Anxhela fand die Bühne ganz wundervoll, die Probe sei großartig gewesen und sie ist überglücklich. Sie habe sich auf dieser Bühne wie eine Diva gefühlt. Es sei eine große Erfahrung für sie, sie habe lange auf diese Chance gewartet. Man sei bei Albanisch geblieben, weil diese Sprache am besten zum Lied passe. Sie könne sich auch in ihrer Muttersprache viel besser ausdrücken, das gelte aber auch, wenn sie Griechisch singe, was sie auch sehr gut spricht. Sie habe mehrere Jahre in Griechenland gelebt. Der Text sei inspiriert von der Pandemie, dass auf einmal alles Gewohnte nicht mehr möglich war. Ihr persönliches Karma sei es, ein guter Mensch zu sein und anderen Menschen zu helfen. Sie sei sehr glücklich über die Zusammenarbeit mit Sacha Jean Baptiste bei der Inszenierzung. Ihr albanischer Favorit ist "Suus", und sie wird aufgefordert, es anzusingen, was sie sehr gut macht! Sie liebt an der Eurovision, viele Menschen aus anderen Ländern kennenzulernen und natürlich, ihr Land stolz zu machen.
Sie liebt es, in kaltem Wasser zu schwimmen, würde es in Rotterdam auch machen, wenn sie nicht Angst haben müsste, sich vor dem Auftritt zu erkälten. Sie habe sich keine Gedanken über ihre Siegchancen gemacht, aber das wäre natürlich ganz toll, der Head of Delegation fügt hinzu, mit diesem Auftritt stünden die Chancen sehr gut!