Nach der 2. Einzelprobe gibt es ja nun jeweils statt des Meet & Greets richtige Pressekonferenzen. Saßen die Protagonisten beim Meet & Greet noch auf Polsterstühlen, erwartete man eigentlich für die Pressekonferenzen einen langen Tisch auf dem Podium mit mehreren Tischmikros usw., wie gewohnt. Aber heute gibt es keinen Tisch, sondern man hat die Stühle gegen Sofas ausgetauscht. Ich vermute aber mal, dass das auf Dauer nicht so bleibt, spätestens zur Semifinal-PK braucht es dann ja schon den langen Tisch für die 10 Finalisten. Das nur so nebenbei. Bei der schwedischen PK wirkt Robin Bengtsson eigentlich wider Erwarten ganz sympathisch (wider Erwarten deshalb, weil er bei seinem Auftritt so kalt rüberkommt). Ich verzichte jetzt mal darauf, die genau wiederzugeben. Es ist halt so, dass sich die Fragen mittlerweile oft wiederholen: Wie geht es dir, hast du etwas voin Kiew gesehen, wie gefällt dir die Bühne? Besonders originell heute: Was bedeutet dir mehr, der Sieg beim Melodifestivalen oder wenn du den ESC gewinnst?... 3x dürft ihr raten, was er geantwortet hat. Ich bin dann zur australischen Probe geflohen...
Michael
Heute haben akkreditierte Journalisten und Fans erstmals Zutritt zur Halle. Zwar liegt diese direkt nebenan. Um allerdings zu den vorgesehenen Plätzen zu gelangen, gilt es erst einmal einen Irrgarten zu bewältigen. Drin wirkt die Halle dann tatsächlich etwas größer als auf den Bildschirmen. Das ist ja eigentlich ungewöhnlich. Der Stehplatzbereich ist recht breit, die Sitzplätze dadurch sehr weit außen und flach abfallend. Stimmlich verzeiht die Halle im Vergleich zum Bildschirm für gewöhnlich einige gesangliche Schwächen. Das haben Schweden und Georgien aber nicht nötig. Da sitzt alles, wo es sitzen soll. Für beide kann das erste Semi kommen.
Benni
Albanien kann froh sein, dass es nur heute direkt nach Georgien probt. Im Vergleich zur starken Stimme von Tamara wirkt das Geplärre von Lindita grottenschlecht und macht mir fast Angst. Vielleicht will sie einfach nur weg hier und schreit um Hilfe. Von mir aus darf sie gerne gehen. Sofort. Aber nach dem Semi wird sie das dann auf jeden Fall. Oh Gott, das Gekreische geht wieder los. Ich fliehe zur schwedischen Pressekonferenz.
Erwin
Ich fand Georgien ja seit dem ersten Hören schon ganz, ganz toll, und so finde ich es auch auf der Bühne. Sie im rot-transparenten Kleid mit rotem Umhang, den sie abwirft, tolle Stimme, toller Hintergrundchor, den man bedauerlicherweise nicht sieht, ich frage mich gerade, ob 5 Backings das so hinkriegen, wie wir es hier hören, aber auf dem Band dürfen ja eigentlich keine Stimmen sein. Die LEDs in Rot und Weiß (natürlich, wie oft bei Georgien), die provokanten Einblendungen aus der Vorentscheidung (Russia invades Georgia) hat man natürlich weggelassen oder weglassen müssen. Ich wundere mich wirklcih, dass Georgien in den Polls so nach unten durchgereicht wird. Früher wäre das ein klarer Favorit gewesen, oder sind dieses Lied - und ich vielleicht auch - aus der Zeit gefallen???
Albanien hat die Probe mit Australien getauscht, Lindita in Weiß, zunächst mit weißem Kapuzenumhang, singt und kreischt sich durch ihr "World". Da hatte man eine gute Vergleichsmöglichkeit durch den Tausch: Georgien: Topp, Albanien Flopp!
Michael
Mich läßt der Auftritt des Schweden ja völlig kalt, trotz der netten Kerlchen auf ihren Laufbändern. Das ändert sich allerdings bei Georgien. Gääähnlangweilige Ballade, die aber wirklich sehr überzeugend präsentiert wird. Tamara in rotem Kleid, dazu ihre explodierten Haare und viel Wedeln und Wischen mit den Armen. Das ist schon gut, zumal sie wirklich fucking beautiful singen kann. Da könnte sich manches Mädel hier ein paar Scheiben von abschneiden. Dramatik pur, die ihren Höhepunkt erreicht, als der -leider nicht sichtbare- Chor das Lied bis nach Tiflis trägt. Großes Kino, keine Frage. Leider nicht mein Lied. Aber die Inszenierung ist super. Sicher im Finale.
Erwin
Naviband aus Belarus
Kristian aus Bulgarien
Fusedmarc aus Litauen
Koit und Laura für Estland
Imri für Israel
Elvira
Guten Morgen aus dem heute schon morgens sehr sonnigen und relativ warmen Kiew, endlich mal nicht mehr frieren, wenn auch wahrscheinlich nur für kurze Zeit. Die Dusche gab heute morgen tatsächlich warmes Wasser her (warmes, nicht heißes wohlgemerkt), aber kaum hatte ich geduscht, kam aus dem Warmwasserhahn kein einziger Tropfen mehr. Ich wieder runter zur Rezeption, eine andere Dame als gestern saß dort. Ich erklärte ihr mein Anliegen, aber diese Dame war des Englischen nun überhaupt nicht mächtig. Aber sie wusste sich zu helfen, griff nach ihrem Smartphone und gab eine Frage auf Ukrainisch ein, die englische Übersetzung, die sie mir stolz präsentierte, lautete: "How much do you want to leave" ?????? Ich weiß nicht, was sie damit meinte, erklärte ihr, dass ich nicht vorhätte, schon abzureisen, und zum Glück gibt es ja dann noch Hände und Füße und Pantomime, und so konnte ich ihr dann schließlich doch begreiflich machen, dass ich kein warmes Wasser im Zimmer habe. Ein Anruf genügte, und ein paar Minuten später lief es wieder. Nur, was hat das zu bedeuten? Die anderen meinten schon, das sei die Strafe dafür, dass ich vielleicht mal an die Wand geklopft hätte, weil neben meinem Zimmer der Hauswirtschaftsraum ist, wo sich allmorgendloich so ab 6.00 Uhr die Zimmermädchen auf einen lauten Plausch treffen, die Wände sind sehr dünn. Aber ich schwöre, ich habe nichts gemacht, wofür man mich mit kaltem Wasser abstrafen müsste!
Wie gestern schon vermutet, die Frühstücksvariationen erschöpfen sich allmählich, heute gab es wieder Schnitzel mit Buchweizen plus Russisch Ei plus einem Rosinenkuchenteilchen. Ich poste das Foto heute noch einmal, aber dann ab morgen gibt's dann per Foto nur noch evtl. besondere Highlights, sonst wird's langweilig. Jeder Running Gag läuft irgendwann mal ins Leere...
Gestern Abend sind wir dann mal ein wenig durch die Innenstadt gebummelt, auf dem Prachtboulevard Khreschatyk laufen die letzten Vorbereitungen für das Eurovillage, das Kaufhaus KUM hat seine Fenster mit allen 42 Teilnehmerflaggen geschmückt mit dem entsprechenden landesprachlichen "Willkommen". Nach Ukrainisch und Georgisch gab es dann gestern Abend einfach mal Pizza. Und anschließend haben wir dann wieder einen DVD-Abend gemacht. Wie ich heute morgen gehört habe, gab es im EuroClub wohl keine ESC-Musik gestern, da haben wir also nichts verpasst.
Heute dürfen wir ja alle erstmals zu den Proben in die Halle, das werden wir sicher später mal machen, momentan schauen wir Schweden am Bildschirm. Der Auftritt ist wie im Melodifestivalen, Laufbänder und die Choreo mit den Tänzern, Robin kommt mit ihnen aus dem Backstagebereich auf die Bühne. Mir gefällt das, wie sie es machen, obwohl ich nicht finde, dass Robin sympathisch rüberkommt. Die Farben der LEDs sind in Pink bis Lila. Der Regisseur meinte am Schluss der Probe: "What can we say? Fucking beautifiul!" in Anspielung darauf, dass Robin auf Geheiß der EBU seinen Tet von "fucking" in "freaking beautiful" ändern musste.
Wegen des erstmals heute richtig schönen Wetters haben wir überlegt, dass wir nach den 10 Proben, die wir noch nicht gesehen haben, am Nachmittag dann lieber etwas Sightseeing machen.
Michael
Andere Länder, andere Sitten. Der Spruch kommt nicht von ungefähr. So sind beim Einzug in mein Apartment am Montag gleich dreimal Fragezeichen aufgepoppt. Dies möchte ich euch nicht vorenthalten…
Fall 1: Rollenspiel
Irgendwie ist es ein gutes Gefühl, seine Notdurft zu verrichten, ohne in Sorge zu geraten, dass das Toilettenpapier ausgehen könnte. Nur warum?
Fall 2: Safe-to-go
Irgendwie fühle ich mich da gar nicht safe. Auf meinen Anruf bei der Rezeption, dass doch jeder, der in mein Zimmer hineinkommt, mit meinem Tresor die Flucht ergreifen könne, antwortete die Rezeptionistin nur: „Machen Sie sich keine Sorgen. Der Eingang wird rund um die Uhr bewacht.“ Na, wenn das so ist…
Fall 3: Komm isch getz‘ im Feeernseeeehn?
Also so interessant ist mein Leben jetzt auch nicht. Ob ich hier vielleicht doch ins ukrainische Big-Brother-Haus eingezogen bin und ich in den nächsten Tagen Mitbewohner bekomme? Wir werden sehen! Ich bin noch immer unentschlossen, ob ich jetzt gar nicht oder erst recht hemmungslos nackt herumlaufen soll. Tendiere zum zweiten, denn ich habe mir einen Sichtschutz gebastelt. Der Tresor steht übrigens im toten Winkel...
Ansonsten habe ich es aber nicht ganz so schlecht getroffen…
Benni
IMRI wird gefragt, was der Unterschied sei zu seinen Teilnahmen als Backgroundsänger in den letzten beiden Jahren? Eben, dass er jetzt der Künstler im Vordergrund sei! Er habe zwar dadurch Erfahrung in der ESC-Welt, aber das hier sei natürlich etwas vollkommen anderes.Er sei zu einem Viertel Ukrainier, seine Großeltern stammen aus Kiew. Er wolle sein Bestes geben, damit Europa zu seinem Lied tanzt. Er werde an seiner Performance nicht viel ändern, nur alles perfekter machen, hauptsächlich was die Kameraeinstellungen angeht. Er hat in der israelischen Fassung des Films "Trolls" die Lieder synchronisiert. Welcher Druck auf ihm laste durch die letzte Startnummer? Für ihn mache das keinen Unterschied, er werde sein Bestes geben, egal auf welcher Startnummer. Sein Favorit dieses Jahr sei Dänemark. Er hat ja eine Aktion gestartet, dass Leute ihm Videos schicken mit 30 sec seines Liedes, das sei eine tolle Aktion gewesen, das habe viel Spaß gemacht.
Wir sind jetzt für heute fertig und machen uns auf den Heimweg, mal schauen, was der Abend noch bringt. Da wir die ersten 10 des 1. Semifinales noch nicht gesehen haben durch unsere "verspätete" Ankunft, können wir noch kein abschließendes Urteil fällen. Ich hoffe ja noch auf Highlights unter diesen 10...
Michael
Laura war insgesamt ganz zufrieden mit der 1. Probe, obwohl einiges noch nicht funktioniert hat, mit den Kameraeinstellungen z.B., Koit wird wohl auch sein Outfit ändern, sie hätten ja noch Zeit, daran zu arbeiten. Als Koit 1998 in Birmingham war, war er ja noch sehr jung, es gab noch ein Orchester, es habe ihn damals schon alles umgehauen, die ganze Technik usw., keiner habe seien Namen richtig aussprechen können, man habe ihn dann einfach immer Gary genannt. Laura war ja 2005 schon beim ESC mit Vanilla Ninja für die Schweiz, damals habe ein Security sie um ein Date gebeten, damals sei nichts daraus geworden... (Gelächter). Damals habe es nicht soviel Technik gegeben wie z.B. In Ears, sie sei damals ja auch erst 16 gewesen. 2008 hätten sie ein Duett zusammen gesungen, an das sich Koit aber nicht mehr erninnere. Sie sei damals ganz nervös gewesen, da Koit ja damals schon ein Star in Estland gewesen sei. Koit war mal gemeinsam mit dem Komponisten Sven Lohmus in Italien, auch in Verona, das sei die Inspiration zum Lied gewesen. Und Lohmus habe auch die Idee gehabt, ein Duo aus den beiden zu formen für den ESC. Laura wird gebeten, sie solle ihren VE-Titel aus dem letzten Jahr "Supersonic" singen, aber sie erinnert sich nicht an den Refrain, weil sie momentan nur den von "Verona" im Kopf hat. Koit hilft ihr aus, da es sein Favorit der VE 2016 gewesen sei. Koit war in vielen Musicals beschäftigt. u.a. auch in Deutschland mit "Rent" und "Hair". Er hat in "Les Misérables" und "Phantom der Oper" gespielt. Ende des Jahres wird er wieder in "Les Misérables" spielen. DIe Performance ähnele sehr der von Born & Rästa oder auch der Common Linnets, wird gefragt, Laura meint, es sei sehr schwierig, etwas ganz Neues zu erfinden, man werde immer igrendwelche Ähnlichkeiten feststellen.
Michael
Hier berichtet das ECG-Team aus Kiew von den Proben, Empfängen und anderen Ereignissen. Diese Berichte sind natürlich rein subjektiv und sollen nicht in erster Linie eine detailgenaue Beschreibung der Proben liefern - diese kann man ja in verschiedenen Portalen teilweise sogar live verfolgen - sondern einen ganz persönlichen Eindruck unserer Erlebnisse und Erfahrungen live vor Ort darstellen.
Habt ihr Fragen an uns vor Ort? Dann schickt uns eine Mail an![]() |
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Barend | Benni | Elvira | |
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Erwin | Michael | Stephan | |
Hier berichtet das ECG-Team aus Lissabon von den Proben, Empfängen und anderen Ereignissen. Diese Berichte sind natürlich rein subjektiv und sollen nicht in erster Linie eine detailgenaue Beschreibung der Proben liefern - diese kann man ja in verschiedenen Portalen teilweise sogar live verfolgen - sondern einen ganz persönlichen Eindruck unserer Erlebnisse und Erfahrungen live vor Ort darstellen.
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Benni | Chris | Hilmer |
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Markus | Michael | Stephan |
Auch wenn wir dieses Jahr nicht alle live vor Ort dabei sein können: Hier berichtet das ECG-Team von den Proben, Pressekonferenzen und anderen Ereignissen. Diese Berichte sind natürlich rein subjektiv und sollen nicht in erster Linie eine detailgenaue Beschreibung der Proben liefern - diese kann man ja in verschiedenen Portalen teilweise sogar live verfolgen - sondern einen ganz persönlichen Eindruck darstellen.
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Benni | DJ Ohrmeister | Markus |
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Michael | Stephan | |
Auch wenn wir dieses Jahr nicht alle live vor Ort dabei sein können: Hier berichtet das ECG-Team von den Proben, Pressekonferenzen und anderen Ereignissen. Diese Berichte sind natürlich rein subjektiv und sollen nicht in erster Linie eine detailgenaue Beschreibung der Proben liefern - diese kann man ja in verschiedenen Portalen teilweise sogar live verfolgen - sondern einen ganz persönlichen Eindruck darstellen.
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Benni | DJ Ohrmeister | |
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Michael | Stephan | |
Hier berichtet das ECG-Team aus Tel Aviv von den Proben, Empfängen und anderen Ereignissen. Diese Berichte sind natürlich rein subjektiv und sollen nicht in erster Linie eine detailgenaue Beschreibung der Proben liefern - diese kann man ja in verschiedenen Portalen teilweise sogar live verfolgen - sondern einen ganz persönlichen Eindruck unserer Erlebnisse und Erfahrungen live vor Ort darstellen.
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Benni | Berenike | Horst |
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Justine | Markus | Michael |
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Benni | Michael | Stephan |
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Maggie | Rainer | |
Ein Hinweis in eigener Sache: In diesem Jahr gibt es leider erhebliche Einschränkungen, was das Anschauen der Proben betrifft. Einzelproben finden „im Geheimen“ statt und werden lediglich auf TikTok in kurzen Clips gezeigt. Individuelle Pressekonferenzen mit den einzelnen Künstler*innen wurden komplett gestrichen. Auch wir sind mit dieser Entwicklung verständlicherweise überhaupt nicht glücklich. Normalerweise würden wir an dieser Stelle jetzt von den Einzelproben berichten. Aber wir sehen keinen Sinn darin, anhand von kurzen TikTok-Schnipseln, die jeder sich selbst ansehen kann, eine fundierte Beschreibung der einzelnen Performances abzugeben. Für diejenigen, die nicht lange suchen möchten, werden wir aber Fotos der Einzelproben und die offiziellen TikTok-Videos an den einzelnen Probentagen hier posten, entweder immer mal zwischendurch oder aber am Ende des jeweiligen Probentages.. |
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Benni | Michael | Stephan |
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Ein Hinweis in eigener Sache: In diesem Jahr gibt es leider erhebliche Einschränkungen, was das Anschauen der Proben betrifft. Einzelproben finden „im Geheimen“ statt und werden lediglich auf TikTok in kurzen Clips gezeigt. Individuelle Pressekonferenzen mit den einzelnen Künstler*innen wurden komplett gestrichen. Auch wir sind mit dieser Entwicklung verständlicherweise überhaupt nicht glücklich. Normalerweise würden wir an dieser Stelle jetzt von den Einzelproben berichten. Aber wir sehen keinen Sinn darin, anhand von kurzen TikTok-Schnipseln, die jeder sich selbst ansehen kann, eine fundierte Beschreibung der einzelnen Performances abzugeben. Für diejenigen, die nicht lange suchen möchten, werden wir aber Fotos der Einzelproben und die offiziellen TikTok-Videos an den einzelnen Probentagen hier posten, entweder immer mal zwischendurch oder aber am Ende des jeweiligen Probentages.. |
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