Als heute Nachmittag um 15 Uhr die 1. Generalprobe begann, hing ich noch in der Warteschleife der Covid-Testung. War ich die Tage zuvor immer nach etwa einer halben Stunde fertig getestet gewesen, weil ich nie groß anstehen musste, war heute dort "El Diablo" zugegen - also der Teufel los. Um 14 Uhr traf ich dort mit etwas Puffer ein, und der Anblick vor dem Zelt erinnerte an die Schlange der ersten Wochen einer neu eröffneten Attraktion im Phantasialand. Da Sonntag Ruhetag im Pressezentrum war, musste sich gefühlt der ganze ESC-Tross einer neuen Testung unterziehen. Immerhin war ich vor Jendrik und Jeangu Macrooy dort, die beide um etwa 14.10 Uhr eintrafen, allerdings durften die feinen Herren am Testzelt die Fastlane nehmen und waren dadurch viel früher fertig. Das ist aber auch richtig so, denn sonst hätte die Probe verschoben werden müssen.
Gegen 15 Uhr war ich dann endlich dran, möglicherweise hätte ich nicht so viel verpasst, wenn denn im dritten Versuch der Atemtest funktioniert hätte... Aber nein! Wieder hat alles Blasen nichts genutzt, und es musste ein Nasenabstrich her. Also 20 Minuten auf das Ergebnis warten. Zum Glück negativ. Pünktlich zu Irland war ich dann gegen 15.30 Uhr in der Halle. Für die nächsten Tage wird mir das eine Lehre sein.
Da abends ausnahmsweise mal die Sonne schien, machte ich nach der Probe, von der Michael ausführlich berichtet hat, einen kurzen Ausflug ans Meer, welches ich nun auch knapp zwei Jahre nicht mehr gesehen habe... Bis nach Hoek van Holland, dem Strandabschnitt eines Rotterdamer Außenbezirks, Maasmündung und Abfahrtsort der Fähren nach England, sind es vom Stadtzentrum aus etwa 35 Minuten mit der U-Bahn. Highlight dort ist ein begehbarer Damm, der etwa 500 Meter in die Nordsee hineinführt. Einen längeren Aufenthalt über mehrere Tage kann ich mir dort aber nicht vorstellen - da kenne ich in Holland schönere Ecken.
Dennoch war es insgesamt ein lohnenswerter Trip, auch wenn ich vielleicht doch etwas mehr Zeit und Motivation für längere Spaziergänge in den Dünen hätte mitbringen sollen. Da die Neugier auf das Juryhalbfinale - welches ich auf dem Laptop verfolgte - dann doch größer war als der Hunger auf Kibbeling, machte ich mich nach nicht einmal zwei Stunden wieder auf den Heimweg. Aber vielleicht spielt das Wetter ja in den kommenden Tagen noch einmal mit...
Das Juryfinale selbst wurde von technischen Problemen beeinflusst: Roxen, die nahezu komplett neben dem Playback sang, durfte ebenso noch einmal auftreten wie die Ukraine und Malta. Laut Pressemitteilung gab es Schwierigkeiten mit den In Ears. Ansonsten lieferten eigentlich so gut wie alle Teilnehmer ab. Man darf auf das Resultat am morgigen Abend gespannt sein. Jendrik, dessen Ausschnitt in der morgigen Liveshow aufgezeichnet wurde, wirkte dagegen komplett überdreht und übermotiviert, indem er gleich mehrfach Sachen dazwischenrief, die nicht Teil des Songs sind. Der Hühnerhaufen ist zurück! Er fühlt sich wohl damit, er hat Spaß, das ist beides gut, aber nüchtern betrachtet, war es ein Rückschritt zur vielversprechenden Probe am Montag.
Eine Woche Einzelproben und zwei Dress-Rehearsals haben ihre Spuren hinterlassen. Diese haben wir in unseren Tipps für das 1. Halbfinale zusammgefasst. Welche Länder kommen in das Finale? Schafft es Australien tatsächlich zum ersten Mal nicht ins Grand Final?
Benni | DJ Ohrmeister | Markus | Michael | Stephan | |
Litauen | X | X | X | X | X |
Slowenien | X | X | |||
Russland | X | X | X | X | X |
Schweden | X | X | X | X | X |
Australien | |||||
Nordmazedonien | |||||
Irland | X | ||||
Zypern | X | X | X | X | X |
Norwegen | X | X | X | X | |
Kroatien | X | X | X | ||
Belgien | X | X | X | X | |
Israel | X | ||||
Rumänien | |||||
Aserbaidschan | X | X | X | X | X |
Ukraine | X | X | X | X | X |
Malta | X | X | X | X | X |
Vom OGAE Nederland wurde gestern ein ESC Pub Quiz veranstaltet. Live aus Rotterdam via youtube. Der Moderator räkelte sich dabei entspannt auf dem Sofa. Zu Gast waren die auf zwei Mitgliederinnen geschrumpfte Gruppe "Mrs. Einstein" (Niederlande, 1997). In kurzen, silbernen Glitzerkleidchen stellten sie die über 60 Fragen. Per App konnte man diese dann beantworten. Die Fragen waren eine sehr gute Mischung aus Basiswissen - Wann gewann Abba? 1974! - bis hin zu Spezialwissen - Wohin fuhr der Zug im italienischenen Beitrag "I treni di Tozeur" von 1984? Tunesien!.
Die "Mrs. Einstein" Saskia von Zutphen und Paulette Willemse waren bestens aufgelegt und insbesondere Saskia drohte sich manchmal um Kopf und Kragen zu reden. Wozu es Belgien überhaupt gebe? Den französisch sprechenden Teil könne man doch Frankreich und den flämisch sprechenden Teil den Niederlanden zuschlagen. Vielleicht lags auch am gereichten Sekt oder am schnuckeligen "Cheeseboy", der Käsehäppchen reichte. Der hatte es Saskia sehr angetan. "Zu jung" wies sie Paulette zurecht. Mit erfrischender Offenheit gings weiter: 2010 seien sie ja beide von ihren Männern betrogen worden! Daraufhin hätten sie ein Singalong für betrogene Frauen veranstaltet: "Huuuuuuge success!". Und Sienekes Text von "Ik ben verliefd (Sha-la-lie)" sei einfach zu dumm, als das man sich daran erinnern könnte.
Ich bin beim Quiz nach einer dreiviertel Stunde ausgestiegen. Da die App und die youtube-Übertragung nicht immer synchron waren, musste man sich sehr aufs Handy konzentrieren, um nicht die nächste Frage zu verpassen, die dann auch möglichst schnell beantwortet werden musste. Insgesamt hat es aber viel Spaß gemacht. Ein rundum gelungener Nachmittag! Danke an den OGAE Nederland!
Um 15.00 Uhr beginnt die erste Generalprobe des ersten Semifinales. Wir haben die Probe hier live gebloggt. Wer sich die Spannung nicht nehmen lassen möchte, sollte dem Link natürlich nicht folgen :-)
Unabhängig davon haben wir zur Vorbereitung auf die beiden Semifinals zwei Wertungsbögen zum Download erstellt.
Jeder, der schon mal bei einem ESC vor Ort gewesen ist, weiß: Ruhephasen sind in den ESC-Wochen rar. Eine Partynacht kann gut und gerne mal bis in die Morgenstunden gehen und wenn man dann auch noch über die Proben und Pressekonferenzen berichten möchte, müssen auch mal vier bis fünf Stunden Schlaf über mehrere Nächte hinweg reichen. Dafür werden nahezu pausenlos Glücksgefühle ausgeschüttet.
Man könnte meinen, dass es in diesem Jahr mit dem Schlafdefizit anders ist, da pandemiebedingt bekanntlich das Feiern wegfällt. Doch der Körper scheint trotz der Pause im vergangenen Jahr so an den ESC-Rhythmus gewöhnt zu sein. Zum einen gab es in den vergangenen Tagen genug zu arbeiten, zudem ist man dann abends wohl von dem aufregenden Tagesablauf mental so aufgekratzt, dass man spät abends und noch hellwach im Bett liegt - und dann aber auch morgens pünktlich aufwacht. Obwohl man körperlich müde ist. Schlafdefizit trotz Partydefizit!
Andererseits hat man sich nach einem anstrengenden Probentag dann auch schon die Frage gestellt, wie man denn früher danach noch auf die Rolle gegangen ist...? Hoffentlich können wir es alle im nächsten Jahr wieder testen!
Am probenfreien Sonntag ging es für mich auf eine dreistündige, geführte Pressetour, organisiert von der Stadt Rotterdam. Die Tour fand in mehreren Kleingruppen statt, meine umfasste insgesamt 16 Personen aus England, Russland, Tschechien, Irland, den Niederlanden und Deutschland. Im Halbstundentakt absolvierten auch die anderen Gruppen die Tour. Wir alle wurden auf einen großen Bus verteilt. Alle Teilnehmer sowie das an der Tour beteiligte Personal wurde - wie gesagt wurde - negativ auf Corona getestet.
Meine Gruppe machte um 10 Uhr den Auftakt. Los ging es am Ahoy, nach einem kleinen Schlenker durch das alte Hafenviertel ging es per Wassertaxi auf dem Fluß Maas längs unter der Erasmusbrücke hindurch auf die andere Seite des Ufers. Um es mal in der Umgangssprache zu sagen: So ein Wassertaxi hat einen ganz schönen Zahn drauf, ich hatte mit einer beschaulicheren Fahrt à la Gondel in Venedig gerechnet, aber so war es umso actionreicher.
Im Anschluss ging es per Tuk-Tuk im ESC-2021-Design zur Markthalle. Da mein Hotel einen Steinwurf entfernt liegt und ich keine Verpflegung gebucht habe, mein zweites Zuhause eigentlich. Diese wurde dann extra für uns geöffnet und wir durften die in den Niederlanden so beliebten Stroopwafeln kosten. Zudem gab es als Geschenk einen kleinen Goudakäse. Wenn schon Holland, dann richtig.
Danach erhielten wir einen exklusiven Einblick ins bzw. auf das verspiegelte Kunstdepot Boijmans Van Beuningen mit seiner schönen begrünten Dachterrasse. Exklusiv, weil das Depot noch eine Baustelle ist und erst Ende des Jahres eröffnet wird. Auf dem Dach hat man eine traumhafte Aussicht auf die Skyline der Stadt. Wieder unten angekommen gab es ein Ständchen von vier jungen Herren, die mit ihren Trompeten die Eurovisionshymne bliesen.
Nach einem weiteren Schlenker durch die Stadt ging es zum Abschluss auf eine weitere Dachterrasse, wo in Form von reichlich belegten Baguettes bei bester Kulisse auch für das leibliche Wohl gesorgt wurde. Gegen Ende wurde etwas gehetzt, weil die zweite Gruppe schon ziemlich zeitig anklopfte (wenn ich einmal esse, esse ich), ansonsten war es aber eine kurzweilige, großartig organisierte Tour, bei der wir entgegen aller Vorhersagen und einem Platzregen ganz zu Beginn tatsächlich auch Glück mit dem Wetter hatten.
Ganz gut sind auch die Prognosen für den Türkisen Teppich am Wilhelminaplein am Maasufer, aber hier ändert sich das Wetter ziemlich schnell. Die Plätze für die Pressevertreter sind dort wegen der Hygienemaßnahmen stark begrenzt, deswegen werde ich dort heute nicht vor Ort sein. Aktuell ist der Catwalk noch unter einem großen Zelt versteckt. Ich gehe aber mal ganz stark davon aus, dass dieses wenig ansehnliche Ding noch abgebaut wird und alle open air stattfinden wird - erst recht in Coronazeiten... Heute kam übrigens die Nachricht, dass es auch im Kreis der isländischen Delegation einen Coronafall gibt bzw. es einen positiven Test gab. Die Isländer werden wie Polen nicht an den Feierlichkeiten teilnehmen. Weil Rumänien und Malta im selben Hotel untergekommen sind, werden auch die beiden Delegationen vorsichtshalber nicht über den Teppich laufen und sich stattdessen einem weiteren Test unterziehen.
Lasst uns die Daumen drücken, dass sich dies nicht in den kommenden Tagen fortsetzt und weitere Fälle auftreten...
Auch heute ein vergleichsweise kurzer Tag, da nur die Gastgeber und die Big 5 dran waren. Und damit haben wir das Ende der Einzelproben erreicht.
Stephan
Bestes Land: Spanien. Blas Cantó muss einfach ins Finale kommen. Ach ja, da ist er ja zum Glück schon drin!
Größte Überraschung: Nach acht Probentagen kann mich nichts mehr überraschen. Wobei, dass Deutschland in der zweiten Hälfte startet, hat mich überrascht
Größte Enttäuschung: Dass Italien inzwischen zum sehr engen Favoritenkreis zählt
Und übrigens: Für mich ist eigentlich der ESC mit dem Abschluss der Einzelproben irgendwie rum, ich will nun endlich Punkte sehen!
Benni
Bestes Land: Aus der Halle unmöglich zu beurteilen, letztendlich ist in der Musik alles Geschmackssache. Hätte aber auch gern mehr als nur einen Durchgang bei Spanien gesehen, bevor es zur deutschen PK ging
Größte Überraschung: Italien schießt bei den Wettquoten nach oben, und ich habe keinen blassen Schimmer, warum das so ist
Größte Enttäuschung: Nicht nur mit Italien, auch mit Frankreich - Platz zwei in den Wettquoten - kann ich nichts anfangen. Wtf... Von den Songs mal abgesehen, wäre beiden Ländern aber mal ein Sieg zu gönnen
Und übrigens: Deutschland hat mir in der Halle schon Spaß gemacht (lag es wieder an den sichtbaren Backings???), Jendrik war mit der Probe allerdings nicht ganz glücklich
DJ Ohrmeister
Bestes Land: Frankreich. Voilà, da habt ihr’s!
Größte Überraschung: Dass ich es heute Morgen noch zum Einkaufen geschafft habe vor Italien. Hatte gestern Abend zum privaten Preview-Event mit teilweise Gästen von außerhalb der Bubble geladen, war ein langer Abend mit allen 39 Songs, wie es sich gehört. Gewonnen hat übrigens Norwegen vor Dänemark und Island
Größte Enttäuschung: Dass die Proben rum sind. Das ist auch vor Ort immer so ein Bruch, da die Tagesstruktur ab dann irgendwie verloren geht
Und übrigens: Bin gespannt, was diese Woche so außerhalb der Bubble passiert ist…
Michael
Bestes Land: Heute eindeutig Deutschland
Größte Überraschung: Die deutsche Probe, die wesentlich besser war
Größte Enttäuschung: Heute wurde ich nicht enttäuscht! Was ich nicht mag (Italien, UK) war so wie erwartet
Und übrigens: Freue ich mich jetzt mit gutem Gewissen auf den deutschen Auftritt. Wann hatten wir schonmal so eine bunte, positive und durchchoreographierte Nummer auf der ESC-Bühne? Sage nur: Po-Wackler von Ann Sophie und ausrangierte Scheinwerfer, solche Beispiele gibt es ja in unserer ESC-Geschichte en masse
Markus
Bestes Land: Deutschland
Größte Überraschung: Deutschland. Die Änderungen haben sehr viel bewirkt. Mir macht der Auftritt jetzt wieder Spaß.
Größte Enttäuschung: Die Einzelproben sind schon wieder Geschichte :-(
Und übrigens: Schön war's bis hierin! Vielen Dank an alle! Jetzt freue ich mich auf's erste Halbfinale!
Ab jetzt gehen die Online-Parties los und das Fan-Programm von OGAE NL. Der ECG lädt morgen Abend ab 20:30 Uhr ein, Infos im Mitgliederbereich hier auf der Website.
Morgen, am Sonntag, ist das Pressezentrum geschlossen, da alle Einzelproben beendet sind. Um 18.00 Uhr sollen im Rotterdamer Hafen die Delegationen über den "Roten Teppich" laufen, der in diesem Jahr türkis sein wird. Auf die polnische und die isländische Delegation muss dabei verzichtet werden, da ein Delegationsmitglied jeweils positiv getestet wurde und folgerichtig die Delegation sich in Quarantäne begeben muss.
Wegen der Pandemie wird die ganze Veranstaltung in reduziertem Rahmen ablaufen, pro Land sind nur drei Personen gestattet. Die Delegationen sollen mit dem Boot zum Kai, der Holland Amerikakade, am Kreuzfahrtterminal gebracht werden.
Die Zeremonie wird auf eurovision.de übertragen, wahrscheinlich aber auch auf eurovision.tv. (wie üblich).
Es gibt wohl Probleme mit den voraufgezeichneten Backing-Vocals, die ihm zu laut sind, man solle schließlich vor allem seine Stimme hören, aber das würden sie wohl noch hinbekommen. Es gab einige Veränderungen in den Kameraeinstellungen, sie seien jetzt nahe dran am Optimalen, meint die HoD. Blas sei großartig gewesen in der Probe. Bisher sei die ESC-Erfahrung für ihn ganz toll gewesen, er rede täglich mit Stefania, Barbara, James. Ansonsten schlafe er sehr viel. Er liebe es überrascht zu werden, daher habe er keine speziellen Erwartungen gehabt.
Er sei wohl sehr emotional bei diesem emotionalen Song, wie könne er seine Gefühle im Zaum halten? Er habe das Gefühl, er dürfe nicht zu sehr darüber nachdenken, müsse eher wie eine Maschine durch dieses drei Minuten, damit er nicht anfange zu Heulen, und dann könne er seine Stimme nicht mehr kontrollieren. Aber bei der Musik gehe es ja um Gefühle und nicht um Perfektion. Der Mond sei wohl der größte Prop (6 Meter) in der ESC-Geschichte? Ja, das sei wirklich groß, meint die HoD. Im Song gebe es einen Dialog zwischen Blas und einer verstorbenen Person, dieser Dialog geschehe durch das Universum, es gehe um den Kreis des Lebens.
Was er geworden wäre, wenn nicht Sänger? Er habe nie etwas anderes getan, das sei seine Leidenschaft, manchmal sei es leicht, manchmal schwer, aber er könne sich nichts anderes vorstellen, er drücke sich durch Musik aus. Er fühle sich sehr priviligiert, auf dieser Bühne stehen zu dürfen.
Der Moderator zieht für Spanien die 1. Hälfte.
James Newman hat die 1. Hälfte gezogen (bzw. der Moderator für ihn). James wurde gefragt, wie er das Image des ESC im UK aufpolieren wolle. Er könne nur jedem sagen, was für ein großartiges Musikevent das sei. Ansonsten gab es wenig Neues in der PK. Benni schrieb, es hätte im Vergleich zur französischen PK jetzt gähnende Leere geherrscht.
Auch wenn wir dieses Jahr nicht alle live vor Ort dabei sein können: Hier berichtet das ECG-Team von den Proben, Pressekonferenzen und anderen Ereignissen. Diese Berichte sind natürlich rein subjektiv und sollen nicht in erster Linie eine detailgenaue Beschreibung der Proben liefern - diese kann man ja in verschiedenen Portalen teilweise sogar live verfolgen - sondern einen ganz persönlichen Eindruck darstellen.
Benni | DJ Ohrmeister | Markus |
Michael | Stephan | |
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