Guten Morgen allerseits!
In der Regel starte ich mit dem Morgenmagazin und einem ersten Kaffee in den Tag, so auch heute. Auch ohne Kaffee war ich gleich hellwach, denn das erste was ich sah, war das ESC-Logo. Noch etwas verpeilt war mein erster Gedanke: Wieso bin ich im Schlafzimmer im Online-Pressezentrum eingeloggt? Ja, nach sechs Tagen selbst gewählter Isolation, kann man schon mal wunderlich werden. Es handelte sich selbstredend um einen Beitrag, der vom ESC berichten sollte. Vom ESC in Zeiten der Pandemie. Eine Tourismusbeauftragte, ein Hotelbesitzer und der Chef des Testzentrums an der Halle kamen zu Wort. Jendrik durfte zwei Halbsätze auf seiner Hotelterrasse über seine Ukulele fabulieren. Ein Schwenk zur Bühne, auf der gerade Hurricane aus Serbien probten, und fertig. An einem Tag, an dem Jendrik seine erste Probe absolvierte, hätte man ja wenigstens einen Satz dazu verlieren können. Geschweige denn überhaupt darüber zu berichten, weshalb kommende Woche die halbe Welt auf Rotterdam schaut. In diesem Jahr dient Corona als Gerüst für die Berichterstattung, vor zwei Jahren war es ein ESC im „Krisengebiet“, der vor allem deshalb in den Medien Widerhall fand. Wobei mir 2019 auch auffiel, da ich nicht selbst vor Ort sein konnte, dass das ZDF in der ESC-Woche viel ausführlicher berichtete als der ESC-Haussender selbst. Aber gut, dafür widmen sich ja zum Glück zahlreiche Fanmedien dem Ereignis.
Noch vor einer Woche hätte ich nicht gedacht, dass ich mich heute am meisten auf die Probe der Schweiz freuen würde. That’s Eurovision!
Aber vor der Schweizer Probe gilt es noch einige Herausforderungen zu meistern, bei denen vielleicht, wie beim ersten Land Georgien, eine Gallone Kaffee oder andere aufputschende Substanzen hilfreich wären. Tornike tut mir doch ein bisschen leid, wie er so traurig in die Kamera schaut, dabei singt er heute wieder ernsthafter, so er seine Stimme überhaupt bei diesem Song zeigen kann. Auch erschließt sich mir der Würfel auf der Bühne etwas besser, der die Graphiken des Backdrops aufnimmt und auf den sich Tornike setzt, während ein Text auf seinen Körper projiziert wird. Unschön, dass man während des ersten Durchgangs gerade noch immer die Bühnenarbeiter sieht, wie sie den Würfel entfernen, was nun wirklich nicht die Schuld des Interpreten ist. Es wird nicht mein Lieblingsbeitrag in diesem Jahrgang, aber Georgien wird mit Sicherheit sowieso nicht das grelle Licht des Finales erblicken.
Einen schönen guten Morgen! Nach den mit Spannung erwarteten Auftritten der BIG5+NL am gestrigen Nachmittag, schauen wir mal, wieviel Überraschungen heute in den zweiten Proben der restlichen 2.Semifinalisten stecken.
Es geht los mit Georgien. Ach, was soll man dazu sagen. Die Kiste, auf der Tornike Platz nimmt, wird diesmal mit ein paar blauen Lichteffekten versehen, damit im schummerigen Setting nicht einfach so 'ne weiße Box herumsteht. Tornike dient wieder als Projektionsfläche für Textzeilen. Im ersten Durchgang sogar im Gesicht mit Nahaufnahme! Na, des mog i net. Seitlich von hinten auf das Hemd, sah das für mich dezenter aus. Stimmlich finde es den Auftritt fragwürdig. Wie schon beim Meet&Greet habe ich bei Tornike immer das Gefühl, dass er keine richtige Lust hat.
Heute ist es passiert. Ich habe meinen ersten Anpfiff bekommen. Eigentlich sehe ich mich ja hier als Musterschüler in der ESC-Bubble, wenn es um das in Covid-Zeiten wichtige Thema Abstand halten geht. Aber dann stand ich, um ein einigermaßen passables Foto von Jeangu Macrooy zu bekommen, vielleicht einen halben Schritt zu nah am Nebenmann. Mea culpa! Beim Fußball kann man auch diskutieren, ob man schon nach dem ersten Foul die Gelbe Karte zücken muss, aber man kann es auch sein lassen, denn im Endeffekt hat das Wort des Schiedsrichters - in diesem Fall einer befugten Dame im Pressekonferenzraum - Gewicht.
Nachdem es an den ersten Tagen etwas unorganisierter zugegangen sein muss, ist das Vorgehen beim typischen Fotoshoot im Anschluss der Pressekonferenzen ganz gut geregelt. Kein Vergleich zu "normalen" Jahren, wo im Kampf um die besten Bilder oder um Gimmicks der Delegationen die Ellbogen auch schon mal richtig ausgefahren werden und das ganze auch mal eine schweißtreibende Angelegenheit sein kann, was man je nach Wetterlage auch riechen kann... In diesem Jahr wird eine Schlange gebildet, dafür sind Kreuze mit orangefarbenen Klebeband in 1,5 Metern Abstand auf dem Boden markiert. Und meistens halten sich auch alle daran. Vor der Fotoecke gibt es fünf verschiedene Fotospots unterschiedlicher Qualität - und die Grenzen dann offenbar nicht ganz so fließend, wie ich in diesem Moment dachte. Im inneren der Halle wird darauf geachtet, dass mindestens ein Sitz Platz bleibt - selbst bei Mitgliedern einen Haushalts.
Zur Erinnerung: Alle Pressevertreter tragen eine FFP2-Maske, die Interpreten bei den Fotos logischerweise nicht. Auch unter ihnen gibt es etwas zutraulichere, die einem etwas näher kommen - z.B. für Selfies mit fast Körperkontakt wie Barbara Pravi - und die vorsichtigeren, die einen Abstand einhalten. Am Nachmittag war eine Rundmail der EBU eingetroffen, die alle Akkreditierten noch einmal zur Disziplin aufrief, da es unter anderem angeblich zu dem Fall gekommen sei, dass ein Interpret einen Journalisten in den Arm genommen haben soll. Das kommt schon einmal vor - aber besser nicht während einer Pandemie. Nach meiner Einschätzung funktioniert die Covid-Prophylaxe hier bislang gut, ich fühle mich rund um das Ahoy sicher - zumindest sicherer als an manchen Punkten der Stadt, an denen die Disziplin der Rotterdamer zum Masketragen etwas zu Wünschen übrig lässt.
Aber zurück zum ESC. Ich weiß nicht, ob es nur mir so geht, aber insgesamt fühle zumindest ich mich in diesem Jahr nicht nur zu den Bekannten im Pressezentrum weit mehr auf Distanz. Auch zu den Teilnehmern. Entwickelt sich in manchen Jahren durch Kontakt bei Pre Partys oder rund um den ESC mit dem einen oder anderen eine emotionale Verbindung - auch wenn es nur für wenige Wochen ist - oder zumindest ein netter Smalltalk, empfinde ich es in diesem Jahr als sehr unterkühlt. Irgendwie ist es nur auf dem Papier diese eine ESC-Familie - was man von diesem Ausdruck und dessen Wahrheitsgehalt nun auch immer halten möchte... Das ist sehr schade, weil das den ESC sonst auch immer ausmacht - und es auch einfach gaga ist, wenn die TV-Scheinwelt und deine reale Welt für zwei Wochen auf teils surreale Art und Weise aufeinander klatschen. Hoffentlich kommt das nächstes Jahr wieder.
Was ich aber auch abschließend sagen muss, dass mit 500 Akkreditierten (30 Prozent der sonstigen Auslastung), alle sind noch nicht da, aber es wurde nach Eintreffen der Big 5 schon voller heute, ein entspannteres Arbeiten möglich ist. Alles wirkt irgendwie entschleunigt. Weit weniger hysterisch, was auch mal ganz angenehm sein kann. Andererseits hätte ich etwas Unterstützung bei meiner Arbeit hier auch gerne genommen.
Der heftigste Tag dieser Probenwoche neigt sich dem Ende zu…. Wir sind alle platt.
Michael
Bestes Land: Da die Kollegen vermutlich überwiegend Island nennen werden, was ich heute auch toll fand, nenne ich mal Deutschland ?
Größte Überraschung: Dass ich von einer ersten deutschen Probe endlich einmal angenehm überrascht wurde
Größte Enttäuschung: Spanien, das fand ich vor allem gesanglich schlecht bei der Probe
Und übrigens: Bin doch froh, dass wir heute den längsten Probentag hinter uns gebracht haben, der ist nicht nur vor Ort immer sehr anstrengend, sondern auch im „Home-Office“, auch wenn man sich mal Pausen gönnt
Markus
Bestes Land: Island - allein schon die Posen und Mini-Pyros am Schluss, einzigartig!
Größte Überraschung: Frankreich: Aber bitte nur mit Kameraschunkeln / Vereinigtes Königreich: Nichts Besonderes, aber gefällig, zum Mittanzen, absolut runde und aufgeräumte Inszenierung.
Größte Enttäuschung: Will ich nicht schreiben :-)
Und übrigens: Früher ist man nach solch langen Tagen noch auf Partys gegangen. Finde ich gerade unvorstellbar :-)
Stephan
Bestes Land: Island. An Island komm ich heute nicht vorbei – es stimmt einfach alles
Größte Überraschung: Spanien. Gleichberechtigung in Spanien, denn nicht nur Pastora, Ruth & Co. dürfen schreien, nun sind auch die Männer dran. Unscheinbarer Song, den ich mir schöngehört habe und der mich live heute begeistert hat
Größte Enttäuschung: Vereinigtes Königreich. So ein catchy Song, der mich live gelangweilt hat. Aber ich hoffe noch, dass James mich am Samstag packt
Und übrigens: Schaue ich mir keine Kommentare zur Probe Deutschlands mehr an. I don’t feel hate.
Benni
Bestes Land: Island muss man mit dieser brillant durchdachten Inszenierung einfach auf der Rechnung haben. Und den Mädels und Jungs wäre es zu gönnen
Größte Überraschung: Bei Serbien kommt es einfach über mich - ich muss mittanzen. Zumindest mitwippen
Größte Enttäuschung: Um mindestens fünf Tage Quarantäne werde ich nach meiner Rückkehr definitiv nicht herumkommen. Wenigstens ausreichend Zeit, um meinen GZSZ-Rückstand aufzuholen...
Und übrigens: So sehr ich das liebe, was ich hier in Rotterdam mache, freue ich mich, dass ab morgen auch Zeit für ESC-ferne Dinge bleibt
DJ Ohrmeister
Bestes Land: Frankreich
Größte Überraschung: Jendrik
Größte Enttäuschung: Malta will mir einfach nicht gefallen, auch mit den neuen Fransen nicht…
Und übrigens: Dass ich diesen Tag ohne echten sozialen Kontakt überstanden habe, in fast alle Proben und PKs reingeschaut habe und jetzt noch fit genug bin, das ein oder andere fertigzustellen, ist schon erstaunlich….
Morgen wird der Tag deutlich kürzer, wenn die restlichen Semifinalisten dran sind: Georgien bis Dänemark
James erschien mit seinen Tänzern, den "Newmans" wie er sie nennt, seiner Vocal-Coachin und - vermutlich - dem HoD. James findet es großartig den Auftritt endlich performen und ihn anschließend auf dem Monitor sehen zu können. Auch wenn wegen Verbesserungen noch eine Menge Arbeit auf ihn zukomme. Mit der Inszenierung möchte man vor allem gute Stimmung verbreiten, den up-beat-Song und den Big-Band-Sound visualisieren.
James ist ursprünglich Songwriter und noch nicht so lange als Sänger aktiv. Er wird aber bald eine weitere Single veröffentlich und hoffentlich später mit einem Album auf Tour gehen können.
Was einen guten ESC-Song aus macht, sei schwierig zu sagen. Aber gleichgültig, ob er Fröhlichkeit oder Traurigkeit vermittelt, er müsse den Zuschauer erreichen. Das sei das Wichtigste. Sein größtes musikalische Erlebnis war, als sein Bruder einen seiner Songs vor 90.000 Zuschauern sang. Gern würde James dem ESC treu bleiben und nächstes Jahr den Song für UK schreiben oder daran beteiligt werden.
Seine Vocal-Coachin ist bei der PK dabei und erzählt, dass James erst vor zwei Monaten mit dem Stimmtraining begonnen hatte. James trainiere hart, auch körperlich. Auf der Bühne zu singen sei auch nochmal eine ganz andere Sache als im Studio. James hatte im Vorfeld ungefähr 15 Songs geschrieben, die als Lieder für den ESC intern zur Auswahl standen. Bei "Embers" hatte es sich einfach richtig angefühlt, dieses Lied zu nehmen. Zudem würde der Song gut die heimische Musikindustrie repräsentieren.
Auch Spanien ist nicht verwöhnt von den Wettquoten, was entweder den Druck erhöht oder man sich ihm ergibt. Für Blas Cantó kommt Aufgeben offensichtlich nicht infrage. Er haut noch mal einen raus, zu verlieren hat er ja nichts. Wir hören im Grunde eine völlig neue Version seines Songs, die mit einem recht langem A-capella-Intro startet und dann in einen überraschend schnellen Grundrhythmus übergeht. Eine Mondfinsternis ist auf der LED-Wand zu sehen, aus der dann ein physischer Mond wird, der von der Decke der Arena gelassen wird. Blas ist passend ganz in Schwarz gekleidet. Wie auch schon bei Gjon aus der Schweiz könnte ich gut auf die Stimmakrobatik zum Ende hin verzichten, die in meinen Ohren etwas weh tut. Den letzten Part der Inszenierung finde ich noch etwas unrund. Insgesamt bin ich aber von diesem Auftritt sehr positiv überrascht.
Es gibt mal wieder einen Mond, und zwar bei Spanien, dieser sieht aber auch wie der richtige aus, so richtig mit Kratern usw. (nicht so wie bei Estland), und der Horizont dahinter wechselt die Farbe von dunkelblau in "gülden", sieht sehr schön aus, so rein optisch. Akustisch fand ich das noch nicht so gut, der Blas presst ziemlich, vor allem gegen Ende bei den hohen Tönen, aber vielleicht wird das noch. Ja, kann man sich ansehen und anhören, aber der Burner ist das nicht für mich.
Tja, „Embers“ ist ja ein Riesending unter den britischen Fans, sie feiern das Lied als einen der besten UK-Beiträge seit Jahren, was ich jetzt nicht so ganz nachvollziehen kann. Vielleicht weil es das Modernste ist, was sie seit Jahren hingeschickt haben. „Bigger than us“ war meine Nr. 1 in Tel Aviv, wie Benni sicher noch weiß… Die Bläsersätze sind fabelhaft, nur die Komposition als Ganzes ist nicht sehr eingängig, und so hilft mir auch die Bühne mit zwei riesigen Trompeten nicht viel weiter. Viel Rot, viel Symmetrie mit einem Podest in der Bühne, von dem er kurzzeitig mal runtersteigt. Ansonsten ist das nicht so viel zu entdecken. Für mich ist das eher bemüht, aber good on him, er macht es ganz gut und ist ein guter Künstler.
Und Blas? Der hat frappierenderweise keine Blasmusiker an Bord (Kalauer!), sondern windet sich allein durch seine ganz hübsche, aber eher unscheinbare Ballade. Das ist lange Zeit alles sehr schwarz, sehr blau, und eine runde, helle Kugel taucht plötzlich auf (allerdings der Mond dieses Mal) …. Optisch schon sehr arcadesque leider. Da kommt zwar noch ein Universum und Gold dazu, aber das wird dann von den überflüssig hohen Noten, die ihm nicht liegen, dahingerafft… schade, dass er mit „Universo“ von 2020 nicht die Chance bekam. Ich meine, dass das der bessere Song für ein internationales Publikum gewesen wäre. So wird er sich zwar weiter abmühen, aber nicht viel erreichen bei dieser vermutlich einmaligen Möglichkeit auf so einer Bühne. Schade, schade, schade!
Ach, ich mag Frankreich sehr, wenn es für mich auch nicht an die großartige Patricia Kaas 2009 herankommt. Da habe ich damals in Moskau bei der Probe schon Tränen vergossen…
Ich gestehe, ich war wahrscheinlich so ziemlich der Einzige, dem der Titel von James Newman „My Last Breath“ 2020 gut gefallen hat. Umso enttäuschter bin ich von „Embers“, ja, ich weiß, auch damit bin ich ziemlich allein auf weiter Flur, denn ich las nur Begeisterung in den Kommentaren, als der Titel rauskam. Sei’s drum, ich mag ihn einfach nicht gern hören, das Staging finde ich okay. Man hat das ja schonmal, dass man ein bestimmtes Lied einfach nicht hören will und das ist 2021 dieses, sorry.
Mich haben die Tröten, äh die Briten wieder wach gemacht. Sicher, uns wird hier eine gewöhnlich inszenierte ESC-Pop-Kost serviert. Mir schmeckt sie aber: Gefällig, lädt zum Mittanzen ein, warme Farben... Wie Stephan schon geschrieben hat, die weißen Tröten hätten auch gut zu Jendrik gepasst. Allerdings, wie ich finde, auch die absolut runde und aufgeräumte Inszenierung.
Auch wenn wir dieses Jahr nicht alle live vor Ort dabei sein können: Hier berichtet das ECG-Team von den Proben, Pressekonferenzen und anderen Ereignissen. Diese Berichte sind natürlich rein subjektiv und sollen nicht in erster Linie eine detailgenaue Beschreibung der Proben liefern - diese kann man ja in verschiedenen Portalen teilweise sogar live verfolgen - sondern einen ganz persönlichen Eindruck darstellen.
Benni | DJ Ohrmeister | Markus |
Michael | Stephan | |
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