Auch Lea Sirk aus Slowenien gehört zu den Teilnehmerinnen der unterhaltsamen und redseligen Sorte. Ihre Haare sollten gar nicht pink werden, sondern rot. Pink mag sie eigentlich gar nicht, weil es sich so ähnlich anhört wie „pig“… Ah ja… Sie hat zwei Kinder (5 und 2 ½ Jahre), die aktuell noch in Lissabon dabei sind, aber in den kommenden Tagen nach Hause fahren. Nach dem Gewinn der Vorentscheidung hatten sie ihre Mutter gefragt, warum denn nicht Lara Kadis gewonnen habe. Sie sei doch viel besser gewesen. Reizende Kinder! Als Act anzutreten sei einfacher als als Backgroundsängerin, weil sie nun mehr zu sagen habe. Andererseits müsse sie nun auch mehr sprechen. Zur angeblichen technischen Störung während des Auftritts sagte sie, dass Slowenien als kleines Land einfach auffallen und etwas Besonderes machen wollte. Wenigstens ehrlich!
Benni