Seit Jahren ist es Tradition, dass wir am Donnerstag vor dem Finale unsere Mitglieder vor Ort einladen zu einem Treffen, bei dem wir dann auch einige Fan-Artikel verteilen, die wir von der Plattenfirma des deutschen Beitrags gestellt bekommen. Und so war es auch heute, es gab Fähnchen und Levina-Turnbeutel. Als Treffpunkt hatten wir das Café im Erdgeschoss unseres Hotels ausgesucht und dieses für 2 Stunden reserviert. Und weil wir schon so von "Napoleon" geschwämrt haben, gab es dann auch für jeden Getränke und "Napoleon"! 35 ECGler verbrachten 2 schöne Strunden gemeinsam, es wurde von den bisherigen Erlebnissen berichtet, Tipps abgegeben usw. Es war ein sehr schönes Treffen, hat wirklich Spaß gemacht, auch an dieser Stelle Dank an alle, die gekommen sind!
Michael
Nach einem schönen Mittag mit angereisten ECG-lern, steigt nun die Spannung für das zweite Semifinale. Für mich das stärkere von beiden und schwerer vorauszusagen. Wird mit der Glitzerkanone auf die Jodelschnepfe geschossen? Kommt der Bibo aus der Schweiz plötzlich in die Mauser? Schläft Claudia aus Malta vom eigenen Lied gelangweilt live auf der Bühne ein? Hat Norman Bates aus Kroatien vielleicht seine Mutter verschluckt? Werden die Litauer von ihrem sauren Regen der Revolution zerfressen? Fragen über Fragen…
Mein Tipp für heute sieht so aus:
Bulgarien
Rumänien
Norwegen
Estland
Dänemark
Israel
Österreich
Niederlande
Ungarn
Kroatien
Meine persönliche Top 10:
1. Rumänien
2. Bulgarien
3. Österreich
4. Estland
5. Niederlande
6. Ungarn
7. Israel
8. Schweiz
9. Irland
10. Weißrussland
Allen viel Spaß heute Abend!
Stephan
Weiter geht's mit den Fakes: Als wir im EuroCLub eintrafen, gab es schon einen kleinen Tumult im Foyer, denn unsereECG-Mitgliedertruppe aus Warstein, die in Stochholm als russische Omas die Blicke und Fotoapparate auf sich gezogen hatten, waren als Verka Serduchka samt Gefolge erschienen.
Das war natürlich der Hingucker, und die Truppe konnte sich vor Foto-Anfragen kaum retten. Selbst Thomas G:Son war ganz scharf auf ein Selfie, und so mancher hielt diese Verka für die echte!
Die OGAE-Party begann und der Club war füllte sich allmählich ziemlich. An Bühnenprogramm gab es Auftritte von einer ukrainischen Junior-ESC-Sängerin, dann traten einige Künstler aus dem 1. Semi auf wie Robin Bengtsson, aber auch Slavko, Martina Barta, Lindita, die trotz ihres Ausscheidens gut drauf waren. Außerdem sang Alma ihr Lied. Als Überraschung kam dann Mans Zelmerlöw, der die Stimmung so richtig anheizte mit "Cara mia" und "Heroes", bei beiden sang der ganze Saal lauthals mit. Anschließend gab es dann die Disco mit DJ Ohrmeister. Die Stimmung war wirklich super, so dass wir bis halb vier morgens aushielten, ich möchte betonen, dass wir es erstmals geschafft haben, länger zu bleiben als die Warsteiner, und ich selbst war ganz überrascht, dass Elvira und Erwin schon gehen wollten. Das lag bei mir aber wohl daran, dass ich dieses Mal einen im Tee hatte dank eines Schnapses namens "Chernobyl", den Elvira unbedingt mal ausprobieren wollte, ohauehaueha! Was für ein Zeug, irgendetwas mit Anis, Lakritz und Jägermeister. Ich hatte echt das Gefühl, ich fange von innen heraus an zu strahlen! Als Ausgleich gab es dann einen "Verduchka", ein süßer Likör, der schmeckte nach mehr ;-)
Das war wirklich ein toller Abend, den man sich so im EuroClub wünscht.
Michael
Na ja, wir haben es dann ja doch noch gut geschafft zur australischen Party, bei unserer Ankunft war das Bisto/Café schon gut gefüllt, allerdings wohl nicht so voll wie letztes Jahr in Stockholm, erzählte ELvira, damals sei es wegen Überfüllung gar nciht möglich gewesen, sich etwas zu trinken zu kaufen (Die Zeiten, wo man bei solchen Partys alles umsonst bekam, sind eh vorbei, aber das ist ja auch nicht schlimm). Es gab allerdings immerhin ein kleines Büffet mit süßen Teilchen und viel Obst. T-Shirts und Papp-Tischtennischschläger mit Isaiahs Namenszug bekam man auch (Die werden sich dann in der Clubtreffen-Tombola wiederfinden.) Isaiha sang 3 Lieder, das erste gefiel uns eigentlich noch besser als sein Beitrag, dann folgte "Halo" von Beyoncé, sehr gut gesungen, und schließlich dann "Don't come easy". Anschließend konnten noch Selfies gemacht werden.
Elvira & Erwin
Darauf haben wir verzichtet und sind Essen gegangen, zum 2 Mal in ein Restaurant bei uns gegenüber das "Dover1/2" heißt und auf der Speisekarte neben Burgern und Fleischgerichten auch Pasta und Pizza anbietet, und .... als erstes auf der Dessertkarte steht die berühmte "Kiewer Torte" - immer noch ein unerledigter Posten auf Erwins To do-Liste. Wir hatten ja schon einmal dort vergeblich versucht, sie zu bestellen, da war sie "aus", beim 2. Anlauf gestern sah er zunächst ganz gut aus, aber schon nach kurzer Zeit kam die Bedienung zurück und erklärte uns mit Bedauern, die sei auch heute "aus". Notgedrungen wichen wir dann auf unsern geliebten "Napoleon" aus, freuten uns auch schon darauf, aber auch davon gab es nur noch 2 Stück, die wir uns dann geteilt haben. Ich glaube inzwischen fast, diese Kiewer Torte ist ein Fake und die gibt es gar nicht, denn wir haben sie auch noch nirgendwo anders in Cafés gesehen. Aber wir geben nicht auf....
Anschließend ging es dann zur OGAE-Party in den EuroClub, davon gleich mehr.
Michael
Na ich glaube, da hat unser ECG-Trump-Präsident wohl heute ein Hagelkörnchen etwas hart auf den ergrauten Schopf bekommen ;o) Hier meldet sich der offenbar sadistisch veranlagte Vizepräsident. Es gibt weder eine Liste, noch habe ich ihn diesen Turm hoch gezerrt oder sonst was. Aber außer unserer treuen Seele Elvira (Jörg aus Paris war auch dabei, aber wer weiß, was Michael ihm als Bestechung geboten hat!!!) hab ich natürlich keine Zeugen. Mir selbst tun die Füße auch weh, es war wirklich sehr anstrengend heute. Insofern wäre es wenn sado-masochistisch von mir. Aber mit diesen Spielchen hören wir jetzt auf, das geht nun doch wirklich hier zu weit ;o))
Nur soviel: eben hat Mr. Trump, wohl um sich zu rächen, einen Weg von 237 m Luftlinie (von der Metro bis zur australischen Party) genutzt, uns über 5 Ecken und 3 Straßen nochmal im Kreis rum zu führen, bis wir dann endlich an der Location angekommen sind.
Nein, ernsthaft, natürlich will ich auch bißchen was sehen, zumal ich wohl so bald nicht mehr hierher kommen werde und mir Kiew viiiiiiel besser gefällt als ich im Vorfeld erwartet habe. Und natürlich notiere ich in meinem Kopf auch schon mal ein "Ok, klingt spannend, sollten wir uns vielleicht auch angucken", wenn Stephan oder Benni uns erzählen, was sie besichtigt haben. Stephan hat uns heute das "Museum der Korruption" empfohlen. Und - oh Wunder - es steht nach wie vor NICHT auf meiner ominösen Liste. Da steht stattdessen Kiew-Torte, und die werden wir hoffentlich jetzt gleich nach dem Abendessen bekommen. Wenn Michael es denn schafft, uns auf direktem Wege und noch vor der Schließung des Lokals dahin zu bringen ;o)
Hab eben herzhaft gelacht und mehrfach geschmunzelt, als ich seinen Artikel gelesen habe. Macht er und ihr jetzt hoffentlich auch ;o)
Erwin
Wir sitzen im 1. Dress Rehearsal des 2. Semifinale. Zu Beginn läuft wieder der gleiche Trachteneinspieler. Statt einer Eröffnungsnummer kommt zunächst die Begrüßung durch die Moderatoren, die dann die Eröffnungsnummer selbst machen, mit Flöte und Akkordeon spielen sie ESC-Hits wie „Euphoria“, Fairytale“, „My number one“ und „Rise like a phoenix“, dazu Tänzer und Tänzerinnen in Tracht. Allerdings bricht nach kurzer Zeit das Playback ab, so dass die Nummer wiederholt werden muss. Das wäre eigentlich ein super Opener fürs Finale!
Vor Ungarn Werbepause mit Schaltung in den Greenroom, Diese Greenroom- Schaltungen braucht ja wirklich kein Mensch... Bei den Auftritten nichts Besonderes, allerdings haben die Holländerinnen zu früh eingesetzt. Claudia Faniello ist großartig, aber das habe ich ja von Tako aus Georgien auch gesagt, und raus ist sie, wobei die Ballade aus Malta ja doch etwas zeitgemäßer ist als die aus Georgien. Brendan Murray hat heute ein bisschen gewackelt stimmlich. Valentino Monetta trägt jetzt eine weiße Bluse und eine schwarze Glitzerhose und wirft später das Basecap ab. Aber ob das reicht???
Ja, was soll man zu Kroatien sagen? Ich finde es viel zu kitschig inszeniert, aber viele lieben es. Inzwischen liebe ich ja auch die Schweizer Performance, Mirunda hat heute eine lockigere schönere Frisur, singt sehr gut. Wieder eine Greenroom-Schalte..., dieses mal werden Valentina Monetta & Jimmie Wilson und Anja interviewt. Norwegen ohne Besonderheiten, Belarus ebenso, Bulgarien wieder großartig, über Litauen schweigen wir mal, ich kann das schwer ertragen. Deutliche Steigerung bei Estland, Verona kommt tollheute. IMRI zeigt erhebliche stimmliche Schwächen, Alma, bewegt sich immer noch sehr wenig. Levina ist großartig, stahlt allerdings nciht ganz so wie sonst in die Kamera, jetzt mit Kometen-Pyro, das kommt richtig gut! Wir müssen jetzt Schluss machen, die australische Party wartet☺
Michael
Hallo aus Kiew, heute etwas später als sonst. Gestern war es ja spät geworden nach dem 1. Semi und der anschließenden PK. Glücklicherweise fährt in dieser Woche ja die Metro länger als üblich. Aber es war dann doch fast 3.00 Uhr, als wir im Hotel waren, daher war erstmal ein bisschen länger schlafen angesagt. Erwin hat sich für die Zeit hier ja eine touristische "To do" bzw. "Must see"-Liste angelegt, das Meiste davon konnten wir mittlerweile abhaken, aber es fehlte natürlich noch die Sophien-Kathedrale und die berühmten Höhlenklöster "Petscherwska Lawra", ein UNESCO-Welterbe. Nach unserem Treffen mit Levina gestern hatten wir eigentlich vor, die Kathedrale anzusehen, die in der Nähe des Delegationshotels liegt. Allerdings war die Tafel an der Kasse etwas verwirrend, so dass wir versehentlich nur den Eintritt für den Außenbereich gelöst hatten. Und so kamen wir in die Kirche natürlich nicht rein, hatten aber auch keine Zeit mehr, dass gestern noch zu machen. Erwin, "Sklave seiner Liste", ist dann heute Morgen allein dorthin, ich mach das ja mehr nach dem Motto "Mut zur Lücke" und "Kennst du eine, kennst du alle", und mit Sicherheit war ich 2005 schon in der Kathedrale gewesen, kann mich allerdings nicht mehr so genau erinnern. Ebensowenig konnte ich mich erinnern, in den Höhlen des Klosters gewesen zu sein, ich hatte nur das Außengelände in Erinnerung. Als wir dann heute aber dort waren, kam die Erinnerung langsam wieder. 2005 hatten wir 30 Grad bei der Besichtigung, heute ist hier der Winter eingebrochen: Kälte, Regen, Wind, Hagel und ein ein paar Schneeflocken. Trotz dieser Widrigkeiten hat sich der Besuch natürlich gelohnt.
Es ist allerdings ein sehr weitläufiges Gelände, bergauf-bergab, und meine Füße sind etwas angeschlagen nach dem letzten "Gewaltmarsch" - beginnende Blasenbildung, würde ich vermuten. Nachdem wir nun das Meiste auf dem Gelände gesehen hatten, stand da ja nun noch der 100m hohe Glockenturm... Unglücklicherweise trafen wir die Kollegen von ESC-Radio, die von der tollen Aussicht da oben schwärmten. So was muss man Erwin ja nicht zweimal sagen. Natürlich wurde der Glockenturm kurzerhand zur "Must see"-Liste hinzugefügt! Wir betrafen den Turm und ich frohlockte, als ich dieses Schild sah:
Super, dachte, ich, ich darf da nicht rauf mit meinen 60,5 Jahren! Aber weit gefehlt, Erwin entdeckte natürlich sofort, dass das nur eine Empfehlung für ältere und herzkranke Leute ist. Also, es half alles nichts, hoch auf den Turm! Aber die grandiose Aussicht, wenn auch nicht bei strahlend blauem Himmel, hat entschädigt! Ich gestehe allerdings, dass wir nicht bis ganz oben gestiegen sind, sondern nur bis zur 1. Aussichtsplattform, reichte doch auch!
Aber... es fehlte immer noch das Highlight der ganzen Anlage, ein Museum mit einem gewaltigen Goldschatz aus dem 4.Jhdt. v.Christus! Den mussten wir natürlich unbedingt noch sehen! Aber wo ist dieses verd. Museum??? Hinweistafeln ohne Standortanzeige machten die Suche nicht leichter, aber zum Glück half uns ein Ukrainer weiter, der deutsch sprach, weil er in Weimar geboren sei! Wir waren die einzigen Touristen in diesem Museum, kein Wunder, wenn sie es so verstecken ;-) Aber dieser Schatz war wirklich beeindruckend! Glücklicherweise wollten sich weder Elvira noch Erwin die 20.000 Exponate alle einzeln ansehen. Mein Blick ging immer zur Uhr, denn wir wollten ja pünktlich um 16.00 zur Probe in der Halle sein, und es war schon 14.45, da hieß es also im "Eilgalopp" zur 20 Min. entfernten Metro, ins Hotel, Tasche geschnappt, und sofort wieder zur Metro. Kurz vor der Halle dann noch ein stürmischer Rgenschauer, aber wir haben es dann doch pünktlich geschafft. Jetzt sitzen wir hier in der Probe, die Füße tun noch weher als vorher, aber wir können wieder etwas abhaken auf der Liste - na bravo!
Wir werden die Probe nicht bis zum Ende verfolgen können, denn um 18.00 beginnt die australische Party, die können ja heute wirklich feiern nach ihrem Finaleinzug. Anschließend Abendessen, es sei denn, dort gibt es etwas;-) Und dann ist heute ja ab 23.00 Uhr die OGAE-Party im EuroClub. Ja, straffes Programm heute, aber wie immer: "We're not here for holidays".
Michael
Inzwischen gleicht das Gelände rund um die Halle einer Festung. Noch nie habe ich solch intensiven Sicherheitschecks erlebt, noch nicht mal an einem amerikanischen Flughafen. Gemeckert wird darüber nicht, schließlich ist wohl jedem bewusst wie angespannt die Sicherheitslage in diesen Tagen hier ist. Es sollen 10.000 Polizisten im Einsatz sein, dazu kommen ganz offenbar noch tausende Angehörige des Militärs. Obwohl die Halle gestern schon überraschend gut besucht war für ein erstes Semifinale, lief doch am Einlass alles ganz glatt ab, was auch an den tollen freiwilligen Volunteers liegt, die mit englisch aushelfen, wenn der Polizist am Security-Check kein Wort versteht.
Nun ist die erste Entscheidung endlich gefallen und brachte nun keine größeren Überraschungen. Sicher, Polen hatte ich gar nicht auf der Rechnung, aber neun von zehn hatte ich zumindest richtig getippt und acht von zehn waren auch meine persönlichen Favoriten. Statt Polen hatte ich Lettland getippt, doch das tat vielen wohl doch in den Augen zu weh und nervte zu sehr in den Gehörgängen. Nun also noch eine Schreielse mehr… Überhaupt war es für mich eines der langatmigsten Semis, die ich je erlebt habe. Schlafen konnte man auch nicht, dafür sorgten schon die spitzen Töne vieler Sängerinnen. Was haben die nur alle für einen Frust, man weiß es ist und will es auch nicht wissen. Im zweiten Semi komme ich da mehr auf meine Kosten, denke da nur an meine Jodelschnepfe, herrlich! Oder die gespaltene Persönlichkeit aus Kroatien.
Abenteuerlich hingegen ist etwas die Abreise von der Halle, da man erstmal die weitläufige Absperrung erreichen muss und Taxis nirgendwo halten können. Endlich ergatterten wir einen Fahrer, der zwar für hiesige Verhältnisse einen hohen Preis verlangte, dafür aber nicht gerade der hellste Stift im Federmäpple war, denn er wusste überhaupt nicht wo er hin sollte. Es war eine sehr turbulente Reise in den Euroclub, der nun wirklich in einer Straße liegt, die jeder kennen sollte, schließlich liegt das berühmte Stadion von Dynamo Kiew in selbiger. Erinnerungen an Baku wurden wach.
Als ich die Aftershowparty um vier Uhr im Euroclub verließ, war da noch immer die Hölle los.
Heute dann Generalproben, australische Party, Juryfinale, OGAE Party. Wunderbar!
Der Zug ist für einige ist abgefahren....
Schlangen am Eingang der Fan Zone
Meine Nachbarn beim Semi.
Auch die Eiheimischen haben sich in Schale geschmissen.
Ja, das ist die "Garderobe" im Euroclub. die offizielle war nur am Eröffnungstag mal wirklich offen.
Stephan
Die PK beginnt gleich, wir sind einigermaßen zufrieden mit dem Ergebnis, allerdings können wir Polen nicht nachvollziehen, obwohl sie gut gesungen hat, und für Finnland tut es uns leid.
"Ludmilla" meint: "People are going crazy, they love so much the performers" - Ach ja?
Dann fragt der Moderator der Reihe nach die Interpreten:
Moldau: Sie gratulieren allen FInalisten, es sei eine große Ehre für sie.
Aserbaidschan: Sie freut sich, dass den Zuschauern ihre Theatervorstellung gefallen hat.
Griechenland: Sie ist glücklich, sie wollte zeigen, wie die LIebe ist, und das ist ihr gelungen.
Schweden: Startnr. eins sei sehr nervenaufreibend gewesen, er wolle nicht auch im Finale die Nr. 1 bekommen.
Portugal: Er spricht kein Englisch, er fühlt sich großartig, die Leute hätten seine Botschaft verstanden, ohne den Text zu verstehen, sie hätten es einfach gefühlt.
Polen: Was sie im Finale im "Flashlight" sehen werde? Salavador! Aber es seien so viele tolle INterpreten gewesen, es tue ihr leid für Finnland und Lettland.
Armenien: asdhasdadadasksiadjas...... nein, es wird übersetzt: Sie ist glücklich, aber gartuliert auch anderen anderen, im Finale tut sie ihr Bestes, um so hoch zu fliegen, wie möglich.
Australien: Wenn Australien gewinnt, werden sie ein europäisches Land aussuchen, um den Constets gemeinsam auszurichten. Er gratuliert auch allen anderen.
Zypern: Das Geheimnis des Erfolges sei, zu sich selbst zu stehen, er bedankt skich bei seinem Team.
Belgien: Als Letzte genannt zu werden, war furchtbar, als dann "Belgien" genannt wurde, war es fantastisch.
Dann werden Fragen zugelassen, allerdings nicht wie sonst je eine von der nationalen und internationalen Presse. Sondern es gibt nur ein Zeitlimit von 20 Minuten. Es geht hzunächst ein wneig durcheinander, dann doch pro Land,
Moldau: Sie werden zuerst ihr Schwiegermütter anrufen. Haben sie eine Botschaft an die 8 Ausgeschiedenen? Sie sollen Spaß haben, sich entspannen. Die Musik sei das Wichtigste.
Belgien: Sie scheint sehr emotional zu sein, was sie macht, um ihre Emotionen bis zum Finale zu bewahren, aber sie versteht die Frage nicht, ist zu aufgeregt.
Aserbaidschan: Der ESC habe sich sehr gewandelt, und das werde auch in der Zukinft so weiter gehen.
Zypern: Er wusste nicht, dass die Fans so großartig sind. Sie machen ja alles nur, damit die Fans die Show genießen, denn es ist ihre Show.
Griechenland: Frage nach dem Konzept des Staging: Es gehe um Liebe, Celebrate Diversity, sie lobt Fokas Evangelinos in den häöchsten Tönen für das Konzept. Und natürlich sei Griechenland in der LAge, den ESC 2018 auszurichten, Griechenland könne alles.
Australien: Ist so glücklich, hier zu sein, er bedankt sich bei allen, die ihn gewählt haben. Rat an junge Talente? Hart arbeiten, seinen Träumen zu folgen.
Schweden: Wenn Schweden gewinnt, zieht es mit Irland gleich, kann er es schaffen, oder ist Italien unschlagbar? Es geben eine Reihe Songs mit Chancen, nciht nur Italien, er ist schon froh, im Finale zu sein.
Armenien: Es war immer schon ihr Traum, auf der ESC-Bühne zu stehen, das sei acuh die Botschaft ihrfes Songs: Folge deinen Träumen, dann kannst du alles schaffen.
Portugal: Er soll sein T-Shirt zeigen: S.O.S: - Refugees. Es sei hier zwar eine große Party, aber er habe an die Flüchtlinge denken müssen, es seien keine Emigranten, sondern Flüchtlinge vor dem Tod. Sie würden nach Papieren gefragt, wenn sie doch auf Gummibooten gekommen seien. Er könne nur eine humanitäre Botschaft vermitteln. Wir seien Menschen, keine Tiere. Er bedankt sich für die Unetrstützung der Fans, er träumt von einer Europatournee.
Polen: Ihr Rat an junge Talente: Hart arbeiten, seinen Träumen zu folgen, ein großes Herz zu haben. Ihr Lied sei dem Tierschutz gewidmet, Sie hoffe, dass in Polen das Gesetz geändert werde, dass Hunde nicht mehr angekettet werden.
Dann wird ausgelost, 1. Hälfte oder 2. Hälfte (s. Vorentscheidungen der Länder)
Michael
Hier berichtet das ECG-Team aus Kiew von den Proben, Empfängen und anderen Ereignissen. Diese Berichte sind natürlich rein subjektiv und sollen nicht in erster Linie eine detailgenaue Beschreibung der Proben liefern - diese kann man ja in verschiedenen Portalen teilweise sogar live verfolgen - sondern einen ganz persönlichen Eindruck unserer Erlebnisse und Erfahrungen live vor Ort darstellen.
Habt ihr Fragen an uns vor Ort? Dann schickt uns eine Mail an![]() |
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Barend | Benni | Elvira | |
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Erwin | Michael | Stephan | |
Hier berichtet das ECG-Team aus Lissabon von den Proben, Empfängen und anderen Ereignissen. Diese Berichte sind natürlich rein subjektiv und sollen nicht in erster Linie eine detailgenaue Beschreibung der Proben liefern - diese kann man ja in verschiedenen Portalen teilweise sogar live verfolgen - sondern einen ganz persönlichen Eindruck unserer Erlebnisse und Erfahrungen live vor Ort darstellen.
Habt ihr Fragen an uns vor Ort? Dann schickt uns eine Mail an![]() |
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Benni | Chris | Hilmer |
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Markus | Michael | Stephan |
Auch wenn wir dieses Jahr nicht alle live vor Ort dabei sein können: Hier berichtet das ECG-Team von den Proben, Pressekonferenzen und anderen Ereignissen. Diese Berichte sind natürlich rein subjektiv und sollen nicht in erster Linie eine detailgenaue Beschreibung der Proben liefern - diese kann man ja in verschiedenen Portalen teilweise sogar live verfolgen - sondern einen ganz persönlichen Eindruck darstellen.
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Benni | DJ Ohrmeister | Markus |
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Michael | Stephan | |
Auch wenn wir dieses Jahr nicht alle live vor Ort dabei sein können: Hier berichtet das ECG-Team von den Proben, Pressekonferenzen und anderen Ereignissen. Diese Berichte sind natürlich rein subjektiv und sollen nicht in erster Linie eine detailgenaue Beschreibung der Proben liefern - diese kann man ja in verschiedenen Portalen teilweise sogar live verfolgen - sondern einen ganz persönlichen Eindruck darstellen.
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Benni | DJ Ohrmeister | |
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Michael | Stephan | |
Hier berichtet das ECG-Team aus Tel Aviv von den Proben, Empfängen und anderen Ereignissen. Diese Berichte sind natürlich rein subjektiv und sollen nicht in erster Linie eine detailgenaue Beschreibung der Proben liefern - diese kann man ja in verschiedenen Portalen teilweise sogar live verfolgen - sondern einen ganz persönlichen Eindruck unserer Erlebnisse und Erfahrungen live vor Ort darstellen.
Habt ihr Fragen an uns vor Ort? Dann schickt uns eine Mail an![]() |
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Benni | Berenike | Horst |
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Justine | Markus | Michael |
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Benni | Michael | Stephan |
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Maggie | Rainer | |
Ein Hinweis in eigener Sache: In diesem Jahr gibt es leider erhebliche Einschränkungen, was das Anschauen der Proben betrifft. Einzelproben finden „im Geheimen“ statt und werden lediglich auf TikTok in kurzen Clips gezeigt. Individuelle Pressekonferenzen mit den einzelnen Künstler*innen wurden komplett gestrichen. Auch wir sind mit dieser Entwicklung verständlicherweise überhaupt nicht glücklich. Normalerweise würden wir an dieser Stelle jetzt von den Einzelproben berichten. Aber wir sehen keinen Sinn darin, anhand von kurzen TikTok-Schnipseln, die jeder sich selbst ansehen kann, eine fundierte Beschreibung der einzelnen Performances abzugeben. Für diejenigen, die nicht lange suchen möchten, werden wir aber Fotos der Einzelproben und die offiziellen TikTok-Videos an den einzelnen Probentagen hier posten, entweder immer mal zwischendurch oder aber am Ende des jeweiligen Probentages.. |
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Benni | Michael | Stephan |
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Ein Hinweis in eigener Sache: In diesem Jahr gibt es leider erhebliche Einschränkungen, was das Anschauen der Proben betrifft. Einzelproben finden „im Geheimen“ statt und werden lediglich auf TikTok in kurzen Clips gezeigt. Individuelle Pressekonferenzen mit den einzelnen Künstler*innen wurden komplett gestrichen. Auch wir sind mit dieser Entwicklung verständlicherweise überhaupt nicht glücklich. Normalerweise würden wir an dieser Stelle jetzt von den Einzelproben berichten. Aber wir sehen keinen Sinn darin, anhand von kurzen TikTok-Schnipseln, die jeder sich selbst ansehen kann, eine fundierte Beschreibung der einzelnen Performances abzugeben. Für diejenigen, die nicht lange suchen möchten, werden wir aber Fotos der Einzelproben und die offiziellen TikTok-Videos an den einzelnen Probentagen hier posten, entweder immer mal zwischendurch oder aber am Ende des jeweiligen Probentages.. |
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