Jendrik kommt mit der HoD Alexandra Wolfslast aufs Podium. Er sei so glücklich, endlich auf dieser Bühne stehen zu dürfen und sein eigenes Lied dort zu singen. Die Moderatorin fordert ihn auf, die Geschichte zu erzählen, wie er zum ESC kam. Er habe auf seine Bewerbung zunächst eine freundliche Antwort vom NDR bekommen, in dem Sinne „Vielen Dank für Ihr Interesse, wir freuen uns immer über Fans, die sich für den ESC interessieren“. Aber konkreter sei es nicht gewesen. Also kam er auf die Idee mit dem Bewerbungsvideo (das ist ja bekannt…)
Er wird nach dem Mittelfinger gefragt. Die EBU hat den ja verboten, das sei ja auch korrekt! Daraufhin hat man ein Peace-Zeichen daraus gemacht, was ja viel besser zur Aussage passe.
Alexandra Wolfslast ist total überwältigt und sehr stolz auf Jendrik und seine „Crew“ für die erste Probe, man werde sicher noch das eine oder andere verbessern. Jendrik besteht darauf, seine Mädels nicht „Mädels“ zu nennen, sondern sie seien seine „Crew“!
Die Ansage am Schluss hat er heute in Niederländisch gemacht, wie er es im Finale macht, sei eine Überraschung.
Er würde gern mal ein Lied für Sophia (das Peace-Zeichen) aus seiner Crew für den ESC schreiben, meint er, danach gefragt. Sie sei ja eigentlich Sängerin, daher sei es witzig, dass sie hier auf der Bühne nur tanze.
Er finde es etwas schade, dass man wegen Corona und des engen Zeitplans nicht mit den anderen Teilnehmern richtig sprechen könne, sondern nur über Instagram, ansonsten müsse es immer bei „Nice to meet you“ bleiben.
Er sei eigentlich ein positiver Mensch, aber vor zwei Tagen habe er einen Zusammenbruch gehabt, weil sein Vertrag noch nicht unterzeichnet wurde – ein Aufschrei!... nein, nicht für den ESC natürlich, sondern für ein anderes Projekt.
Soweit eine Zusammenfassung der sehr sympathischen PK, wobei es immer etwas schwierig ist, alles so schnell aufzunehmen, wie Jendrik spricht!