James erschien mit seinen Tänzern, den "Newmans" wie er sie nennt, seiner Vocal-Coachin und - vermutlich - dem HoD. James findet es großartig den Auftritt endlich performen und ihn anschließend auf dem Monitor sehen zu können. Auch wenn wegen Verbesserungen noch eine Menge Arbeit auf ihn zukomme. Mit der Inszenierung möchte man vor allem gute Stimmung verbreiten, den up-beat-Song und den Big-Band-Sound visualisieren.
James ist ursprünglich Songwriter und noch nicht so lange als Sänger aktiv. Er wird aber bald eine weitere Single veröffentlich und hoffentlich später mit einem Album auf Tour gehen können.
Was einen guten ESC-Song aus macht, sei schwierig zu sagen. Aber gleichgültig, ob er Fröhlichkeit oder Traurigkeit vermittelt, er müsse den Zuschauer erreichen. Das sei das Wichtigste. Sein größtes musikalische Erlebnis war, als sein Bruder einen seiner Songs vor 90.000 Zuschauern sang. Gern würde James dem ESC treu bleiben und nächstes Jahr den Song für UK schreiben oder daran beteiligt werden.
Seine Vocal-Coachin ist bei der PK dabei und erzählt, dass James erst vor zwei Monaten mit dem Stimmtraining begonnen hatte. James trainiere hart, auch körperlich. Auf der Bühne zu singen sei auch nochmal eine ganz andere Sache als im Studio. James hatte im Vorfeld ungefähr 15 Songs geschrieben, die als Lieder für den ESC intern zur Auswahl standen. Bei "Embers" hatte es sich einfach richtig angefühlt, dieses Lied zu nehmen. Zudem würde der Song gut die heimische Musikindustrie repräsentieren.