Sie waren sehr zufrieden mit der Probe, es gebe aber noch einiges an Kamera- und Lichteinstellungen zu verbessern.
Die HoD bedankt sich, dass das niederländische Fernsehen dieses große Event möglich macht.
Victoria fühlt sich von allen ehemaligen bulgarischen Teilnehmer*innen am ehesten mit Kristian Kostov verbunden, vor allem musikalisch. Sie habe auch schon mit ihm zusammengearbeitet.
Das Foto, was sie bei ihrem Auftritt anschaut, zeigt sie als Kind mit ihrem Vater. Da er erkrankt sei und sie nicht habe begleiten können, sei es ihr wichtig, das Foto auf der Bühne zu haben.
Victoria nimmt sich sehr in Acht wegen Corona, denn das Allerwichtigste sei, auf der Bühne stehen zu können!
Ihr Name bedeute „Sieg“, was wäre ein Sieg für sie beim ESC? Sie wolle, dass das Publikum die Gefühle spüre, die sie rüberbringen möchte, ansonsten sei es schon ein Sieg für sie, hier teilnehmen zu können.
Vor jedem Auftritt stelle sie sich vor, sie sei die beste Künstlerin, die sie sein wolle (obwohl sie das lange noch nicht erreicht habe), das gebe ihr die nötige Ruhe.
Sie sei viel zu emotional, das bringe sie manchmal fast um.
Ihr Stiefgroßvater sei Niederländer, deswegen besuche sie ihn jedes Jahr, sie liebe die Niederlande.
Die ESC-Popularität wachse von Jahr zu Jahr in Bulgarien, besonders nach dem JESC 2015 in Bulgarien. Vor allem junge Leute lieben den ESC, deshalb sei VICTORIA sehr populär in der Heimat.