Die erste Probe ist nun gelaufen und ich habe mich durch das kleine Verkehrschaos zurück ins Hotel begeben. Leider hatte ein Öresundzug einen Unfall in Malmö City, sodass erst gar nichts mehr zur Halle fuhr, nun sich aber so langsam alles bessert.
Für die Zuschauer in der Halle ist es ein guter Effekt, dass diesmal die Bühne in der Hallenmitte platziert wurde. Wobei man auf etlichen Plätzen nun auch häufig nur die Damen und Herren von ihrer Hinterseite bewundern kann. Bei UK und Schweden bekommt man nur direkt frontal vor der Bühne überhaupt etwas mit. Aber ich denke, dass dies im TV alles sehr gut rüberkommen dürfte, und darauf soll es ja auch ankommen. Michael hat zum Ablauf schon vieles geschrieben, deshalb ergänze ich noch meine ganz subjektiven Eindrücke direkt aus der Halle.
Recht nüchtern und auch uninspiriert kamen mir die Moderationen vor. Vor allem Malin Åkerman hatte Probleme, sich überhaupt mit der Situation anzufreunden, und bei Profi Petra Mede wirkten die Gags auch etwas lahm. Aber vielleicht dreht sie erst morgen Abend richtig auf.
Hübsche Idee, die Postkarten mit ESC-Klassikern des jeweiligen Landes zu beginnen, wobei das Fanherz natürlich hier und da eine andere Auswahl getroffen hätte. Sehr lustig fand ich, dass für Deutschland auch MeKaDo zu Ehren kommen.
Was hat mich nun in der Halle wirklich weggeblasen? Kroatien! Ja, ich mochte diesen Act auch schon vorher, hatte aber nicht recht an einen Sieg geglaubt. Nach dieser Probe möchte ich das revidieren und sage nun, yes, „Winner-Vibes“. Auch klang Baby Lasagna zumindest in der Halle stimmlich gut, was man nicht von allen heute sagen konnte.
Bisher hatte ich einen Sieg der Ukraine prognostiziert, aber so gut und stimmig das auch alles inszeniert ist, hat es mich in der Halle nicht gepackt wie gedacht. Allerdings habe ich es auch möglicherweise in den letzten Wochen zu oft gehört, man weiß es nicht. Einen kleinen Schockmoment gab es, als alyona alyona auf die Bühne steigen wollte, derart ins Straucheln geriet, dass sie in voller Länge stürzte, sich kurz schüttelte und zu rappen begann.
Mein in diesem Jahr heiß geliebter Beitrag aus Polen will am Ende zu viel. Bei den Einzelproben ließ sich schon erahnen, dass Luna stimmlich nicht immer so gut durchkommt, so war es eben auch. Wenn man sich aber auf diese Inszenierung einlässt, kann man auch daran Gefallen finden. Ich fühlte mich sehr gut zwischen tanzenden Türmen unterhalten.
Die Meinungen zu Irland gehen viele irische Meilen auseinander. Ich gestehe, bei mir rangiert das Bambi auf dem vorletzten Platz. ABER man muss zugeben, dass sie auf der Bühne alles geben, die Iren. Schon sehr konsequent auf die Zwölf und ein recht sicherer Kandidat fürs Finale.
Moldau ist entzückend, wenn man das heute noch so sagt. Ja, sie wirkt recht allein auf der Bühne, aber es wird sensationell mit Hintergründen gearbeitet, und ihre sichere Stimme und Präsenz könnten ihr ins Finale verhelfen.
Aserbaidschan ist schwer einzuschätzen, gerade wenn man wie ich den Beitrag sehr mag. Es ist alles sehr düster gehalten, aber dabei kommen beide Interpreten gut zur Geltung. Eher ein Wackelkandidat.
Portugal und Finnland bieten mehr oder weniger die Inszenierungen aus der Vorentscheidung, auch Island bot leider wenig Grund zur Aufregung.
Australien wird es wohl sehr schwer haben morgen. Irgendwie ist es zwar in der Halle gerade zum Ende hin echt mitreißend, auf der anderen Seite auch wieder langweilig. Ebenso Zypern, das derart vorhersehbar daherkommt, dass man gedanklich nach 30 Sekunden abschweift.
Raiven aus Slowenien räkelt sich künstlerisch wertvoll mit ihren Kollegen auf der Bühne und erspart sicher so manchen Putzvorgang auf der Bühne. Ob das aber fürs Finale reichen wird?
Eine schöne Atmosphäre kreiert Teya Dora aus Serbien, die eine tolle Magie mit ihrem eigentlich fast langweiligen Song auf die Bühne zaubert, wobei in der Halle die Stimme manchmal kaum zu hören war.
Litauen hat mit Silvester Belt eine gute Wahl getroffen. Er wirkt dermaßen souverän, ohne arrogant zu wirken, und bringt die Halle zum Kochen.
Luxemburg hat ziemliches Glück, dass sie am Ende dran sind. So richtig auf dem Zettel hatte ich sie nicht mehr, aber es kommt schon gut rüber. In der Probe trug TALI die Haare zu einem Zopf nach hinten gebunden, was ihr gleich einen anderen Touch gab. Ich fürchte aber, dass sie diese infantilen Zöpfe wieder klöppeln lassen wird.
Von den Big 5 war UK unfassbar gut inszeniert, aber stimmlich mau. Deutschland belanglos, trotz Feuer ohne Ende und wie immer gut geölter Stimmer. Schweden professionell wie immer, aber auch sehr steril unterkühlt.
Prognosen gib es dann morgen.
Hallo zur ersten Durchlaufprobe des ersten Semifinals. Wer sich die Spannung bis morgen Abend erhalten möchte, sollte jetzt nicht mehr weiterlesen!
Ich sitze hier an zuhause an meinem PC und was ich als Erstes sehe, sind vier QR-Codes über der Mitte des Bildschirms verteilt, versehen mit meinem Namen. Das ist gewissermaßen eine Art Wasserzeichen, damit man evtl. sofort erkennen kann, wenn ich verbotenerweise filmen und Aufnahmen ins Netz stellen sollte. Ich muss mich also beim Schauen sehr darauf konzentrieren, nicht ständig auf diese QR-Codes zu schauen…
Es beginnt mit eine kurzen Einspieler mit Ausschnitten aus früheren Siegermomenten und einem Zusammenschnitt der Postcards. Dann steht schon Elena Foureira auf der Bühne und bringt ihr „Fuego“ mit Tänzerinnen. Es folgt Eric Saade mit „Popular“ inklusive zersprungenem Glas wie 2011. Den Abschluss bildet Chanel mit „Slo Mo“. Ist ja ganz nett, die drei wiederzusehen, aber so ein richtiger Knaller ist diese Eröffnung nicht, finde ich.
Dann kommen Malin Åkerman und Petra Mede auf die Bühne, sie müssen ihre Moderation aber direkt mal wiederholen. Petra Mede gewohnt witzig.
Die erste Postkarte von Zypern beginnt mit „Mana Mou“ und „La la Love“, dann kommen Selfie-Aufnahmen mit Silia Kapsis. Das ist ja das Konzept der diesjährigen Postcards. Ich beschreibe die weiteren jetzt nicht.
Silia ist mit vier Tänzern auf der Bühne. Es zeigt sich mal wieder, dass es schonmal etwas auf die Stimme gehen kann, wenn man dabei ausgelassen tanzen muss. Das ist sicher ein guter Opener, aber hat man das nicht schon zigmal so gehört und gesehen?
TEYA DORA aus Serbien sitzt auf einem Felsen, alles ist sehr düster, zwischendurch steigt sie mal vom Felsen herab und geht nach vorn, zum Schluss setzt sie sich wieder drauf und es erwächst eine magentafarbene Blume auf der LED-Wand, das ist dann wohl diese Blume „Ramonda“. Irgendwie plätschert das so dahin, es kommt bei mir keine Emotion rüber, sondern spätestens nach der Hälfte Langeweile.
Und spätestens nach den ersten Bildern und Tönen von Silvester Belt aus Litauen dürfte der serbische Act vergessen sein. Silvester macht das großartig, perfekt gesungen und choreografiert, tolle Lichteffekte überwiegend in Rot. Das macht gute Laune.
Da krasse Gegensatz dazu Bambie Thug aus Irland. Ehrlich, die macht mir Angst! Sie scheint aus der Walpurgisnacht übriggeblieben zu sein. Beim Refrain, den ich mir ganz gut anhören kann, sitzt sie dann in einem Kerzenkreis mit dem Mond als Hintergrund, aber kaum ist man ein wenig besänftigt, geht das Geschreie wieder los! Zuletzt erscheint der Schriftzug „Crown the Witch“! Ich würde eher sagen „Chase the Witch (off the stage)!
Zur allgemeinen Erholung gibt es nun eine Werbepause. Petra macht ein wenig ESC-Statistik. Sie erklärt sich zur absoluten ESC-Expertin und lässt sich auf die Probe stellen. Das geht natürlich schief.
Jetzt kommt als erster Finalist Olly Alexander aus UK. Der ganze Auftritt ist wie ein Videoclip inszeniert. Man sieht Olly und seine vier Tänzer in einem Boxstudio, sie kleben an den Seiten, sie stehen auf dem Kopf, sie liegen auf dem Boden, die Tänzer scheinen Olly zu umwerben, aber laut eigener Ausage ist „Dizzy“ ja ein Liebeslied an seinen Freund. Hier hat man offensichtlich versucht, aus einem Song ohne wirkliche Höhepunkte durch einen visuellen „Overkill“ etwas zu machen. Leider klingt Ollys Stimme erstaunlich schwach.
Bei der Ukraine beginnt Jerry Heil, sie wandelt auf einem gelben Streifen am Boden, auf dem sich scheinbar Wasser wie ein blauer Fluss ausbreitet (ukrainische Farben, klar), dann kommt der Rap-Teil mit alyona alyona, dem ich so gar nichts abgewinnen kann, Jenny erklimmt eine schiefe goldene Ebene, und zum Schluss sind beide dann vereint. Der Refrain ist ja wirklich eingängig und inszenieren können sie ja, wie wir wissen. Am Schluss liegen beide inmitten von vielen Frauen (auf den Boden-LEDs) am Boden wie in einem historischen Deckengemälde, toller Effekt!
LUNA aus Polen hat doch arg mit der Stimme zu kämpfen, während sie ein Tänzer ganz in Schwarz umtanzt, dessen Kopf eine Turmspitze wie bei einer Schachfigur bildet. Der Tänzer wird später weiß, es gibt auch noch ein rotes Pferd, auf dem LUNA zu sitzen scheint, sie steht auch später noch auf einem Turm. Ob das alles hilft???
Leider brach bei Kroatien mehrfach der Stream ab. Was ich gesehen habe, haut mich aber nicht so vom Hocker.
Hera Björk zeigt einen Auftritt wie bei der Vorentscheidung, nur das Kleid ist ein anderes, ich fürchte, sie wird es schwer haben.
Danach wieder eine kurze Pause. Es werden zwei Filmausschnitte gezeigt, unterlegt mit ESC-Songs, die die Szenen doch viel eindrucksvoller machen würden, meint Petra. Malin kündigt dann Isaak an. In der Postcard werden MeKaDo und Lena gezeigt. (WIeso nicht Nicole???)
Isaak beginnt auf einem Sessel sitzend, beim ersten Refrain geht dann der "Feuerzauber" los, Feuer an allen drei Seiten des imaginären Zimmers, Feuerfontänen entlang der gesamten Bühne. Und es bleibt bis kurz vor Schluss so feurig, bis man dann die Backingvocals im Hintergrund sieht und Isaak nach vorn geht. Er selbst singt gut, aber irgendwie hat er heute für mich wenig Ausstrahlung, und er schließt oft die Augen, wirkt etwas gequält. Ich weiß nicht, bin gerade eher etwas enttäuscht.
Raiven aus Slowenien macht eine moderne Tanzperformance, das sieht ganz gut aus, wenn man so etwas mag.
Bei den Finnen ist die Performance ähnlich der Vorentscheidung, mit dem Jeans-Ei, dem rosa Schlüpper, der zunächst durch eine Dampffontäne verdeckt wird, und dann kommt ein Bühnentechniker hinzu, der sein Klemmbrett davor hält. Na ja....
Natalia Barbu aus Moldau geigt sich in Weiß durch den Song, sie ist ganz allein auf der Bühne, es erscheinen allerlei bunte Elemente auf den Backdrops und auf dem Boden wie ein blühender Baum, Schmetterlinge und zum Schluss Engelsflügel. Ich glaube, das wird nicht reichen.
Marcus und Martinus für Schweden liefern wieder eine perfekte Videoshow.
FAHREE und Ilkin aus Aserbaidschan werden wieder durch Stream-Abbrüche unterbrochen., Was ich sehe und höre, ist so lala, FAHREE steht zwischen zwei silbergrauen geöffneten Händen, die aus dem Boden ragen. Was soll uns das sagen? Vielleicht hätte eine Pressekonferenz Aufschluss geben, die es ja nicht mehr gibt.
Electric Field aus Australien lieben es bunt, der gesamte Backdrop erstahlt in Goldorange. Im Mittelteil kommen Backgroundvocalists dazu und ein "Aboriginee" mit Didgeridoo. Dss Lied ist schon irgendwie ein Ohrwurm, aber mir persönlich gefällt es nicht so.
Portugal scheint ja so etwas wie ein Geheimtipp zu sein. Alle ganz in Weiß, die Tänzer in Ganzkörperkostümen, iolanda in der Mitte, gut gesungen, schon irgendwie beeindruckend, aber auch nicht so meins.
Und zum Schluss dann TALI aus Luxemburg. Das ist eigentlich eines meiner Lieblingslieder aus diesem Jahrgang, und TALI scheint seit der Vorentscheidung auch an der Stimme gearbeitet zu haben. Es gibt reichlich Pyro, um das Ganze irgendwie aufzupeppen, aber trotz allem und aller bunten Backdrops mit dem goldenen Schriftzug "Fighter" bleibt es doch irgendwie farblos. Ich glaube wirklich, sie muss eine Fighterin sein, d.h. um den Finaleinzug kämpfen.
Jetzt gibt es den ersten Schnelldurchlauf. Und dann kommt der Doppelsieger aus Irland, Johnny Logan, und singt..."Euphoria"!
Petra begrüßt im Greenroom Luxemburg zurück. Es gibt einen Film über den Turquoise Carpet, dieses "Highlight" der ESC-Geschichte gestern.
Dann schließt das Voting, es gibt Werbung für die Eurovision-App usw.
Es folgt ein Ausschnitt von Nicole & Hugo mit "Baby Baby" und weitere Ausschnitte, die unterschiedliche Choreographien zeigen.
Petra wieder im Green Room. Und dann kommt Benjamin Ingrosso, der mittlerweile einer der größten Stars in Schweden ist, wie Malin sagt. Er singt ein Medley einiger seiner Hits, es kommt mir aber insgesamt sehr lang vor und haut mich nicht um.
Es kommt ein Einspieler über die vielen Sprachen, in denen schon beim ESC gesungen wurde.
Und dann kommt die Verkündung der zehn Finalisten. Es werden nochmal kurze Clips der Finalisten gezeigt. Und das war es für heute.
Insgesamt bin ich ein wenig enttäuscht von der Show. So richtig begeistert hat mich das Rahmenprogramm nicht, Malin fand ich recht blass, und auch Petra Mede hat man schon witziger erlebt. Aber wer weiß, vielleicht kommen die zündenen Gags noch....
Erwartungsgemäß wurde bestätigt, dass Vorjahressiegerin Loreen einen Auftritt im Finale haben wird.
Nun ist er da, der erste Probentag, an dem die Medienvertreter zum ersten Mal in der Arena die Generalproben verfolgen dürfen. Nach den kurzen Schnipseln der Proben, die uns die EBU in den letzten Tagen zur Verfügung stellte, wird sich nun der Nebel etwas lichten und man dürfte einen realistischeren Eindruck der Acts bekommen. Das Mediacenter ist einige Stunden vor Beginn der Probe schon erstaunlich gut besucht. Noch muss man sich etwas orientieren, um die richtigen Wege zu finden und die Möglichkeiten ausloten, was einem hier alles zur Verfügung steht.
Gestern fand dieser etwas seltsame „Türkise-Teppich-Empfang“ statt, der offenbar aufgrund der Wetterlage hauptsächlich in die Innenräume eines Hotels verlegt wurde. Es war dann auch weniger ein Defilee, sondern ein kurzes Frage- und Antwortspiel, das mehr peinlich als inspirierend war. Praktischerweise wohnen über 15 Delegationen in diesem Hotel und der EuroClub hat auch einen direkten Zugang zum Hotel. So mischten sich dann auch zu später Stunde einige Künstlerinnen und Künstler unter die feierwütigen Fans, was in den letzten Jahren eher weniger der Fall war. Dabei zeigte sich Nemo aus der Schweiz als richtiges Party Animal und zusammen mit dem Litauer Silvester Belt rockte er den Dancefloor. Auf der Bühne präsentierten sich die Armenier Ladaniva, Kaleen aus Österreich und Joost aus den Niederlanden, der seinen Song zwischen der Partygemeinde performte. Außerdem sang Rosa Linn ihren Hit der Saison 2022. Auch die Delegation aus Deutschland befand sich unter Feiernden, dabei machte Isaak in seinem bunten Gewand einen sehr entspannten Eindruck.
Um 15.45 soll die erste Probe für das erste Semifinale beginnen, bereits eine halbe Stunde vorher sollen wir aus dem Mediacenter in die Arena eskortiert werden.
Hallo zusammen. Gestern gab es ja keine Proben, sondern den Türkisen Teppich und anschließend den Willkommensempfang der Delegationen. Ich habe mir diesen "Teppich" zuhause im Live-Stream angesehen: Was für eine Enttäuschung: Die beiden Draqqueens Elecktra und Tia Kofi empfingen die Teilnehmenden nacheinander vor einer Sponsorenwand im Inneren des Malmö Live. Es gab jeweils äußerst kurze "Interviews", die sich meistens darauf beschränkten, sich gegenseitig zu versichern, wie gut es einem geht, wie toll man aussieht und vielleicht noch, wer das Outfit designed hat. Mehrfach so lang dauerte dann jeweils der immer gleiche Zwischenfilm mit Impressionen der Stadt Malmö. Manchmal gab es auch eine kurze Schaltung nach draußen, wo manche Interpret*innen dann kurz beim Posen vor der Fotowand gezeigt wurden und hinter der Absperrung eine Handvoll Fotografen. Das war so ernüchternd...
Wer es nicht gesehen hat und sich das antun möchte:
Heute Nachmittag ab 15.45 Uhr gibt es nun das erste Dress Rehearsal, also die erste Durchlaufprobe des ersten Semifinals. Diese ist dann auch endlich für die Presse zugänglich. Ich werde sie mir zuhause online anschauen und habe vor, darüber zu bloggen.
Michael Schulte, Arabella Kiesbauer und Remo Forrer sind die Gäste für die Rahmensendungen zum ESC-Finale, „ESC – der Countdown” und „ESC – die Aftershow”. Zusammen mit Moderatorin Barbara Schöneberger werden sie am Finalabend, 11. Mai, das Publikum in Deutschland, Österreich und der Schweiz live aus Malmö auf den weltgrößten Musikwettbewerb einstimmen. Sie sprechen über die berührendsten und überraschendsten Momente und erinnern an die größten Hits des Eurovision Song Contest. Zudem werden die Acts, die die drei Länder in diesem Jahr in Schweden vertreten, zugeschaltet: Isaak, Kaleen und Nemo. ESC-Siegerin Conchita gibt dem TV-Publikum in einem kleinen Film spannende Einblicke hinter die Kulissen dieses einzigartigen Showevents.
Auch wenn wir dieses Jahr nicht alle live vor Ort dabei sein können: Hier berichtet das ECG-Team von den Proben, Pressekonferenzen und anderen Ereignissen. Diese Berichte sind natürlich rein subjektiv und sollen nicht in erster Linie eine detailgenaue Beschreibung der Proben liefern - diese kann man ja in verschiedenen Portalen teilweise sogar live verfolgen - sondern einen ganz persönlichen Eindruck darstellen.
Benni | DJ Ohrmeister | |
Michael | Stephan | |
Benni | Michael | Stephan |
Maggie | Rainer | |
Ein Hinweis in eigener Sache: In diesem Jahr gibt es leider erhebliche Einschränkungen, was das Anschauen der Proben betrifft. Einzelproben finden „im Geheimen“ statt und werden lediglich auf TikTok in kurzen Clips gezeigt. Individuelle Pressekonferenzen mit den einzelnen Künstler*innen wurden komplett gestrichen. Auch wir sind mit dieser Entwicklung verständlicherweise überhaupt nicht glücklich. Normalerweise würden wir an dieser Stelle jetzt von den Einzelproben berichten. Aber wir sehen keinen Sinn darin, anhand von kurzen TikTok-Schnipseln, die jeder sich selbst ansehen kann, eine fundierte Beschreibung der einzelnen Performances abzugeben. Für diejenigen, die nicht lange suchen möchten, werden wir aber Fotos der Einzelproben und die offiziellen TikTok-Videos an den einzelnen Probentagen hier posten, entweder immer mal zwischendurch oder aber am Ende des jeweiligen Probentages.. |
Benni | Michael | Stephan |
Maggie | ||
Ein Hinweis in eigener Sache: In diesem Jahr gibt es leider erhebliche Einschränkungen, was das Anschauen der Proben betrifft. Einzelproben finden „im Geheimen“ statt und werden lediglich auf TikTok in kurzen Clips gezeigt. Individuelle Pressekonferenzen mit den einzelnen Künstler*innen wurden komplett gestrichen. Auch wir sind mit dieser Entwicklung verständlicherweise überhaupt nicht glücklich. Normalerweise würden wir an dieser Stelle jetzt von den Einzelproben berichten. Aber wir sehen keinen Sinn darin, anhand von kurzen TikTok-Schnipseln, die jeder sich selbst ansehen kann, eine fundierte Beschreibung der einzelnen Performances abzugeben. Für diejenigen, die nicht lange suchen möchten, werden wir aber Fotos der Einzelproben und die offiziellen TikTok-Videos an den einzelnen Probentagen hier posten, entweder immer mal zwischendurch oder aber am Ende des jeweiligen Probentages.. |
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