Es gibt wohl Probleme mit den voraufgezeichneten Backing-Vocals, die ihm zu laut sind, man solle schließlich vor allem seine Stimme hören, aber das würden sie wohl noch hinbekommen. Es gab einige Veränderungen in den Kameraeinstellungen, sie seien jetzt nahe dran am Optimalen, meint die HoD. Blas sei großartig gewesen in der Probe. Bisher sei die ESC-Erfahrung für ihn ganz toll gewesen, er rede täglich mit Stefania, Barbara, James. Ansonsten schlafe er sehr viel. Er liebe es überrascht zu werden, daher habe er keine speziellen Erwartungen gehabt.
Er sei wohl sehr emotional bei diesem emotionalen Song, wie könne er seine Gefühle im Zaum halten? Er habe das Gefühl, er dürfe nicht zu sehr darüber nachdenken, müsse eher wie eine Maschine durch dieses drei Minuten, damit er nicht anfange zu Heulen, und dann könne er seine Stimme nicht mehr kontrollieren. Aber bei der Musik gehe es ja um Gefühle und nicht um Perfektion. Der Mond sei wohl der größte Prop (6 Meter) in der ESC-Geschichte? Ja, das sei wirklich groß, meint die HoD. Im Song gebe es einen Dialog zwischen Blas und einer verstorbenen Person, dieser Dialog geschehe durch das Universum, es gehe um den Kreis des Lebens.
Was er geworden wäre, wenn nicht Sänger? Er habe nie etwas anderes getan, das sei seine Leidenschaft, manchmal sei es leicht, manchmal schwer, aber er könne sich nichts anderes vorstellen, er drücke sich durch Musik aus. Er fühle sich sehr priviligiert, auf dieser Bühne stehen zu dürfen.
Der Moderator zieht für Spanien die 1. Hälfte.