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Aktuelle Informationen zu den Tickets, Interval-Acts und EuroClub

Geschrieben von Montag, 12 März 2018 16:27

 

TICKETS:

 

Eine letzte Charge aller Ticketkategorien soll am 5. April ab 11.00 Uhr in den Verkauf kommen auf www.blueticket.pt

 

 

INTERVAL-ACTS:

 

Vorjahressieger Salvador Sobral wird sowohl den Siegersong 2017 als auch "neues Material" singen.

 

Zwei berühmte Fado-Künstlerinnen, Ana Moura und Mariza, werden erstmals gemeinsam performen, und zwar im Opening-Act. Die Flaggen-Parade wird musikalisch untermalt von den Beatbombers, Weltmeister im "Scratchen". Außerdem wird DJ Branko eine elektronische musikalische Weltreise kreiern.

 

 

EUROCLUB:

 

Der EuroClub wird nun in der Nähe des Eurovillage angesiedelt und nicht, wie angekündigt, im "Lust in Rio". Offiziell heißt es, dass der EuroClub nur für Delegationen und Akkreditierte zugänglich sein wird. Ob es Regelungen für Fans geben wird, ist noch nicht bekannt.  

 


Sebastian Schmidt

Geschrieben von Samstag, 03 Februar 2018 12:54

sebastian hp

Im Finale der Vorentscheidung San Marinos ist der Wahl-Kölner Sebastian Schmidt, bekannt als  Basti. Geboren und aufgewachsen in einer Kleinstadt in Baden -ürttemberg wusste er schon früh, dass er die Welt bereisen und seine Musik mit allen Menschen teilen möchte. Sein musikalisches Talent wurde bereits früh entdeckt und führte schon in der Grundschule zu kleineren Auftritten. Sein Fernsehdebüt hatte er im Alter von 13 Jahren, als er einer der 10 Finalisten der österreichischen Kinder-Castingshow “Kiddy Contest” war. Seine Teilnahme bei der deutschen Version des Erfolgsformats “X-Factor” brachte ihm weitere Aufmerksamkeit im deutschsprachigen Raum. Hier schaffte er es unter die besten 8 seiner Kategorie und wurde von Sarah Connor und Til Brönner hochgelobt. Nach seinem Abitur studierte er “Populäre Musik und Medien” in Paderborn, was er 2017 mit dem Bachelor erfolgreich abschloss. Nebenbei bereiste Basti die Welt und verbrachte einige Zeit in Ländern wir Südafrika, Australien und Brasilien, wo er Erfahrungen als Straßenmusiker sammelte.

 

 

Hier einige Fragen und Antworten:

 

1. Wie kamst du auf die Idee, dich für San Marino zu bewerben?

Tatsächlich bin ich relativ zufällig auf das Projekt 1in360 gestoßen, indem mich ein Bekannter darauf aufmerksam gemacht hatte. Die Idee erschien mir total absurd und gerade deswegen fand ich sie so interessant. Nachdem ich mir dann erst einmal eine Dokumentation über San Marino angeschaut hatte, drehte ich ein sehr einfaches Video, auf dem ich in meinem Wohnzimmer eines meiner Lieblingslieder singe. Andere hatten total professionelle Musikvideos, weshalb ich meine Chancen nicht allzu hoch einschätzte. Falsch gedacht – Ich freue mich unglaublich, nun tatsächlich unter den 11 Finalisten des Vorentscheids zu sein.

 

2. Hast du dich auch um eine Teilnahme an der deutschen VE beworben, wenn nein, warum nicht?

Ich fand den diesjährigen deutschen Vorentscheid etwas undurchsichtig und konnte mich nicht wirklich damit identifizieren. Eigentlich hatte ich gehofft, dass es wieder ein Casting-Format im Stil von Stefan Raabs „Unser Star für…“ geben würde. Da dies nicht der Fall war und im letzten Moment die oben erwähnte Möglichkeit aufkam, habe ich mich nicht für den deutschen Vorentscheid beworben. Ich bin aber trotzdem sehr gespannt, wie der deutsche Vorentscheid ablaufen wird und wer letztendlich für Deutschland nach Lissabon fährt.

 

3. Wie ist dein persönlicher musikalischer Werdegang bisher?

Ich habe auf drängen meiner Eltern sehr früh mit der Musik begonnen. „Ein Kind sollte eine Sportart ausüben und ein Instrument lernen“ waren die Worte meiner Mutter. Heute bin ich ihr sehr dankbar dafür und die Musik ist nach wie vor einer der wichtigsten Dinge in meinem Leben. Auf die Blockflöte folgte die Gitarre und schließlich der Gesang, bei dem ich mich heute am wohlsten fühle. Menschen mit meiner Stimme ein Lächeln in’s Gesicht zu zaubern ist für mich das schönste Gefühl überhaupt und treibt mich immer wieder an, weiter an meinem Traum zu arbeiten.

 

4. Du hast früher schon an Musikwettbewerben teilgenommen, z.B.: X Faktor, welche besonderen Erfahrungen hast du da gemacht?

Ich bin tatsächlich nach wie vor großer Fan solcher Musikwettbewerbe und sehe sie noch immer als große Chance für Musiker. Man wird einem so großen Publikum präsentiert und kann so viel lernen. Neben den ganzen netten Leuten die man trifft, bekommt man außerdem einen super Einblick in die Musikwelt und hat dabei noch eine Menge Spaß. Ich habe mit Musikwettbewerben also wirklich nur positive Erfahrungen erlebt und freue mich nun wieder Teil einer solchen Show zu sein.

 

5. Stört es dich nicht, als Deutscher evtl. für ein Land anzutreten, zu dem du vermutlich keine persönlichen Beziehungen hast?

Ich glaube letztendlich wäre es schon ein wenig komisch zu wissen, dass man gegen sein eigenes Heimatland antritt. San Marino hatte in den letzten Jahren jedoch nicht allzu viel Erfolg beim ESC und verdient zumindest einmal einen weiteren Finaleinzug. Ich würde auf jeden Fall alles geben um dies zu erreichen.

 

6. Wie wurden die Lieder für dich ausgesucht, mit denen du antrittst? Hattest du da ein Mitspracherecht, auch was die Performance angeht?

Die Rohfassungen der Lieder waren zum Teil schon fast fertig, als wir im Januar für eine Woche nach Wien reisten um daran zu arbeiten. In Songwriter-Sessions mit Produzenten, Songwritern und einer Live-Band wurden letztendlich die Lieder fertig gestellt und individuell angepasst. Jeder Finalist hatte dabei Mitspracherecht und konnte dem Song seine eigene Note verpassen. In den Shows präsentiert nun jeder Künstler zwei verschiedene Songs, von denen sich die Jury den jeweils besseren aussucht. Im Finale werden die ausgewählten Songs dann in der finalen, nochmals überarbeiteten Version präsentiert.

 

7. Hast du den ESC immer verfolgt? Bist du ein "echter" ESC-Fan?

Der ESC war in meiner Familie schon immer ein großes Ereignis, das wir alle zusammen verfolgt haben. Wir haben Listen angefertigt um unsere Favoriten festzuhalten und Wetten abgeschlossen! Der prägendste Moment war, als Max Mutze 2004 Deutschland vertrat und einen, meiner Meinung nach, grandiosen Auftritt hinlegte! Irgendwie konnte ich mich total mit seinem Auftritt identifizieren und ich wusste sofort, dass ich irgendwann selbst auf dieser Bühne stehen werde!

 

8. Was sagst du zu den deutschen Beiträgen der letzten 4 Jahre und dem "mäßigen" Erfolg?

Meiner Meinung nach hatten wir in den letzten Jahren großartige Künstler, jedoch immer den falschen Song. Am Ende waren andere Länder einfach viel präsenter, interessanter und somit auch erfolgreicher. Auch die deutsche Bühnenshow ist meist zu unscheinbar und fällt nicht genug auf. Bei Eurovision geht es um Show, Feuerwerk und Drama! Oder man macht es wie Salvador Sobral und präsentiert das Gegenteil. Alles was dazwischen passiert, geht unter. Die Platzierungen waren jedoch trotzdem meiner Meinung nicht unbedingt gerechtfertigt und wahrscheinlich eher politisch begründet. Auch dieses Jahr haben wir super Künstler im Vorentscheid, die mit einem guten Song und einer auffälligen Bühnenshow durchaus zufriedenstellende Platzierungen erreichen könnten. Ich bin gespannt was passiert

 

9. Und was sagst du zu den sanmarinesischen Versuchen der letzten Jahre mit Ralph Siegel und Valentina Monetta?

Valentina Monetta ist ja mittlerweile fast schon ein Eurovision Urgestein und zumindest in San Marino ein Superstar. Grundsätzlich hat sie auf meiner Meinung nach die Stimme und Präsenz und mit „Maybe“ ist sie 2014 auch wirklich verdient in das Finale eingezogen. Die anderen Beiträge waren jedoch leider nicht ganz so überzeugend. Über Ralph Siegel möchte ich hier jedoch kein schlechtes Wort verlieren. Immerhin verdanken wir ihm den ersten großen Eurovision-Triumph! ?

 

10. Hast du schon Live-Bühnenerfahrung sammeln können?

Live-Bühnenerfahrung bringe ich, zumindest im kleineren Rahmen, durchaus mit. Auf der Bühne fühlte ich mich schon immer sehr wohl und geborgen. Vergleichbar mit der Eurovision-Bühne ist das jedoch lange nicht und wenn ich nur daran denke, eventuell bald selbst auf dieser Bühne zu stehen, bekomme ich Gänsehaut. ? 11. Was planst du - unabhängig vom Ergebnis der VE - für deine weitere musikalisch/berufliche Zukunft? Egal was passiert, ich werde auf jeden Fall weiter an mir arbeiten um irgendwann meinen Eurovision-Traum zu erfüllen. Natürlich hoffe ich jedoch, dass es bereits dieses Jahr klappt und gebe alles. Ich gönne es jedoch auch den anderen Künstlern bei 1in360 und freue mich auf eine tolle Finalshow! Die aufgezeichneten Shows, die ab dem 09.02. ausgestrahlt werden sind jedenfalls schon sehr sehenswert! ?


Die internationale VE-Jury für Deutschland

Geschrieben von Sonntag, 28 Januar 2018 14:49

Ein Drittel der Stimmen bei der deutschen Vorentscheidung wird von diesen internationalen Juroren kommen, die alle bereits schon zur nationalen Jury in ihrem Heimatland gehört haben: 

 

Filip Adamo (41), Musiker und Produzent sowie Product Manager bei Sony Music Entertainment in Schweden.

 

Einar Bardason (45) aus Islands Hauptstadt Reykjavik hat sich einen Namen als Songwriter sowie als Musikproduzent, Konzert- und Künstleragent gemacht. Eines seiner Alben war 2008 für den Classic BRIT Award, der jährlich in Großbritannien im Bereich der klassischen Musik vergeben wird, als Album des Jahres nominiert.

 

Typh Barrow (30), Sängerin und Komponistin, war im vergangenen Jahr bei den D6bels Music Awards in Belgien als „Künstlerin des Jahres“ nominiert. Ihr in diesem Jahr veröffentlichtes Album „RAW“ gehört zu den meistverkauften des Landes.

 

Bruno Berberes (59) ist Casting Director populärer Musicals und TV-Shows in Frankreich sowie Produzent, Komponist und Coach. Von 2002 bis 2012 war er Leiter der französischen ESC-Delegation, also der Verantwortliche für den französischen Beitrag.

 

Margaret Berger (32), Popsängerin aus Norwegen, arbeitet auch als Songwriterin und DJ. 2013 vertrat sie ihr Land beim ESC in Malmö mit dem Song „I Feed You My Love“ und erreichte den 4. Platz.

 

Argyro Christodoulidou (35), Komponistin und Liedtexterin aus Zypern, ihre Werkliste umfasst Opern und Filmmusiken bis hin zur Musik für Theaterproduktionen. 2015 stand sie in Zypern beim nationalen Vorentscheid mit dem Song „Stone In A River“ auf der Bühne.

 

Mark De Lisser (42), Vocal-Coach aus London, Großbritannien. Er arbeitet seit mehr als 25 Jahren mit Sängern aller Genres, auch im Bereich Bühnenkunst und Performance.

 

Henrik Johnsson (45), Moderator und Fernsehproduzent, er war u. a. zweimal Content Producer beim „Melodifestivalen“, dem ESC-Vorentscheid in Schweden.

 

Rafailas Karpis (34), Opernsänger aus Litauen, ist Solist am dortigen Nationaltheater für Oper und Ballett und stand bisher u. a. in Finnland, Schweden, USA, Frankreich und Slowenien auf der Bühne.

 

Tinkara Kovac (39), Rock- und Pop-Sängerin sowie studierte Flötistin aus Slowenien. Sie wurde vielfach für ihre Projekte ausgezeichnet. Beim ESC 2014 in Kopenhagen vertrat sie ihr Heimatland mit dem Song „Spet (Round and Round)“ und schaffte es ins Finale.

 

Anca Lupes (49) gehört zu den erfahrensten Profis im Musikbusiness Rumäniens. Sie arbeitete bisher u. a. für Presse, Radio und TV sowie für Konzertveranstalter und Plattenfirmen.

 

Florent Luyckx (54) aus den Niederlanden ist Geschäftsführer der Q-Group und für die belgisch/niederländischen Radiosender Q-Music und JOE fm verantwortlich. Seine Karriere begann bei der Plattenfirma Zomba Records (z. B. Faithless & Britney Spears).

 

Maria Marcus (38), Produzentin und Songwriterin, lebt in Stockholm (Schweden) und Palma (Spanien). Ihre Lieder und Produktionen wurden weltweit mehr als vier Millionen Mal verkauft, u. a. war sie an Nr.-1-Alben in Spanien und Japan beteiligt.

 

Gore Melian (30), geboren in Jerewan in Armenien, ist mehrfach ausgezeichneter Sänger, Songwriter und Produzent. 2009 belegte er in Zypern beim nationalen ESC-Vorentscheid mit seinem selbst komponierten Song „I Wanna Thank You“ den dritten Platz.

 

Rennie Mirro (46), Tänzer, Choreograph und Schauspieler aus Stockholm. Er stand in verschiedenen Theatern Schwedens u. a. in den Musicals „Grease“, „Singin' in the Rain“, „Cats“ und „Flashdance“ auf der Bühne.

 

Helga Möller (60), Sängerin aus Island. Sie repräsentierte ihr Land bei dessen ESC-Debüt 1986 als Teil des Vokal-Trios ICY. Mit dem Song „Gledibankinn“ erreichte es damals Platz 6.

 

Ruth Lorenzo Pascual (35) stand bereits auf der ESC-Bühne: Die Sängerin und Komponistin sang 2014 in Kopenhagen für Spanien den Song „Dancing in the Rain“ – Platz 10 im Finale.

 

Sascha Reimann (44), deutscher Musiker, Rapper und Schauspieler, er wurde als Ferris MC bekannt. Seit 2008 ist er unter seinem Künstlernamen Ferris Hilton Bandmitglied der Hamburger Hip-Hop- und Electropunk-Formation „Deichkind“.

 

Grzegorz Urban (34), Komponist, Arrangeur und Pianist aus Polen. Er studierte in Breslau und Krakau Instrumental Jazz und populäre Musik, heute liegt sein Schwerpunkt auf Film- und klassischer Musik.


Der EuroClub

Geschrieben von Freitag, 12 Januar 2018 16:52

Der EuroClub wird im Cais do Sodré District am Wasser liegen, Cais do Sodré ist bekannt für sein Nachtleben mit zahlreichen Clubs, Bars, Restaurants und Cafés. Hier finden sich u.a. die sog. "Pink Street", der "Timeout Market Food Court", "Musicbox", der "Mercado de Lisboa" und "Ribeira das Naus". 

 

pink-street     Timeout  

 

Die Location ist einer der beliebtesten Nachtclubs Lissabons, er heißt "Lust in Rio" und wird vom 4. - 13. Mai 2018 seien Pforten öffnen für alle Delegationen, die akkreditierte Presse und akkreditierte Fans. Inwieweit es wie zuvor auch Fan-Akkreditierungen für den EuroClub oder anderweitige Zugangsmöglichkeiten für Fans geben wird, ist noch nicht geklärt.

 

Euroclub1      Euroclub-3 

 

 

 


Die Moderatorinnen

Geschrieben von Montag, 08 Januar 2018 15:20

Nach einem männlichen Moderatoren-Trio wird es in Lissabon - ähnlich wie in Wien 2015 - 4 Moderatorinnen geben. Es sind Filomena Cautela, Sílvia Alberto, Daniela Ruah und Catarina Furtado. 

 

Filomena

 

 

Filomena Cautela wurde am 16.12.1984 in Lissabon geboren. Sie begann im Jahr 2000 ihr Schauspielkarriere. 2004 hatte sie ihr Film-Debüt und 2005 wurde sie Moderatorin bei MTV Portugal. Neben der Arbeit als Schauspielerin machte sie auch im Fernsehen Karriere als Moderatorin diverser TV-Shows, z.B. der Talk-Show  "5 Para a Meia Noite" seit 2015. In der portugiesischen Vorentscheidung 2017 moderierte sie aus dem Green Room und sie war die Spokesperson bei der portugiesischen Punktevergabe. 

 

 

 

 

Silvia

 

 

 

Sílvia  Alberto (*1981) hatte ihr TV-Debüt im "Disney Club" im Alter von 19 Jahren. 2000 begann sie als Radiomoderatorin bei einem Lissabonner Lokalsender und bekam eine neue Show bei RTP. Sie wechselte dann zum Privatsender SIC, wo sie als Reporterin arbeitete und zwei "Idol"-Staffeln moderierte 2003 und 2004. 2005 moderierte sie die "Golden Globe Gala" im portugiesischen TV. Ab 2006 arbeitete sie wieder für RTP, wo sie Show-Formate wie "Let's dance" , "Masterchef", "Top Chef" und "Portugal's Got Talent" präsentierte. Seit 2008 moderiert sie das  "Festival da Canção", die portugiesische ESC-Vorentscheidung. 2011, 2013 und 2014 kommentierte sie den ESC für RTP.

 

  

 

Daniela

 

Daniela Ruah wurde am 02.12.1983 in Boston geboren. Als sie 5 Jahre alt war, zogen die Eltern mit ihr nach Portugal, Mit 16 begann sie ihre Schauspielkarriere. Sie besuchte in London die Schauspielschule und dann in New York das "Lee Strasberg Theatre and Film Institute". Sie spielte im George Lucas-Film "Red Tails" und hatte die Rolle der Catherine im Theaterstück "Proof" von David Auburn am Hayworth Theater in Los Angeles. Derzeit ist sie sehr erfolgreich in der amerikanischen TV-Serie  NCIS Los Angeles als Kensi Blye an der Seite von Chris O’Donnell, LL Cool J, Linda Hunt und Eric Christian Olsen. Die Serie hat wöchentlich 11 Mio. Zuschauer. Als Moderatorin präsentierte sie u.a. die "People Choice Awards" 2012.

   Catarina

 

Catarina Furtado wurde geboren am 25.08.1972 in Lissabon. Sie arbeitet seit vielen Jahren als TV-Moderatorin, ist seit 2000 Sonderbotschafterin der Vereinten Nationen und gründete 2012 die NGO "Corações Com Coroa" (Herzen mit Krone), die für Frauenrechte kämpft. 2015 veröffentlichte sie ein Buch, das sich mit irhem bisherigen Leben und caritativem Wirken geschäftigt "O que vejo e não esqueço" (Was ich sehe und nicht vergesse). 2013 wurde sie vom GQ Magazin mit dem Titel "Frau des Jahres" ausgezeichnet und 2016 mit dem "E! Entertainment Career Award".  

 


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