Weiterhin übelst durcheinandergemischt sind die Farben, Outfits, Props und LED-Ansichten beim sammarinesischen „Adrenalina“. Der Flo-Rida-Stand-in ist auch heute mit dabei und wurde im Presse-Chat daher auch schon als „Faux Rida“ tituliert. Einzig die Bildchen auf der Monstranz scheinen ausgetauscht worden zu sein – leider schlecht überbelichtet und kaum auszumachen. War da statt „Mutter und Kind“ jetzt Flo Rida zu sehen? Und „Flo Rida“ steht auch auf der Rückwand während des Raps. „Ein staaarkes Indiz“, kommentiert Benni aus der Halle.
Bei Uku ist alles in Butter, das Ganze ist rund und toll anzusehen, er singt es wunderbar, und es entspannt einen nach dem Senhit-Trash und den schlimmen Gummitänzern. Einzig beim Vollmond sollte man drauf achten, immer etwas Wolken oder Nebel oder sonstwas drüber laufen zu lassen, um der riesigen hellen Kugel ein wenig Natürlichkeit, ein wenig Struktur zu geben. Sonst schaut es einfach wie ein Scheinwerfer aus und stört die Stimmung des Acts. Ansonsten top, kann sich von mir aus gern qualifizieren – das hätte ich vor den Proben nicht erwartet gehabt.