Natürlich wird er zuerst gefragt, warum er wieder antrete: Wegen der Leute hier, der ESC-Familie. Es sei so toll zu sehen, wie sie alle die Musik lieben. Alle würden allen das Beste wünschen trotz verschiedenen Musikgeschmacks, das sei Eurovision. Er singt ein Loblied auf das Siegerlied von Salvador Sobral. DIe Idee zum Lied sei durch seine Fanpost gekommen, er werde so oft gefragt, wie man es anstelle, bestimmte Dinge zu machen, um Erfolg zu haben. Man müsse halt nicht nur an sein Talent glauben, sondern Schritt für Schritt vorgehen, die Idee aufzuschreiben und dann weiterentwickeln. Sie hätten hart gearbeitet für die erste Probe, es sei super gelaufen und er sei sehr froh darüber. Er wisse, dass er über seine viele Arbeit lernen müsse, auch die kleinen Dinge des Lebens zu beachten, dass könne er vielleicht in 5 Jahren besser. Auf Sprachen angesprochen, es sei besser, verstanden zu werden als perfekt zu sprechen, er verfalle sehr leicht in seinen weißrussischen oder norwegischen Akzent, wenn er andere Sprachen spreche.Was er für Qualitäten einer Geige bei sich selbst sehe? Das sei eine so gute Frage, dass er sie nicht verstehe... Er antwortet dann allgemein, dass das Beste an jedem Instrument sein, dass man keine Worte brauche. In Belgien sei der Song schon in den Charts, wurde ihm mitgeteilt, wie er denn die Zeit für seine vielen Fans finde. Er habe da so seine Schwierigkeiten, da er Perfektionist sein Er bereite z.B. ein Foto ein paar Tage vor, während andere Künstler 50 Fotos auf einmal machen lassen könnten, so seien die Menschen halt verschieden, aber er liebe natürlich den Kontakt zu den Fans. Aber er sei auch nicht so spontan beim Reden, manchmal müsse er einen Moment inne halten, bedenke alles, was er sagen wolle, vorher, und dann sei er halt nicht spontan genug, sprach's und lief ins Publikum, um eine Fragestellerin zu umarmen.
Michael