbei probt Island. Svala hat ihre Haare zu zwei Knubbel-Hörchen hochgesteckt. Schrecklich. Die Präsentation des Liedes ist nichtssagend und passt sich perfekt dem Song an und ertrinkt damit ín Belanglosigkeit. Aber das werden wir bei dem unsagbar starken und abwechsulungsreichen Jahrgang (LOOOOOOOL) noch öfter schreiben (müssen).
Erwin
Guten Morgen aus Kiew. Nun sind wir endlich da, zwar einen Tag später, als überraschenderweise die Proben begonnen haben, aber: "Mut zur Lücke". An meine Anreise nach Kiew 2005 kann ich mich nicht mehr so gut erinnern, deswegen hatte ich mich vorher auf der Seite des Auswärtigen Amtes schlau gemacht und mit meinen erstaunlichen neiuen Erkenntnissen meine Mitreisenden mit nervös gemacht. Da steht nämlich unter anderen, man müsse bei der Einreise einen Nachweis erbringen, dass der Aufenthalt finanziell abgesichert ist, z.B. durch einen aktuellen Kontoauszug! Den hatte ich natürlich brav mit, aber niemand wollte den sehen.
Ich gebe zu, dass ich, ob wohl es mir in Kiew 2005 damals eigentlich ganz gut gefallen hat, nicht damit gerechnet habe, hier noch einmal hinzureisen. Damals hatten wir zu viert ein Apartment in der Nähe des Maidan, was sich als Glücksgriff erwies, dieses Mal klappte das aus vielerlei Gründen nicht. Aber durch einen ukrainischen Bekannten von Erwin konnten wir ein Hotel buchen in der Nähe der Halle von 2005, dem Sportpalast. Wir waren zunächst sehr skeptisch, denn der Preis von 330 EUR inkl. Frühstück insgesamt für 14 Tage erschien uns verdächtig. Sind wir es sonst doch gewohnt, dass Hotels in der ESC- Zeit ihre Preise kräftig erhöhen. Zudem machte die Außenansicht des Hotel KOOPERATOR auch nicht gerade einen einladenden Eindruck.
Aber, wir waren dann angenehm überrascht. Die Zimmer haben einen 60-Jahre-Charme, aber es ist sauber und "zweckmäßig", wie es immer so schön heißt. Es gibt sogar Gratis-WLAN.
Das Frühstück bot die nächste Überraschung: Man stellte sich an die Theke, gab einen der 14 Früstücksbons ab, die wir beim Einchecken bekommen hatten, und eine des Englischen nicht mächtige Dame teilte einem sein Frühstück zu: 3 Scheibchen Wurst, 3 Scheibchen Käse, Marmelade, Butter, 1 Tütchen Nescafé, 1 Tasse heißes Wasser, 1 Joghurt, ein Schokoriegel und dann als Clou, womit niemand gerechnet hatte, bekamen wir nocih ein Schälchen Krautsalat und einen Teller mit Kartoffelpüree und einer Frikadelle! Und das zum Frühstück! Ist eigentlich nicht so meins am frühen Morgen, aber hat gut geschmeckt und ist eine gute Grundlage für den Tag, denn wer weiß, was wir im Pressezentrum noch bekommen...
So gut gestärkt, machten wir uns unter der wie immer bewährten Führung von Elvira auf zur nächstgelegenen Metrostation, das ist die am Sportpalast, schön, dass ich dort noch einmal vorbei kam, ich erkannte ihn kaum wieder, denn damals war er ja komplett unter grünen Planen versteckt.
Sportpalast
Und die Metrostation erkannte ich auch wieder, glücklicherweise gibt es jetzt auch überall englische Beschriftungen, so dass man sich nicht merken muss, wie de Stationen geschrieben aussehen wie damals. Trotzdem war der Weg zur Halle ein kleines Abenteuer, wir müssen einmal umsteigen mit der Metro, zunächst nicht so leicht, den richtigen Zug zu finden. Das geschafft, fuhren wir in Sichtnähe an der Halle vorbei und dachten eigentlich, wir müssten nur ein Stückchen zurücklaufen, aber weit gefehlt, wir fanden den Weg nicht und liefen dann einfach Passanten hinterher, der Weg führte über Schienen und einen Bahndamm, war wohl nicht der offizielle Weg...
Aber, oh Wunder, da liefen 2 Leute vor uns mit Akkreditierung, und so schlossen wir uns denen - Leuten vom schwedischen Technik-Team- an und kamen dann schließlich nach 1,5 Stunden an der Halle an. Also,das mache ich nicht jeden Morgen ;-) Wie wir hörten, ist der richtige Metro-Ausgang noch eine Baustelle... An der Security mussten wir alle unser technisches Equimpment, also Handy, Laptop, einschalten, das schien wichtiger zu sein als zu prüfen, warum bei mir der Scanner immer piepte.
Das Pressezentrum ist fensterlos, wirkt auf mich relativ klein, der Pressebereich hat vielleicht die Hälfte von Wien, allerdings gibt es auf der anderen Seite des Eingangsdesks einen fast ebenso großen Fanbereich. Seit 2016 sind die Bereiche Presse und Fan ja getrennt. Da von unserem Team ja nur Erwin und ich eine Presseakkreditierung haben, müssten also die anderen eigentlich im Fanbereich bleiben, heute kontrollierte das aber niemand.
Das fürs Erste von mir, ich muss mich erstmal ein wenig orientieren. Am Bildschrim laufen de Proben des 1. Semifinales, Teil 2, Polen sahen wir bei der Ankunft, relativ unscheinbar, Moldau natürlich mit viel Schwung und 2 CHordamen (Mammas) mit großen Hüten, hinterher tanzen alle wild, Island ähnlich wie in der Vorentscheidung.
Michael
Einen wunderschönen guten Morgen aus dem heute recht kühlen Kiew, am Tag der Arbeit, der auch hier gefeiert wird.
Gestartet ist der Probentag mit Griechenland. Man könnte auch sagen: Die Wasserspiele sind eröffnet. Demy steigt virtuell wie einst Aphrodite aus den Fluten empor, umtänzelt von zwei Burschen, die fast nackt im echten Wasser planschen. Sympathisch und professionell kommt Demy, die zur Probe ein Kleid in nude mit einem riesigen Schlitz trägt, daher. Dennoch mag mich dieser Stampfsong á la Cascada einfach nicht in den Bann ziehen. Ins Finale werden es die Griechen schon schaffen, denn catchy ist es allemal.
Zu den danach folgenden Polen fällt mir wenig ein. Kasia steht etwas verloren auf einer für den Song etwas zu grellen Bühne, wobei die Outfits sicherlich noch nicht die endgültigen waren. Stimmlich gab es nichts auszusetzen.
Sehr angenehm nach dem polnischen Wiegenliedchen legt sich der Beitrag Moldaus auf meine Gehörgänge. Es gibt keine Überraschungen, wenn man den Auftritt aus der Vorentscheidung kennt. Auf der Bühne wirkt die Band sehr entspannt und routiniert. Niedlich anzusehen sind die Sommerhüte der Damen im Hintergrund. Hey Mamma, la la la, der erste Ohrwurm des Tages...
Stephan
Ein fröhliches strastwutje aus Kiew. Während vom Majdan live-Musik in mein Hotelzimmer im elften Stock eines riesigen Hotels dringt, versuche ich gerade die ersten Eindrücke der Gastgeberstadt 2017 zu verarbeiten. Auf den ersten Blick ist Kiew eine äußerst lebendige Großstadt, die sich im Zentrum schon im ESC-Kleid präsentiert. Unzählige Menschen sind hier gerade am Sonntagabend auf den Prachtstraßen der Innenstadt unterwegs und musizieren oder flanieren ganz einfach durch den recht milden Abend. Mitten auf einem großen Boulevard wird gerade das Euro-Village aufgebaut.
Und doch kann man sich von den Ereignissen im Vorfeld des ESC nicht ganz frei machen. Auch ich habe mir die Frage gestellt, ob es richtig ist einen ESC in einem Land auszutragen, welches sich im Grunde im Krieg befindet, zumindest in einigen Landesteilen. Und tatsächlich sieht man auf dem Weg in die Stadt auf den Brücken Mitlgieder des Militärs stehen. Auch in der Metro vielen mir heute einige sehr sehr junge Männer in Uniform auf, die einen Stahlhelm unter den Arm geklemmt hatten. Und ja, ich finde die Vorstellung, dass diese fast Kinder tatsächlich in Kürze in den Osten ziehen könnten oder gar gerade von da kommen, wirklich schlimm. Aber es geht laut EBU ja nicht um Politik, deshalb genug dieser Gedanken.
Leider begannen ja die Proben bereits heute, sodass ich die meisten Länder verpasst habe.
Lediglich der Darbietung Aserbaidschans durfte ich lauschen. Nun ja, verwirrt lässt mich die gute Dihaj im weichen Sessel der "Fan-Zone" im Pressezentrum zurück. Sie steht von Schultafeln umschlossen neben einem Mann auf einer großen Leiter, der eine Pferdemaske trägt. Was habe ich an diesem Song nicht verstanden? Doch ganz schockiert war ich von der gesanglichen Leistung. Puh, da muss sie aber noch einige große Schippen drauf legen. Sollte die Inszenierung gar vom schlechten Gesang ablenken? Auf der Pressekonferenz meinte sie, dass das Setting ihrem Inneren gleiche. Aha. Auch irgendwie tragisch. Doch täuschen darf man sich nicht, schließlich war das die erste Probe, vielleicht stimmte auch an den Einstellungen noch etwas nicht.
Salvador Sobral aus Portugal glänzte heute durch Abwesenheit und ließ sich auf der Bühne von seiner Schwester vertreten. Angeblich hat er noch Promotermine, wobei dies nicht bestätigt wurde.
Morgen dann das ganze Paket, worauf ich mich sehr freue!
Fanzone im Pressezentrum
Gute Nach aus Kiew.
Stephan
Hier berichtet das ECG-Team aus Kiew von den Proben, Empfängen und anderen Ereignissen. Diese Berichte sind natürlich rein subjektiv und sollen nicht in erster Linie eine detailgenaue Beschreibung der Proben liefern - diese kann man ja in verschiedenen Portalen teilweise sogar live verfolgen - sondern einen ganz persönlichen Eindruck unserer Erlebnisse und Erfahrungen live vor Ort darstellen.
Habt ihr Fragen an uns vor Ort? Dann schickt uns eine Mail an![]() |
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Barend | Benni | Elvira | |
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Erwin | Michael | Stephan | |
Hier berichtet das ECG-Team aus Lissabon von den Proben, Empfängen und anderen Ereignissen. Diese Berichte sind natürlich rein subjektiv und sollen nicht in erster Linie eine detailgenaue Beschreibung der Proben liefern - diese kann man ja in verschiedenen Portalen teilweise sogar live verfolgen - sondern einen ganz persönlichen Eindruck unserer Erlebnisse und Erfahrungen live vor Ort darstellen.
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Benni | Chris | Hilmer |
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Markus | Michael | Stephan |
Auch wenn wir dieses Jahr nicht alle live vor Ort dabei sein können: Hier berichtet das ECG-Team von den Proben, Pressekonferenzen und anderen Ereignissen. Diese Berichte sind natürlich rein subjektiv und sollen nicht in erster Linie eine detailgenaue Beschreibung der Proben liefern - diese kann man ja in verschiedenen Portalen teilweise sogar live verfolgen - sondern einen ganz persönlichen Eindruck darstellen.
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Benni | DJ Ohrmeister | Markus |
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Michael | Stephan | |
Auch wenn wir dieses Jahr nicht alle live vor Ort dabei sein können: Hier berichtet das ECG-Team von den Proben, Pressekonferenzen und anderen Ereignissen. Diese Berichte sind natürlich rein subjektiv und sollen nicht in erster Linie eine detailgenaue Beschreibung der Proben liefern - diese kann man ja in verschiedenen Portalen teilweise sogar live verfolgen - sondern einen ganz persönlichen Eindruck darstellen.
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Benni | DJ Ohrmeister | |
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Michael | Stephan | |
Hier berichtet das ECG-Team aus Tel Aviv von den Proben, Empfängen und anderen Ereignissen. Diese Berichte sind natürlich rein subjektiv und sollen nicht in erster Linie eine detailgenaue Beschreibung der Proben liefern - diese kann man ja in verschiedenen Portalen teilweise sogar live verfolgen - sondern einen ganz persönlichen Eindruck unserer Erlebnisse und Erfahrungen live vor Ort darstellen.
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Benni | Berenike | Horst |
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Justine | Markus | Michael |
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Benni | Michael | Stephan |
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Maggie | Rainer | |
Ein Hinweis in eigener Sache: In diesem Jahr gibt es leider erhebliche Einschränkungen, was das Anschauen der Proben betrifft. Einzelproben finden „im Geheimen“ statt und werden lediglich auf TikTok in kurzen Clips gezeigt. Individuelle Pressekonferenzen mit den einzelnen Künstler*innen wurden komplett gestrichen. Auch wir sind mit dieser Entwicklung verständlicherweise überhaupt nicht glücklich. Normalerweise würden wir an dieser Stelle jetzt von den Einzelproben berichten. Aber wir sehen keinen Sinn darin, anhand von kurzen TikTok-Schnipseln, die jeder sich selbst ansehen kann, eine fundierte Beschreibung der einzelnen Performances abzugeben. Für diejenigen, die nicht lange suchen möchten, werden wir aber Fotos der Einzelproben und die offiziellen TikTok-Videos an den einzelnen Probentagen hier posten, entweder immer mal zwischendurch oder aber am Ende des jeweiligen Probentages.. |
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Benni | Michael | Stephan |
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Ein Hinweis in eigener Sache: In diesem Jahr gibt es leider erhebliche Einschränkungen, was das Anschauen der Proben betrifft. Einzelproben finden „im Geheimen“ statt und werden lediglich auf TikTok in kurzen Clips gezeigt. Individuelle Pressekonferenzen mit den einzelnen Künstler*innen wurden komplett gestrichen. Auch wir sind mit dieser Entwicklung verständlicherweise überhaupt nicht glücklich. Normalerweise würden wir an dieser Stelle jetzt von den Einzelproben berichten. Aber wir sehen keinen Sinn darin, anhand von kurzen TikTok-Schnipseln, die jeder sich selbst ansehen kann, eine fundierte Beschreibung der einzelnen Performances abzugeben. Für diejenigen, die nicht lange suchen möchten, werden wir aber Fotos der Einzelproben und die offiziellen TikTok-Videos an den einzelnen Probentagen hier posten, entweder immer mal zwischendurch oder aber am Ende des jeweiligen Probentages.. |
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