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ESC 2025 - Informationen

ESC 2025 - Informationen (61)

Die Startreihenfolge der Semifinals


Am 27. März 2025, wurde ab 20.00 Uhr die Startreihenfolge in den beiden Semifinals bekanntgegeben.

 

 Semifinale 1  - 13. Mai 2025
LandInterpret*in/Titel
BE
1.
Island
VÆB
RÓA
BE
2.
Polen
Justyna Steczkowska
GAJA 
BE
3.
Slowenien
Klemen
How Much Time Do We Have Left
BE
4.
Estland
Tommy Cash
Espresso Macchiato 
BE
Spanien
Melody
ESA DIVA
BE
5.
Ukraine
Ziferblat
Bird of Pray  
BE
6.
Schweden
KAJ
Bara Bada Bastu   
BE
7.
Portugal
NAPA
Deslocado
BE
8.
Belgien
Red Sebastian
Strobe Lights 
BE
9.
Norwegen
Kyle Alessandro
Lighter
BE
Italien
Lucio Corsi
Volevo Essere Un Duro  
BE
10.
Aserbaidschan
Mamagama 
Run With U
BE
11.
San Marino
Gabry Ponte
Tutta L’Italia
BE
12.
Albanien
Shkodra Elektronike
Zjerm  
BE
13.
Niederlande
Claude 
C'est La Vie
BE
14.
Kroatien
Marko Bošnjak
Poison Cake
BE
Schweiz
Zoë Më
Voyage
BE
15.
Zypern
Theo Evan
Shh
Semifinale 2  - 15. Mai 2025
BE
1.
Australien
Go-Jo
Milkshake Man 
BE
2.
Montenegro
Nina Žižić
Dobrodošli
BE
3.
Irland
EMMY
Laika Party 
BE
4.
Lettland
Tautumeitas
Bur Man Laimi 
BE
5.
Armenien
PARG 
SURVIVOR  
BE
6.
Österreich
JJ 
Wasted Love
BE
Ver. Königreich
Remember Monday
What The Hell Just Happened?
BE
7.
Griechenland
Klavdia
Asteromáta
BE
8.
Litauen
Katarsis
Tavo Akys  
BE
9.
Malta
Miriana Conte
SERVING
BE
10.
Georgien
Mariam Shengelia
Freedom
BE
Frankreich
Louane 
maman
BE
11.
Dänemark
Sissal
Hallucination 
BE
12.
Tschechien
ADONXS
Kiss Kiss Goodbye
BE
13.
Luxemburg
Laura Thorn
La Poupée Monte Le Son
BE
14.
Israel
Yuval Raphael 
New Day Will Rise
BE
Deutschland
Abor & Tynna
Baller 
BE
15.
Serbien
Princ
Mila 
BE
16.
Finnland
Erika Vikman 
ICH KOMME 

 

  

 

 

 


EuroCafé, EuroClub, Eurovision Village und ÖPNV


Die Stadt Basel hat ein umfangreiches Rahmenprogramm zusammengestellt. Nicht nur die Ticketinhaber werden etwas ganz Besonderes erleben können.

Eurovision Village

Das Eurovision Village findet 2025 erstmals in einer Halle statt und bietet Platz für rund 12'000 Besucherinnen und Besucher. Die Halle 1 der Messe Basel ist täglich ab 12 Uhr geöffnet und besteht aus drei zentralen Bereichen: einem großen Partybereich mit der Hauptbühne, einem Cateringbereich mit einer kleineren Bühne und der Sponsorenzone mit interaktiven Erlebnissen.

 

Die Stadt Basel hat eine Reihe von ehemaligen Schweizer Eurovisions-Teilnehmern angekündigt, die im Eurovision Village für die Fans auftreten werden. Remo Forrer (2023), Luca Hänni (2019), Timebelle (2017), Sinplus (2012) und Anna Rossinelli (2011) sind bereits bestätigt.
Sie werden neben internationalen Stars performen wie Conchita Wurst (Gewinnerin des Eurovision Song Contest 2014 für Österreich) und den Ikonen der Tanzmusik der 90er Jahre, Rednex und SNAP! Ergänzt wird das Programm durch ABBA Gold - The Concert Show, lokale Chöre, Musikgruppen und DJs. Und natürlich werden auch viele der Sängerinnen und Sänger, die am 69. Eurovision Song Contest teilnehmen, auf der Bühne stehen.

 

Moderiert wird das Eurovision Village von Tanja Dankner, Odette Hella'Grand und Joël von Mutzenbecher.

EuroCafé und EuroClub

Das EuroCafé und der EuroClub befinden sich am Messeplatz, direkt gegenüber des Eurovision Village. Das Café lädt täglich ab 16.00 Uhr zu einem entspannten Start in den Abend ein. Mit Kaffee, Getränken und Snacks bietet es eine entspannte Atmosphäre für Fans, Einheimische und Delegationen.

 

Der EuroClub wird der Party-Hotspot von Basel 2025 sein. Vom 10. bis 17. Mai finden hier ab 23.00 Uhr MEZ bis in die frühen Morgenstunden Clubnächte statt.

In der ersten Nacht des EuroClubs, am Samstag, 10. Mai, findet eine  Eröffnungsparty mit Schweizer DJs an den Decks statt. Das Programm für den Rest der Woche sieht auch einige beliebte ESC-Song Stars auf der Bühne. Emmelie de Forest (Gewinnerin des Eurovision Song Contest 2013 für Dänemark), Cesár Sampson (Österreich, 2018) und Jerry Heil (Ukraine, 2024) wurden bereits als Teil des erweiterten Lineups bestätigt.

Der EuroClub wird in Zusammenarbeit mit den Eurovision Song Contest Fanclubs (OGAE) und der MCH Group organisiert und bietet Platz für rund 3000 Personen. OGAE-Mitglieder hatten ein Vorkaufsrecht auf eine bestimmte Anzahl von Karten. Der öffentliche Kartenverkauf beginnt am Dienstag, den 18. März um 12:00 Uhr MEZ, und zwar hier.

 

Eurovisionsplatz

Als Open-Air-Festival im Herzen der Stadt wird der Barfüsserplatz vom 10. bis 17. Mai in den Eurovisionsplatz verwandelt. Jeder Tag steht unter einem eigenen musikalischen Motto, so auch ein Jazztag (in Zusammenarbeit mit Em Bebby sy Jazz, dem traditionsreichen Jazzfestival in Basel), Klassik & Crossover-Tag (u.a. mit dem Sinfonieorchester Basel, das klassische und genreübergreifende Klänge präsentiert), Hip-Hop-Tag (mit einer Bühne für Rap, Urban Beats und Breakdance) und natürlich der Eurovisionstag!

Informationen zum Rahmenprogramm gibt es auch hier.

 

ÖPNV

Inhaber von Tickets für die St. Jakobshalle Live Shows, die Arena plus und den EuroClub können im Tarifverbund Nordwestschweiz (TNW), im Regionalverkehrsverbund Lörrach (RVL) und im Distribus-Gebiet kostenlos fahren.

Nach den Shows stehen Shuttle-Züge von Basel St. Jakob zum Bahnhof Basel SBB zur Verfügung, von wo aus es Verbindungen nach Zürich, Bern und Luzern sowie zu grenznahen Zielen gibt. Am Tag des Finales gibt es nach der Live-Show zusätzliche Züge nach Lausanne und Biel/Bienne. Für die Übernachtungsgäste in Basel und der Region wird zudem ein erweitertes Nachtangebot im öffentlichen Verkehr angeboten, das eine Reise bis in die frühen Morgenstunden ermöglicht.

Alle Details zur Anreise sind auf der eigens eingerichteten Eurovisions-Website der Stadt Basel zu finden.


Die Quoten von "Chefsache ESC 2025"


Im Schnitt 3,683 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer haben am 1. März das Finale von „Chefsache ESC 2025 - Wer singt für Deutschland?“ im Ersten und im ARD-Digitalsender ONE verfolgt. So viele waren es seit 11 Jahren nicht mehr bei einem deutschen ESC-Vorentscheid. Der Marktanteil im Ersten lag bei 16,7 Prozent – der beste Wert seit 21 Jahren. Bei den 14- bis 49-Jährigen betrug der Marktanteil im Ersten und bei ONE zusammen 27,6 Prozent (1,172 Millionen), bei den 14- bis 29-Jährigen sogar 37,0 Prozent (321.000). So viele waren es nicht seit 25 Jahren. 

 

Die erste Vorrunde auf RTL hatte im Schnitt 2,14 Mio. Zuschauer*innen, die zweite Vorrunde erreichte 1,79 Mio. und das Semifinale 2,29 Mio.

Zu den Menschen, die die Sendung linear geschaut haben, kommen die, die das „Chefsache ESC 2025“-Finale im Netz verfolgten – in der ARD Mediathek und bei eurovision.de. Auch hier war das Interesse groß: In der ARD Mediathek hatte der EventLivestream zum Finale 132.000 Abrufe, über die Das Erste und ONE TV Livestreams in der ARD Mediathek kamen zusätzlich 708.000 Abrufe dazu und bei eurovision.de 26.000.

 

Andreas Gerling, ARD-Unterhaltungskoordinator und Chef des ARD-Teams für den ESC beim NDR: „Mehr als 3,6 Millionen Zuschauer - mit über 27 Prozent der beste Wert für einen Vorentscheid beim Publikum von 14 bis 49 Jahren seit mehr als 20 Jahren, das sind Werte, die unterstreichen: Der Eurovision Song Contest ist ganz große Unterhaltung für alle Generationen und für das ganz große Publikum. Danke Stefan Raab für eine tolle Show und für die unvergleichliche Leidenschaft bei der Mission Basel - und Glückwunsch an Abor & Tynna! Ich freue mich auf einen fantastischen Auftritt in Basel, den wir ab heute gemeinsam vorbereiten.“

 

 

Christine Strobl, ARD-Programmdirektorin: „Das war ein grandioses Show-Feuerwerk! Der ESC-Vorentscheid 2025 hat eindrucksvoll bewiesen, wie innovativ und vielversprechend eine besondere Allianz wie die mit Stefan Raab und RTL sein kann: Die Vielfalt der Genres, die hohe Qualität der Beiträge und das begeisterte Echo unterstreichen die große Bedeutung dieser Zusammenarbeit. Gerade in diesen Zeiten – und besonders am gestrigen Abend – ist es wichtiger denn je, den ESC als Lagerfeuermoment zu feiern, der Menschen verbindet. Mein Dank gilt dem NDR für seine Leidenschaft und Energie bei diesem Projekt. Nun blicken wir mit unserem Act Abor & Tynna voller Zuversicht nach Basel – bereit für einen starken Auftritt!“

 

Inga Leschek, Chief Content Officer RTL Deutschland: „Abor & Tynna sind unsere Stars für Basel – Applaus Applaus! Die erstmalige Zusammenarbeit mit ARD/NDR hat gezeigt, was möglich ist, wenn starke Partner ihre geballte Power vereinen: Vier erfolgreiche, von Raab Entertainment perfekt inszenierte Primetime-Shows, eine riesige mediale Aufmerksamkeit und ein ESC-Vorentscheid-Fieber, das Deutschland erfasst hat wie lange nicht mehr. Stefan Raab hat einmal mehr bewiesen, dass er eine einzigartige Anziehungskraft und das nötige Gespür für Talente besitzt. Mit Leidenschaft, Präzision und Entertainment-DNA hat er gemeinsam mit seiner Jury einen herausragenden Künstler/eine herausragende Künstlerin gefunden, der/die Deutschland in Basel voller Stolz vertreten wird. Wir haben die Bühne bereitet – jetzt gehört sie Abor & Tynna!“


Maskottchen für den ESC 2025


Mascot© eurovision.tv

 

 

Erstmals gibt es ein Maskottchen für den ESC. 

 

Das Maskottchen für Basel 2025 heißt Lumo (abgeleitet von dem Wort „luminous“, das mit leuchtendem oder glühendem Licht und Energie assoziiert wird). Es ist mehr als nur eine Figur - es wurde entworfen, um das pulsierende Herz der Eurovision darzustellen; ein lebendiges Symbol für die Magie der Musik und den Eurovisions-Slogan „United By Music“.

 

Lumo soll die unaufhaltsame Kraft der Musik verkörpern. Sein ungezähmtes lockiges Haar lodert wie Flammen, tanzt wild im Takt und spiegelt die elektrisierende Euphorie des Eurovision Song Contest wider. Mit seinen leuchtenden Farben veranschaulicht es die Hitze der Gefühle - von glühender Begeisterung bis hin zur wärmenden Behaglichkeit gemeinsamer Erfahrungen. Die großen leuchtenden Augen, der zum Singen aufgelegte Mund und die ausdrucksstarken Hände machen Lumo zu einem fröhlichen Botschafter der musikalischen Vielfalt und des Miteinanders. Als geschlechtsneutrale und universelle Figur steht Lumo für Einheit und Offenheit, indem er Menschen jeden Alters und jeder Herkunft durch die Kraft der Musik zusammenbringt.

 

Lumo wurde im Rahmen eines Wettbewerbs entworfen, bei dem 1100 Studierende der Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW und der Schule für Gestaltung Basel aufgefordert waren, ihre kreativen Ideen einzureichen. Jetzt wurde Lumo zum Leben erweckt und wird im Mai durch die Straßen von Basel laufen, um die Besucher des Eurovision Song Contest zu begrüßen.

Das Projekt ist Teil der Bemühungen der diesjährigen Eurovision Song Contest-Organisatoren, die Zusammenarbeit mit jungen Kreativen in der Schweiz zu fördern. Insgesamt wurden 36 einzigartige Entwürfe eingereicht, die von einer Jury, bestehend aus Vertretern von Basel 2025, bewertet wurden.

Der Siegerentwurf wurde von Lynn Brunner, einer 20-jährigen Studentin aus Hünibach bei Thun im Kanton Bern, eingereicht. Lynn studiert seit letztem Herbst Visuelle Kommunikation (Grafikdesign) an der Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW in Basel und befindet sich derzeit im zweiten Semester. Man spürt, dass ihre Leidenschaft für Kreativität und Design in ihrer eindrücklichen Kreation durchscheint.

 


"Chefsache ESC 2025" - Grüße von Finalistinnen und Finalisten


Benni hat um Grußbotschaften von Finalistinnen und Finalistinnen gebeten.

 

 

 

 

 


"Alles Eurovision" 2025


„Alles Eurovision“: Alina Stiegler und Constantin „Consi“ Zöller  nehmen die Zuschauerinnen und Zuschauer in diesem Jahr in sechs Folgen auf dem ARD Twitch-Kanal, auf eurovision.de und in der ARD Mediathek mit hinter die Kulissen der größten Musikshow der Welt und bieten jede Menge Platz zum Lästern, Lernen und Feiern rund um den ESC. Im Zentrum jeder Folge: der Twitch-Chat.  

 

Live aus Hürth: Community-Stream zum Finale von „Chefsache ESC 2025 - Wer singt für Deutschland?”  

 

Am 1. März berichten Alina und Consi in „Alles Eurovision“ live vom Übertragungsort in Hürth über das Finale von „Chefsache ESC 2025 - Wer singt für Deutschland?“. Ab 18.00 Uhr zeigen sie exklusive Einblicke in den deutschen Vorentscheid, diskutieren mit der Twitch-Community über die im Finale verbliebenen Acts und werfen einen Blick nach Europa zu den besten Momenten aus den Vorentscheidungen anderer Länder. Vielleicht verirrt sich auch die ein oder andere prominente Person zu Alina und Consi ins Studio …  

 

Fünf Folgen live aus der Schweiz  

 

Anfang Mai reist „Alles Eurovision“ dann für fünf weitere Folgen in die Schweiz nach Basel, in diesem Jahr Austragungsort des Eurovision Song Contests. Die Show informiert Fans und Nicht-Fans über die heiße Phase des ESC, bietet exklusive Einblicke hinter die Kulissen sowie lustige Aktionen rund um die größte Musikshow der Welt. Am 11., 12., 14., 16. und 18. Mai 2025 öffnet die „Alles Eurovision“-ESC-WG ihre Pforten und lädt die Zuschauer*innen des ARD Twitch-Kanals zum Mitmachen ein. Mit dabei: die Stars des aktuellen ESC-Jahrgangs und der ein oder andere Überraschungsgast.  

 

Die Sendetermine von „Alles Eurovision“:  

 

01.03., 18 Uhr: Warm-Up zum Finale von „Chefsache ESC 2025“  

 

11.05., nachmittags: Watchparty zum turquoise Carpet des ESC 2025  

 

12., 14., 16.05., jeweils ab 19 Uhr: Vorschau auf Semi-Finale 1, 2 und Grand Final ESC 2025  

 

18.05., 12:30 Uhr: „ESC 2025 – Die Nachbesprechung“ 


Die 24 Kandidat*innen für "Chefsache ESC 2025"


Diese 24 Kandidat*innen werden sich in der deutschen Vorentscheidung 2025 bewerben:

 

Abor und Tynna v fullhd© eurovision.de Foto: Linh-n-GuyenAbor & Tynna

Das Geschwister-Duo Abor & Tynna stammt aus einer musikalischen Familie aus Wien. Der Vater, Cellist bei den Wiener Philharmonikern, prägte sie von klein auf, sodass beide bereits früh klassische Instrumente erlernten. Die ersten gemeinsamen Songs entstanden 2016. Ihre musikalische Laufbahn führte sie von familiären Klassenzimmerabenden zu Auftritten in Wien, Berlin und Hannover. 2024 waren sie als Support-Act auf der Tour von Nina Chuba dabei. "Wir musizieren zusammen, seit wir kleine Kinder sind. Früher Abor am Cello und ich auf der Querflöte. Heute steht er am Mischpult und ich am Mikrofon. Wir haben einen abenteuerlichen Weg hinter uns und einen noch abenteuerlicheren vor uns." Ihr Musikstil: Pop, Hip-Hop, Elektronik

 

Adina v fullhd© eurovision.de Foto: Simon StöcklADINA

ADINA (26) lebt in Heidelberg und studiert Jura. Bereits mit vier Jahren begann sie, Geige zu spielen, und entdeckte später ihre Leidenschaft für Popmusik. Ihr musikalischer Weg führte sie zu internationalen Auftritten, einem Bundeswettbewerb für Popgesang und einem Album unter der Leitung und Produktion des Keyboarders der Söhne Mannheims. Seit 2021 veröffentlicht sie eigene Songs, die oft Identität und persönliche Herausforderungen thematisieren. Beim ESC möchte sie Deutschland mit ihrer Energie und Leidenschaft vertreten und glaubt, die Bühne sei der Ort, an dem sie wirklich aufblüht. "Weil ich denke, dass ich was für Deutschland reißen kann! Und weil ich mich nirgends wohler fühle, als auf der Bühne zu performen und zu singen." Ihr Musikstil: Pop.

  

Benjamin Braatzv fullhd© eurovision.de Foto: JoelBenjamin Braatz

Benjamin Braatz (24) stammt aus Hagen und studiert "Komposition von Popmusik". Inspiriert von den Beatles und Künstlern wie Elton John und Queen, begann er mit 15 Jahren Gitarre zu spielen. Seitdem hat er mehr als 100 Songs geschrieben, die von romantischer Melancholie bis zu Gute-Laune-Hits reichen. Benjamin möchte beim ESC-Melodien präsentieren, die noch lange nachhallen. Mit seinem kreativen Stil, der an die 70er-Jahre erinnert, hofft er, Deutschland auf der Bühne neu zu definieren. "Ich schreibe Melodien, die Leute auf dem Nachhauseweg noch pfeifen. Meine Haare sitzen." Sein Musikstil: Pop.

  

Cage© eurovision.de/RTL Foto: Nekame KlasohmCage

Cage ist eine 30-jährige Musikerin aus Köln. Mit acht Jahren begann sie im Musicalchor und am Klavier ihre musikalische Reise. Heute kombiniert sie in ihren Songs Soul, R’n’B und Alternative Pop, die sie bei Auftritten von Köln bis London präsentiert. Als Independent-Künstlerin, die für Authentizität und künstlerische Freiheit steht, sieht sie den ESC als perfekte Plattform, um ihre Vision von Musik und Leidenschaft einem internationalen Publikum näherzubringen. "Der ESC ist ein Ort, der für Mut, Vielfalt und Gemeinschaft steht und an dem man sich gegenseitig stärkt. Ich wäre so stolz, ein Teil davon zu sein. Ich möchte mit meiner Musik noch mehr Menschen erreichen und sehe den ESC als eine große Chance. Ich fühle mich bereit: Ich bin ready für die große Bühne!" Ihr Musikstil: Soul, R’n‘B, Alternative Pop.

 


Chase© eurovision.de/RTL Foto: Vanesse MelzerChase

Chase aus Hamburg ist Sänger, Consultant und Barista. Musik ist für ihn wie eine zweite Sprache, die ihn von Kindheit an begleitet. Bekannt als "The Singing Barista", hat er sich eine internationale Community aufgebaut und kombiniert Musik mit seiner Leidenschaft für Kaffee. Für Chase ist der ESC eine besondere Chance, die Verbindung von Kulturen durch Musik zu feiern. Mit seiner emotionalen Tiefe und nahbaren Ausstrahlung möchte er Deutschland auf der großen Bühne authentisch repräsentieren. "Ich bin überzeugt davon, dass Authentizität das Publikum berührt, und das ist es, was meine Musik einzigartig macht." Sein Musikstil: Pop, R’n’B.

 


Cloudy June v fullhd© eurovision.de/RTL Foto: June Cansu KuscuCloudy June

Cloudy June ist eine 26-jährige Musikerin aus Berlin mit kubanischen Wurzeln. Ihre Reise führte sie von einer Metal-Band zu international gefeiertem Alternative Pop. Mit ehrlichen Texten und zeitgemäßen Melodien begeistert sie sowohl in Deutschland als auch europaweit ein großes Publikum. Beim ESC möchte sie Deutschland als queere Künstlerin mit ihren kulturellen und musikalischen Einflüssen repräsentieren. "Meine Songs sind ehrlich, emotional und trauen sich was. Das ist zeitgemäß und kommt nicht nur in Deutschland, sondern auch international gut an - genau das, was der ESC braucht." Ihr Musikstil: Alternative Pop.

 


Cosby© eurovision.de/RTL Foto: Jessica Romero WalteCOSBY

Die Münchner Band COSBY verbindet Alternative-Pop mit elektronischen Einflüssen. Seit 2014 begeistert sie mit energiegeladenen Live-Auftritten auf vielen internationalen Bühnen und hat bereits vier Studioalben veröffentlicht. Neben ihrer eigenen Musik schreiben die Bandmitglieder auch für andere Künstler, unter anderem für Malik Harris (Deutschlands ESC-Teilnehmer 2022 in Turin). COSBY stehen für Diversität und Authentizität, Werte, die sie auch beim ESC 2025 auf die Bühne bringen wollen. "Wir empfinden die ESC-Bühne in ihrer Vielfalt und mit allen spannenden, kreativen Acts aus den verschiedenen Teilen Europas als eine der mit Abstand tollsten. Hier kommt Musik aus unterschiedlichsten Kulturen friedlich zusammen und wir wären gerne ein Teil davon, um Deutschland zu vertreten." Ihr Musikstil: Alternative Pop.

   

Enny Mae© eurovision.de/RTL Foto: Cansu KuscuEnny-Mae x Paradigm

Die 22-jährige Berliner Sängerin und Songwriterin Enny-Mae entdeckte ihre Liebe zur Musik bereits in ihrer Kindheit und schrieb mit nur sieben Jahren ihren ersten Song. Seit 2022 verfolgt sie ihre Musikkarriere mit voller Leidenschaft und konnte mit ihrer Musik bereits weltweit zahlreiche Menschen begeistern. Sie hat sich eine starke Hörerschaft aufgebaut und schreibt seither professionell Songs, wobei sie eng mit erfahrenen Songwritern und Produzenten zusammenarbeitet. Für den ESC schließt sich Enny-Mae mit dem erfolgreichen Producer- und Songwriter-Duo Paradigm zusammen und hebt sich damit von den anderen Acts ab. Paradigm hat bereits mit zahlreichen nationalen und internationalen Stars zusammengearbeitet und sich mit innovativen Produktionen einen Namen gemacht. Darüber hinaus steht das Producer-Duo für modernen, zeitgemäßen Sound. Gemeinsam kombinieren sie eingängigen Pop mit elektronischen Elementen und kreieren eine einzigartiges Klangerlebnis. "Wir möchten das Publikum mit unserer Musik bewegen und zeigen, wie facettenreich und kraftvoll die deutsche Musikszene ist. Es wäre uns eine Ehre, Deutschland beim ESC 2025 zu vertreten und mit einer authentischen Performance zu überzeugen." Ihr Musikstil: Pop, Elektronik. 

 
Equa Tu© eurovision.de/RTL Foto: Lars DargeEqua Tu

Der 28-jährige Hauke aus Münster, bekannt als Equa Tu, kombiniert Rap, Pop und Reggae zu einem einzigartigen Sound. Seine musikalische Reise begann mit Freestyle-Battles auf dem Schulhof, mittlerweile hat er große Bühnen erobert. Equa Tu ist bekannt für positive Vibes und lebensnahe Texte. So berührte unter anderem sein Song über seine an Demenz erkrankte Oma viele Menschen. Beim ESC will er mit einem deutschsprachigen Song und seiner energiegeladenen Performance überzeugen. "Meine Botschaft: Gute Laune und nicht so viel Negativität!" Sein Musikstil: Rap, Pop, Raggae.


Fannie© eurovision.de/RTL Foto: Silvio Panosetti FANNIE

Die gebürtige Schweizerin Fannie (42) aus Berlin ist eine erfahrene Singer-Songwriterin mit einem feinen Gespür für emotionale Popmusik. Ihre Songs, darunter "Easy" (feat. Sido), sind eine Mischung aus persönlichem Ausdruck und künstlerischer Tiefe. Fannie setzt sich für mehr Sichtbarkeit von älteren Künstlerinnen in der Musikbranche ein und möchte mit ihrem ESC-Auftritt zeigen, dass Musik keine Altersgrenzen kennt. "Ich liebe es kreativ zu sein! Ich schreibe meine Songs selbst oder im Team und stehe sehr gerne auf der Bühne. Singen und Songs schreiben ist meine Therapie." Ihr Musikstil: Pop.

  
Feuerschwanz© eurovision.de/RTL Foto: Stefan HeilemannFeuerschwanz

Seit 2004 steht die Nürnberger Mittelalter-Rock-Band Feuerschwanz für energiegeladene Shows, humorvolle Texte und mitreißende Melodien. Mit ihrer Mischung aus Rock, Folk und Metal haben sie eine treue Fanbase aufgebaut und elf Alben veröffentlicht - und sind damit in den Charts bis ganz nach oben gekommen. Ursprünglich auf Mittelaltermärkten gestartet, sind sie heute europaweit auf Festivals und in Clubs unterwegs. Beim ESC möchten sie mit einer kraftvollen Performance das internationale Rock- und Metal-Publikum begeistern. "Wir nehmen uns selbst nicht zu ernst, dafür unsere Musik umso mehr." Ihr Musikstil: Rock, Heavy Metal, Folk Rock.

   

From fall to sring© eurovision.de/RTL Foto: Marcus UlbrichFrom Fall To Spring

Die Band From Fall To Spring wurde 2008 im Saarland gegründet. Mit ihrer Mischung aus Modern Rock, Rap und elektronischen Elementen begeistert sie Fans europaweit. Die Band um die eineiigen Zwillinge Philip und Lukas hat sich mit ihrer energiegeladenen Bühnenpräsenz einen Namen gemacht. Kaum zurück von ihrer ersten erfolgreichen Europa-Tour, wollen From Fall To Spring mit ihrer Power nun die ESC-Bühne erobern. "Schon unser ganzes Leben lang sind wir leidenschaftliche ESC-Fans. Wir haben uns immer vorgestellt, wie es wäre, auf dieser Bühne zu stehen und das Publikum in ganz Europa mit unserer energiegeladenen Show mitzureißen. Unser Traum ist zum Greifen nah und wir können es kaum erwarten!" Ihr Musikstil: Rock.

   

Jaln© eurovision.de/RTL Foto: Sonja LipkeJALN

Der 23-jährige Kölner Sänger und Songwriter JALN verbindet Pop mit souligen Elementen. Geprägt von seinem musikalischen Elternhaus, entwickelte er früh seine künstlerische Identität. Mit Songs wie "Moonlight Mood" hat er sich als aufstrebender Newcomer etabliert. Sein ESC-Auftritt soll zeigen, dass Authentizität und künstlerische Freiheit der Schlüssel zu einer erfolgreichen Performance sind. "In erster Linie ist es mir wichtig, das musikalische Potential Deutschlands zu repräsentieren. Ich bin überzeugt davon, dass ich mit meinem ESC-Song und mit der Unterstützung Deutschlands den ESC gewinnen kann." Sein Musikstil: Deutscher Pop/Soul.

 
Janine© eurovision.de/RTL Janine

Die 25-jährige Janine aus Berlin verbindet in ihrer Musik Melancholie mit Hoffnung. Sie erzählt von den Herausforderungen des Erwachsenwerdens und dem Weg, bei sich selbst anzukommen. Trotz ihrer tiefen Leidenschaft für Musik hat sie ihre Karriere lange nicht öffentlich ausgelebt. Nach einer Weltreise und Erfahrungen als Modestylistin fühlt sie sich nun bereit, mit ihrer Musik auf die große Bühne zu treten. „"it meiner modernen, offenherzigen und vielseitigen Art passe ich zum Zeitgeist und kann Deutschland mit Witz und Charme beim ESC repräsentieren." Ihr Musikstil: Pop, Indie.

 
Jonathan Henrich© eurovision.de/RTL Foto: Beba LindhorstJonathan Henrich

Jonathan Henrich (24) ist ein Kölner Singer-Songwriter, Pianist und einer der erfolgreichsten deutschen TikTok-Music-Streamer. Der Musiker lebte in London und hat am Berklee College of Music in Boston studiert. Mit seinem gefühlvollen Indie-Pop möchte er beim ESC 2025 frischen Wind reinbringen und seine internationale Erfahrung nutzen. "Den ESC zu schauen war für mich schon immer Tradition - ich habe nie damit gerechnet, selbst mal mit einem Song für Deutschland ins Rennen zu gehen." Sein Musikstil: Indie-Pop.

  

Julika© eurovision.de/RTL Foto: Thomas QuackJULIKA

JULIKA ist eine 23-jährige Sängerin und Songwriterin aus Düsseldorf. Geprägt von einer musikalischen Familie, begann sie schon mit neun Jahren eigene Songs zu schreiben. Ihr unverwechselbarer Stil, geprägt von emotionalen Tiefen und starken Kontrasten, hat ihr bereits mehr als 350 Live-Auftritte in Kneipen, Bars und auf Festivals ermöglicht. JULIKA will den ESC nutzen, um ihr Publikum mit ehrlichen und intensiven Emotionen zu berühren. "Mein Ziel ist es, das Publikum zu überraschen und zu berühren, indem ich musikalisch Risiken eingehe und echte Emotionen transportiere." Ihr Musikstil: Pop.

   

Leonora© eurovision.de/RTL Foto: Arno GeisterLEONORA

Die 24-jährige Sängerin und Songwriterin LEONORA aus Wuppertal verbindet Pop, Funk, Soul und Disco zu einem einzigartigen Sound. Schon in ihrer Kindheit begann sie mit dem Songwriting, 2021 veröffentlichte sie ihre ersten Songs. Ihr energiegeladener Stil brachte ihr Auftritte auf Festivals und CSD-Paraden ein. Mit ihrer funky-souligen Energie will sie die Pop-Szene aufmischen und jetzt auch den ESC erobern. "Ich bin ehrgeizig und hab mega Bock drauf!" Ihr Musikstil: Pop, Funk, Soul, Disco.

 
Lyza© eurovision.de/RTL Foto: Catherine LavLYZA

LYZA ist eine 23-jährige Sängerin und Songwriterin aus Berlin. Ihre gefühlvollen Pop-Balladen und Pop-Songs sind persönlich und oft von Liebe und Emotionen geprägt. Durch ein virales TikTok-Video, hochgeladen von ihrer Schwester, wurde sie bekannt. Heute erreicht sie mehr als zwei Millionen Follower. Beim ESC möchte sie zeigen, wie Musik das Leben verändern kann. "All das hat in meinem Schlafzimmer angefangen - nur ich, mein Handy und der Traum, von meinem Zimmer auf die große Bühne zu gelangen und Menschen mit meiner Musik und Geschichte zu inspirieren." Ihr Musikstil: Pop.

  

Moss Kena© eurovision.de/RTL Foto: Tam BrownMoss Kena

Der 27-jährige Moss Kena ist ein britischer Singer-Songwriter aus Berlin. Bereits mit Stars wie Purple Disco Machine, Rita Ora, Bastille und James Arthur auf Tour, bringt er große Bühnenerfahrung mit. Seine energiegeladene Pop-Musik begeistert sowohl national als auch international: Mit "Fireworks" hat er in Deutschland und in Italien einen Nummer-1-Hit gelandet und war mit "Forgot How To Love" in den Top 10. Nun will er seine neue Heimat auf der ESC-Bühne ganz nach vorne bringen. "Es wird Zeit, dass Deutschland wieder an der Spitze beim ESC mitmischt - und ich bin bereit, alles dafür zu geben." Sein Musikstil: Pop, Electronic.

   

Ni KA© eurovision.de/RTL Foto: Üzeyir Fatih KayaNIKA

Die 25-jährige Sängerin NI-KA (25) aus Frankfurt am Main steht für Neo-Soul, Soul und R’n’B. Ihr musikalischer Weg begann im Gospelchor, mittlerweile tritt sie regelmäßig mit ihrer eigenen Band auf. Ihre Songs sind frech, ehrlich und authentisch. Mit ihrer ausdrucksstarken Performance will sie den Neo-Soul in Deutschland etablieren und den ESC aufmischen. "Ich bringe den Neo-Soul nach Deutschland. Ich glaube, nicht nur Stefan Raab hat seine Freude an meiner Musik!" Ihr Musikstil: Neo-Soul, Soul, R’n’B.

 
Noah Levi© eurovision.de/RTL Foto: Noah HeupelNoah Levi

Noah Levi wurde mit 13 Jahren als Gewinner von "The Voice Kids" bekannt. Heute ist der 23-jährige Berliner ein etablierter Pop- und Soul-Künstler mit zahlreichen Veröffentlichungen. Er arbeitete mit Stars wie Wincent Weiss und Namika zusammen und modelt nebenbei für namhafte Modelabels. Seinen ESC-Song schrieb er während eines Social-Media-Detox im Allgäu. Jetzt will er Europa begeistern. "Ich bin ein zielstrebiger charismatischer Mensch, der hart für seine Träume arbeitet." Sein Musikstil: Pop, Soul.

 

Parallel© eurovision.de/RTL Foto: Christian BlanckParallel

Das Stuttgarter Duo Parallel begann mit Straßenmusik, schreibt seit mehr als zehn Jahren eigene Songs und begeistert mit handgemachtem, ehrlichem Pop. Koray und Francesco standen bereits mit den Fantastischen Vier und James Blunt auf der Bühne. Ihre Message für den ESC lautet: Lass das Leben bunt sein! "Wir haben so Bock auf Basel. Wird mal Zeit, dass ein Deutsch-Türke und ein Deutsch-Italiener als Duo für Deutschland antreten. Wir können alles - außer Schwyzerdütsch. Ciao. Güle Güle. Adieu. Koray und Francesco." Ihr Musikstil: Pop.

 


The Great Leslie© eurovision.de/RTL Foto: Kevin LeThe Great Leslie

Die britisch-deutsche Indie-Rock-Band The Great Leslie hat bereits mit Franz Ferdinand und James Blunt gespielt. Ihre kraftvollen Live-Performances brachten sie auf mehr als 200 Bühnen, darunter die legendären Abbey Road Studios. Beim ESC wollen sie Deutschland mit einem modernen Indie-Sound repräsentieren. "Unsere Musik und Konstellation, aus jungen, vielfältigen und weltoffenen Menschen steht zu 100 Prozent für ein gemeinsames, offenes und friedliches Europa." Ihr Musikstil: Indie-Rock.

    

Vincetn Varos© eurovision.de/RTL Foto: Fabio JocVincent Varus

Vincent Varus (26) steht als Singer-Songwriter aus Stuttgart für Sommer und catchy Melodien. Mit seinem einzigartigen Mix aus englischem Pop und besonderer Stimme transportiert er Leichtigkeit und gute Laune. Der gebürtige Offenburger hat sich mit mehr als 1,5 Millionen Streams im letzten Jahr und Auftritten auf verschiedenen Festivals als Independent-Künstler etabliert. Beim ESC will er Europa mit sonnigen Vibes begeistern. "Zu meinen Songs will man im Regen tanzen und den Sommer fühlen. Internationaler Pop-Sound gepaart mit Live-Erfahrung & meiner natürlichen Art, machen mich zum perfekten Kandidaten für den ESC 2025." Sein Musikstil: Pop.


Semifinalauslosung am 28. Januar 2025


FOX 0901 SET© Chris Fox

 

 

Die Semifinalauslosung fand am 28. Januar 2025 um 12.30 Uhr statt.

 

Die Schweiz als Gastgeberland sowie die fünf Mitglieder der so genannten „Big 5“ (Frankreich, Deutschland, Italien, Spanien und das Vereinigte Königreich) treten nicht im Halbfinale an, aber ihr heimisches Publikum darf über eines der Halbfinale abstimmen... bevor also den teilnehmenden Ländern ein Platz in einem Halbfinale zugewiesen wurde, wurde ausgelost, über welches der Halbfinale die Big 5 abstimmen dürfen.

Der nächste Teil der Auslosung bestimmte, in welchem Halbfinale und in welcher Hälfte des jeweiligen Halbfinales die anderen teilnehmenden Länder auftreten werden.

  

Jennifer Bosshard und Jan van Ditzhuijzen moderierten die Auslosung, bei  der auch ein Vertreter der letztjährigen Host City Malmö in Basel die offizielle Übergabe an die neue Eurovision Song Contest Host City Basel vollzieht.

Jennifer Bosshard moderierte im Dezember die Pressekonferenz, bei der das Bühnenbild des 69. Eurovision Song Contest sowie die visuelle und akustische Identität vorgestellt wurden.

 

Jan van Ditzhuijzen, der neben Jennifer die Moderation übernimmt, ist ebenfalls ein gebürtiger Basler. Er studiert derzeit an der Fachhochschule Graubünden, wo Studenten mit dem Schweizer Sender SRG SSR und der Host City an einer Reihe von Projekten im Zusammenhang mit dem Eurovision Song Contest zusammenarbeiten.

 

 

Die Auslosung der Länder aus verschiedenen Töpfen verringert die Wahrscheinlichkeit des so genannten Nachbarschaftsvotings und erhöht die Spannung in den Halbfinalpartien

 

 

Im ersten Semifinale werten:

Schweiz

Italien

Spanien

 

 

Im zweiten Semifinale werten:

Deutschland

Frankreich

Ver. Königreich

 

 

Semifinale  1 - 13. Mai 2025
1. Hälfte   2. Hälfte
1. SE Schweden 8. SE Niederlande  
2. SE Ukraine  9. SE Aserbaidschan 
3. SE Slowenien  10. SE Albanien 
4. SE Island  11. SE San Marino 
5. SE Estland  12. SE Belgien 
6. SE Polen  13. SE Zypern 
7. SE Portugal  14. SE Kroatien 
  15. SE Norwegen 
Semifinale  2 - 15. Mai 2025
1. SE Österreich  9. SE Tschechien 
2. SE Litauen  10. SE Israel 
3. SE Armenien  11. SE Malta 
4. SE Montenegro  12. SE Finnland 
5. SE Griechenland  13. SE Dänemark 
6. SE Irland  14. SE Luxemburg 
7. SE Australien  15. SE Georgien 
8. SE Lettland  16. SE Serbien 

 

 

Dies waren die Zuteilungstöpfe für die Auslosung 2025:


Topf 1:

Belgien
Estland
Lettland
Litauen
Luxemburg
Niederlande
Tschechien

 

Topf 2:

Armenien
Aserbaidschan
Georgien
Israel
Polen
Ukraine

Topf 3:

Albanien
Kroatien
Montenegro
Österreich
Serbien
Slowenien

 

Topf 4:
Griechenland
Irland
Malta
Portugal
San Marino
Zypern

Topf 5:

Australien
Dänemark
Finnland
Island
Norwegen
Schweden

 

 

 


Der NDR gibt die Verantwortung für den ESC 2026 ab


Der Südwestrundfunk (SWR) wird von 2026 an innerhalb der ARD federführend verantwortlich für den Eurovision Song Contest sein. Darauf haben sich die beteiligten Sender der ARD verständigt.

Seit 1996 liegt die Federführung beim Norddeutschen Rundfunk (NDR). Dieser wird den Staffelstab nach dem diesjährigen ESC-Finale in Basel an den SWR übergeben.

 

Im Zuge der ARD-Reform bündelt die ARD ihre Kräfte

Die Landesrundfunkanstalten arbeiten zunehmend in Kompetenz-Centern zusammen. Ziel ist es, sich zu spezialisieren und damit an Schlagkraft zu gewinnen. Die ARD Landesrundfunkanstalten setzen deshalb künftig im Unterhaltungsbereich unterschiedliche Schwerpunkte. Christine Strobl, ARD-Programmdirektorin: "Der ESC ist das größte Show-Event der ARD - ein Symbol für ein weltoffenes Europa und ein echter Lagerfeuermoment, der Millionen über alle Generationen hinweg begeistert, ob im klassischen TV oder in der Mediathek. Dies ist maßgeblich dem NDR zu verdanken, der die Marke mit enormem Einsatz immer weiterentwickelt hat und nun in Zusammenarbeit mit Stefan Raab einen sicher grandiosen Schlusspunkt setzen wird. Ich bin dem SWR dankbar, dass er bereit ist, diese wichtige Aufgabe zu übernehmen und den ESC erfolgreich in die Zukunft zu führen."

 

Clemens Bratzler, SWR Programmdirektor: "Mit großer Vorfreude, aber mindestens genauso viel Respekt übernimmt der SWR im Auftrag der ARD die Federführung für den Eurovision Song Contest. Uns ist bewusst, dass wir in große Fußstapfen treten und die vielen Fans zu Recht ebenso anspruchsvoll wie kritisch sind. Der ESC ist fantastische Unterhaltung und passt sehr gut zu den Werten und Zielen des SWR. Gleichwohl können wir dafür kein zusätzliches Geld ausgeben. Um die Aufgabe übernehmen zu können, haben wir intern Umschichtungen vorgenommen und unter anderem die Ausgaben von "Verstehen Sie Spaß?" reduziert. Zudem sind wir dankbar, dass die ARD-Gemeinschaft ebenfalls Unterstützung zugesagt hat. Wir werden alles dafür tun, dass der ESC weiter spannend, bunt, lebendig, gesprächswertig und überraschend bleibt."

 

Frank Beckmann, NDR Programmdirektor: "Wer einmal die ESC-Luft geschnuppert hat, den lässt sie nicht mehr los. Der ESC ist mehr als ein musikalischer Wettbewerb, er ist mehr als die größte Unterhaltungsshow Europas. Der ESC ist ein Zeichen für den Wunsch nach Gemeinsamkeit, für ein friedliches Zusammenleben, für wechselseitigen Respekt, für Vielfalt und Diversität. Und wer hätte gedacht, dass es gerade in diesen Wochen wieder notwendiger wird, an diese Werte zu erinnern? Der NDR hat den ESC mit großer Leidenschaft über viele Jahre betreut. Wir haben mit Lena gewonnen, aber auch oft hintere Plätze belegt. Viele strategische Überlegungen wurden angestellt, doch der ESC bleibt immer auch ein bisschen unkalkulierbar - und das ist auch gut so. Wir haben uns in der ARD versprochen, Schwerpunkte zu setzen. Wir suchen nach Synergien und Arbeitsteilungen. Das bedeutet zuweilen auch, Liebgewonnenes loslassen zu müssen - so wie den ESC. 2025 wird noch mal ein Highlight werden, da bin ich mir sicher. Das Ziel ist klar: Gemeinsam mit Stefan Raab und RTL holen wir die Trophäe nach Deutschland. Mein Dank gilt allen Kolleginnen und Kollegen, die in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten im NDR und in der ARD mit unglaublich viel Herzblut den ESC kontinuierlich weiterentwickelt, modernisiert und unterstützt haben. Und ein besonderer Dank geht natürlich auch an alle Künstlerinnen und Künstler, die wir in den vergangenen Jahrzehnten auf die größte Showbühne der Welt begleiten durften und die dem Publikum in Deutschland sowie in ganz Europa und Australien viele unvergessliche Momente beschert haben."

 

Inhaltliche Vorbereitungen beginnen im Frühsommer 2025

 

Ziel ist, den ESC ab 2026 unter der Federführung des SWR innerhalb der ARD gemeinsam mit anderen Landesrundfunkanstalten zu gestalten. Beim ESC 2025, der unter der Federführung des NDR steht, wird der SWR bereits beteiligt sein, auch um einen guten Übergang zu garantieren. Im Frühsommer, nach dem diesjährigen ESC-Finale am 17. Mai in Basel, wird der SWR dann mit den inhaltlichen Planungen für die zukünftige Gestaltung des Eurovision Song Contest beginnen.
Sollte Deutschland 2025 den Wettbewerb gewinnen, verantwortet der NDR 2026 das internationale Finale.

(Quelle: eurovision.de)

 


Arena plus - Public Viewing


Die Arena plus wird ein weiterer Ort sein, an dem man das  Finale des Eurovision Song Contest live und umgeben von Tausenden anderer Fans erleben kann. Eine spektakuläre 90-minütige Pre-Show mit nationalen und internationalen Künstlerinnen nd Künstlern wie Baby Lasagna, DJ Antoine und Anna Rossinelli wird rund 36.000 Eurovisionsfans im größten Fußballstadion der Schweiz in Stimmung bringen.

Die Besucherinnen und Besucher können dann das Finale des Eurovision Song Contest live auf Großleinwänden mitverfolgen und sind gleichzeitig live mit dem Geschehen in der St. Jakobshalle auf der anderen Seite der Stadt verbunden. Die Ticketpreise liegen zwischen 55 und 128 CHF. Der Eintritt für Kinder in der Familienecke beträgt CHF 5. Die Tickets für die Arena plus sind ab Donnerstag, 30. Januar, 10.00 Uhr MEZ, ohne Vorregistrierung online über TicketCorner erhältlich.

 

 

2 Arena Hosts Duo Layout 16x9 C SRGSSR Gian Vaitl 1@ Gian Vaitl

 

 

 

Mélanie Freymond und Sven Epiney werden die Pre-Show und das Live-Viewing in der Arena plus moderieren.

 

Mélanie Freymond, 47, ist eine der erfahrensten Moderatorinnen von RTS (Radio Télévision Suisse), wo sie zahlreiche Unterhaltungs- und Kultursendungen moderiert. Ihr Weg begann als Moderatorin von Kindersendungen bei RTS und markierte den Beginn einer erfolgreichen Karriere sowohl im Radio- als auch im Fernsehjournalismus.

 

Sven Epiney, 53, ist seit den 1990er Jahren eine der profiliertesten Persönlichkeiten der Schweizer Medienlandschaft. Seit 2008 ist er Kommentator des Eurovision Song Contest bei SRF. Der vielseitige Medienprofi hat über 3000 Fernsehsendungen, 1500 Radio-Morgensendungen und mehr als 30 eigene TV-Formate moderiert. Neben der Moderation von Arena plus wird er auch weiterhin den Eurovision Song Contest für SRF kommentieren.

 


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