Eine Runderneuerung des maltesischen Auftritts wird es auch nach durchwachsenen Kritiken nicht geben. Dies geht aus dem Meet und Greet hervor, das Destiny in sehr professioneller Manier, aber ohne großes Menscheln über die Bühne brachte. Die maltesische Delegation um Sängerin Destiny ist sehr zufrieden mit der ersten Probe und möchte für die nächsten Durchläufe nur technische Kleinigkeiten ändern.
Pink sei Destinys Lieblingsfarbe und sie findet sich toll in ihrem Outfit. Sie möchte auch andere Frauen ermutigen, zu sich zu stehen und zufrieden mich sich zu sein, egal wie man aussieht. Dafür erntete sie bei den Anwesenden Fanjournalisten großen Beifall. Seit ihrem Sieg beim JESC im Jahr 2015 sei Destiny viel selbstsicherer geworden und sie habe gelernt, sich wohl zu fühlen und das leben zu genießen.
Die Favoritenrolle interessiere sie wenig, sie konzentriere sich nur auch sich selbst und ihren Auftritt. Ihre Vorbilder seien Lizzo, Beyonce und Aretha Franklin - alles starke Frauen also. Zudem wünsche sie sich eine Kollaboration mit Mahmoud, den sie sehr bewundere.